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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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::Time war mit den Kopf am Boden aufgekommen und sah nur die Umrisse der Vampirin vor ihm, ein ängstliches Gefühl machte sie in ihm Breit, er wusste das die Vampirin wohl seine Gedanken las, dennoch konzentrierte er sich darauf seine gedanken in Richtung erstarrung zu lenken um sie damit zu verwirren nur leise meint er::

tja du glaubst doch nicht kleine Vampirin das du Schön bist oder, da habe ich schon schönere Gesehen. du bist...

::er blickt sie an erhebt seine Hände nur unmerklich und setzt seine Kräfte so an das sie sich nur langsam bewegen kann dann reist er seine Hände nach oben dreht sich so das er nun fast steht reist sie mit sich hoch und drückt sie an die Wand die Hände an ihrem Hals angelegt würde sie sich nur bewegen würde er ihren Hals sprengen::

eine Bewegung kleine Vamprin und du bist einen Kopf kürzer

::er beobachtet sie genau::

du bist naiv und unerfahren deine Triebe herrschen so über dich das du aufhörst zu denken ein Großer Fehler, auch wenn ein Wesen am Boden liegt ist es noch lange nicht wehrlos.
 
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::Seine Hand schmerzte zwar, aber was waren schon schmerzen. Ihgm war das ewige Leben geschenkt, der Schmerz würde sowieso schneller nachlassen, als ELementa lieb wäre. So reagiert er schnell und stößt den Pater nach hinten, worauf Arno in einen Schwarm Fledermäuse zerspringt, die den Pater wild umkreisen. Kaum haben sich die Fledermäuse vom Pater gelöst und hinter Elementa wieder zu Arno aufgebaut, werden zahlreiche, blutende Kratzer im Gesicht des Paters sichtbar, die die kleinen Nachtwesen mit ihren Krallen geschickt zu platzieren wussten::
"Dummes Ding"
::Flüstert er ihr ins Ohr, bevor er sie kräftig gegen einen Baum stößt. Da er trotz seiner übermenschlichen Stärke den Aufprall nicht schmerzend genug gestalten könnte, beschloß er in dem Stoß seine Stärke und Telekinese zu vereinen um den Aufprall so so schmerzhaft wie möglich zu machen::
 
ach ja und du meinst, das du nun in der lage bist mich zu besiegen.nur da deine kleinen händchen sich um meinen hals legen!

::lächelte sie ihm zu, jeder andere mensch würde nun nach luft schnappen, aber das war etwas was keira nicht kannte.wahrlich strömte diese durch ihren luftwegen, aber sie benötigte sich nicht um zu überleben.auch der bestandteil das sie sich nciht mehr bewegen konnte ließ sie einfach nur schmunzeln.eine kleine anstrengung ihrer seits und keira tat es arno gleich und löste sich in einem schwarm fledermäuse auf.von der sie eine so gezielt auf times hals zu fliegen lies, da es ihr möglich war etwas blut durch den kleine biss des tieres in ihre aufnehmen zu können::

zu köstlich, ich finde gefallen an deinen spielchen.aber ich sollte dich warnen.die meisten meiner spielzeuge leben heute nicht mehr

::erklangen ihre gedanken in die von time wieder, in einem liebveollen und zarten klang der schon was betörend war.doch sie wollte ihn nicht manipulieren.so schön gefiel es ihr mit ihm zu spielen::
 
::time wurde wütend und er spürte das Warme Blut an seinem Körper runter laufen er wischte sich das Blut mit dem handrücken ab und wandte sich einige schritte zurück, als er Elementa and den Baum fliegen sah doch es war zu spät er konnte es nicht mehr aufhalten er wich immer weiter zurück bis er schließlich den Pater an seiner hand zurück nahm und zu Elementa ging er kniete sich neben sie nieder und wischte nochmal sein Blut weg dann nahm er sie sanft auf und stand mit ihr auf und schrie dem pater zu::

Beten Sie endlich

::er Pater fing an zu Beten während Time sich nur kurz um Elementas Kopf vereletzung Kümmerte, er riss dem Pater einen roßenkranz aus der Tasche und hengte ihn Elementa um und meint dann zum Pater::

Beten sie weiter

::dann trat er einen Schritt nach vore und blickte zu Arno, dann zu Keira::

Vampire! Euer Ende naht

;;dies murmelt er nur leise eher für sich selbst zu ermutigung dann hob er seine Hände und blickte duch die Runde und dann wieder zu Kira::

ich dachte es mir duch Barbie, aber ich denke nicht das du Zeit für Spielchen hast, Pure Feigheit dein kampfstil mehr nicht
 
::da Jen sowohl Andrews unbewusste Gedanken, als auch seine Gefühle mitbekommt, weiß sie auch ohne ihn zu sehen, wo er sich befindet. Trotzdem spürt sie plötzlich überrascht, wie er ihr sanft übers Gesicht streichelt und schließt reflexartig und genießend die Augen.
Als er ihr ein Haar hinters Ohr streicht, lehnt sie ihre Wange in seine Hand, mehr unbewusst, denn immer noch versucht sie sich zu wehren und auf den Kampf und Krieg zu konzentrieren.

Mit einem Hauch vermisst sie seine Nähe augenblicklich, als sie spürt, dass er sich von ihr entfernt. Sie blickt zu Boden, wie auch vorher schon und seufzt leise zu sich selbst.

Durch die Kraft hat sie innerhalb kürzester Zeit gelernt die Gefühle Anderer zu deuten und zu verstehen, doch bei ihren eigenen ist das lang nicht so einfach.

Um das Thema zu wechseln und wieder zum eigentlichen Grund zurück zu kehren, wegen dem sie hier sind, murmelt sie fragend::

"Welche Kräfte besitzt du noch.. ich mein... weil.. zum Trainieren."

::ihre Stimme ist heiser und sie merkt wie schwer es ihr fällt sich in seiner Anwesenheit zu konzentrieren, als sie plötzlich seine Gedanken empfängt::

Das wüsste ich auch gern... es wäre so viel einfacher, wenn er nicht so fürsorglich, nett und verdammt gutaussehend wäre... (:D)

::geht es ihr augenblicklich durch den Kopf, sich nicht dessen bewusst, dass auch Gedankenübertragung zu ihren Fähigkeiten zählt::
 
::Auch er genoss es das Jen seine Nähe offensichtlich schön empfand und er musste sich sehr beherrschen seine Gefüheln nicht freien lauf zu lassen. Gott sei Danke befand er sich schon am anderen Ende des Raumes, als sie etwas sagte. Ein Kribbeln stieg wieder in ihm auf und er genoss die Musik, die ihre Stimme für siene Ohren waren, mit wonne. Langsam drehte er sich um und lehnte sich and die Mauer und blickte an die Decke::

"Naja, ich kann durch Wände gehen, meine Molekularestruktur verändern und mich verwandeln."

::Wo bei er immer nur kurz einen Blick auf sie warf und dann schnell wieder zur Decke blickte. Plötzlich durchströmten seinen Kopf Gedanken, Gedanken die nicht von ihm waren. Er stuzte etwas und stellte dann fest das es ihre waren aufdessen er etwas grinsen musste und er sich bestätigt fühlte.::

"Und du?"

::Fragte er sie und ging langsam auf sie zu und als er bei ihr angekommen war legte er sein Hände um ihre Hüften und schloss diese Reißverschlussartig knapp über ihrem Po. und ging ganz nah an sie heran. gerade wollte er sie K... als ihm ganz etwas anderes einviel und plötzlich eine rote Rose in ihren Händen lag. Die Farbe war unbeschreiblich schön, dunkelrot fast schon ins schwarz gehend.Andrew hatte sich verwandelt::
 
::Jen nickt verständlich und als sie nach ihren Kräften gefragt wird, antwortet sie::

"Gedankenlesen und Empathie.. daher wusst ich auch, was.."

::überrascht hält sie mitten im Satz inne und beobachtet überrascht, wie Andrew auf sie zu kommt. Sie kann nicht abstreiten, dass es ihr gefällt seine Nähe wieder zu spüren und wird gegen die Ziegelmauer hinter ihr gedrückt, wo sie sich dagegenlehnt, da sie sich von ihren Gefühlen übermannt plötzlich butter-knie-artig fühlt.

Als sich Andrew zu ihr hinunterneigt, schließt sie die Augen und kommt ihm mit dem Kopf entgegen, um ihre Lippen zu vereinen und ihre Zweifel zu ignorieren..
..als er plötzlich nur noch eine Blume ist.

Gerührt und mit einem Lächeln auf den Lippen streicht sie sanft über die Blutroten Rosenblätter, die zärtlich ihre Finger streicheln::
 
::Andrew war nur noch diese Rose und als Jen ihn so zertlich berührte konnte er nicht anders und musste sich zurückverwandeln. Die Rose war das Symbol der Liebe und er hoffte das Jen es verstand was er damit Zeigen wollte. Durch diese Berührung wurde er wieder Andrew und er blictke ihr tief in die Augen. Drückte sie sanft an die Zeigelmauer und ergriff sie weider um die Hüften und lies seine Arme wider kurz über ihrem Po zusammen finden. Leicht drückte, lehnte er sich gegen sie, um ihr näher zu sein. Er legte seine Stirn auf die ihre und schaute sie an::

Verzeih ich kann nicht anders..

::Lies er ihr gedanklich zukommen und lies Taten Worte sprechen. Die seinen Lippen fanden anklang an die ihren und endteten in einem feurigen Kuss, den er am liebstn nie enden lassen wollte. nach eingen Sekunden löste er sich und schaute sie wieder an. Jedoch immer noch leicht an sie gelehnt und die Stirnen aufeinander. Sein rechter Daumen strich sanft hin und her auf ihrem Rücken.::

::Wie lange waren sie nun schon in einem Team, viel zu lange. Gerne und viel hatte er sich mit ihr unerhalten und sie dabei Kennen und auch lieben gelernt. Er war sich jedoch nur nicht sicher was sie davon halte bzw. wie sie fühlte. So konnte er nicht anders und er musste sie einfach so ansehen, seinen Körper elciht gegen den Ihren lehnen und ihr mit diesem Kuss zeigen was er fühlte::
 
::etwas schüchtern aber strahlend lächelt Jen Andrew entgegen, als er wieder zu sich selbst wird. Sie legt ihre Hände in seinen Nacken und zieht ihn so noch näher an sich und tiefer in den Kuss. Der Kuss ist leidenschaftlich und innig und als Andrew ihn abbricht, muss Jen erstmal Luft holen::

"Entschuldige dich nicht!"

::haucht sie als Antwort auf seine Gedanken und kurz darauf schon suchen ihre Lippen wieder die seinen, um sie bereitwillig zu verbinden, während ihre rechte Hand vom Nacken rutscht.
Sie wandert an seinem Hals abwärts zu seiner Brust, wo sie über seinem Herzen liegen bleibt und den schnellen Herzschlag bemerkt. Kurz darauf wandert sie weiter auf seinen Rücken, wo sie zum Stillstand kommt und ihn noch näher an sie drückt::
 
::Als Jen ihm am Nacken nimmt und den Kuss so noch inniger werden zu lassen, schlägt ein Herz Luftsprünge. Als er dann absetzte und sie ansah, sie ihm nur kurz einen Satz entgegen flüsterte und schon wieder die Lippen vereinigen lies, begann er an etwas nervös zu zittern was sich aber schnell in eine geballte Gefühlswelle änderte. Er genoss es als sie ihre Hand über seinen Körper strich.::

::Bereitwillig lies er sich näher ziehen und drückte sie noch etwas an die Ziegelmauer. Sanft löste er seine Hände und lies diese über ihrem Körper Wandern. Von Kopf bis Po war alles vorhanden. Sanfter ging es fast garnicht und er lies nicht ab von ihr. Die Küsse von ihm waren so voll Leidenschaft und Erotik, das alles andere nebensächlich werden musste. Als seine Hände dann auf ihren Hüften hielten hob er sie hoch, so wiet es seine muskulösen Arme es zu liesen. blickte sie an.::

Jen ich .... ich ... ich liebe dich... und das nicht erst seit Heute.....

::Lies er ihr wieder Gedanklich zukommen, während sie sich in den Lüften befand. Er hatte sich ein herz gefasst und es gedacht... sanft lies er sie wieder zu Boden kommen und drückte sie so fest gegen die Wand, das er ihr so nah wie möglich ein konnte, ihr aber nicht weh tat. Sanft strich er ihr eine Haarsträhen aus dem Gesicht und lies eine Kuss sprechen der mehr alas nur Leidenschaft und Liebe insich trug::
 
::Jen genießt es sichtlich von Andrew berührt zu werden und auch die Küsse werden immer inniger und leidenschaftlicher.
Als sie seine Gedanken hört, bricht sie den Kuss ab und holt erst mal tief Luft. Dann wandern ihre Lippen nah an Andrews Ohr und flüsternd haucht sie::

"Andrew.. "

::zu mehr bringt sie es nicht, da ihre Gefühle, gemischt mit denen, die sie von ihm mitfühlt, so enorm sind, dass sie zum Sprechen unfähig wird. Stattdessen lässt sie die volle Wirkung der Gefühle durch sie rauschen und im Gange dessen erwiedert sie Andrews Kuss mit ungeheurer Leidenschaft.

Noch einmal versucht sie es und unterbricht den feurigen Kuss::

"Andrew.. wir dürfen nicht.."

::von Sehnsucht gesteuert finden ihre Lippen wieder die seinen. Für sich denkt sie::

..der Krieg.. nicht jetzt.. es steht zu viel am Spiel

::und aus dem Wunsch heraus es aussprechen zu wollen, spürt sie, wie die Gedanken auch Andrews Kopf erreichen::
 
:: Seine Aura verborgen, stand Brad im Schatten eines Hauses und verfolgte kopfschüttelnd die Szene zwischen Elementa, dem Pater und Arno. Keira übersah er, sie war in seinen Augen ohnehin nur das Schoßhündchen des Anführers. ::

Immer dieses angeberische Getue...

:: murmelte er leise. Brad verstand nicht, warum Arno den Pater unbedingt aus dem Weg haben wollte. Schweigend beobachtete er, wie sich die Szene weiter entwickelte. In irgendeiner Art und Weise würde Brad vorerst nicht eingreifen. ::
 
Elementa lies den Vampir los, da sie annahm er würde den Pater loslassen.

doch noch bevor sie sich besinnen konnte verletzter diese den Pater durch seine Gabe sich in einen Schwarm Vampire auflösen zu können und verpasste ihr einen stoß, verstärkt durch die telekinese.

Noch bevor Elementa ihren aufprall gegen den Baum mit ihrer Gabe des Windes abdämpfen konnte traf sie auch schon auf.

Etwas schwächlich sank sie zu boden, blut lief über ihr gesicht, aus einer klaffenden kopfwunde.

Verschwommen erkannte sie die umrisse der leute und bemerkte wie Time auf sie zueilte und ihr etwas um den hals hängte.

Sie setzte sich auf und blickte zu Time und dem Pater. langsam setzte ihre volle sehkraft wieder ein.

Elementa warf die arme nach vor und setzte die kleidung der beiden vampire im brand, und die flammen griffen schnell um sich.
 
::Keira wollte gerade einen der beiden angreifen, als sie schon die flammen spürte die ihre haut anbrannte.der geruch von verbrannten fleich mit dem modrigen geruch verbannter kleidung vermischte sich miteinander, doch bevor die flammen sie vernichten konnte, hatte sie die gestalt eines wolfs angeommen. womit die kleidung verschwand,doch die schmerzen blieben. da sie nun sehr geschäwcht durch diesen angriff war, war der drang nach blut noch höher und sie blickte mit finsteren augen zu den drein.die wut lies sie mehr als gefährlich aussehen und man konnte ihr das auch ansehen, das jedes spiel vorbei und nun der bittere kampf einer wütenden vampirin beginngen würde::

du findest also das du uns anbrennen solltest, du weißt garnicht welches todesurteil du damit unterschrieben hast!

::blickte sie zu arno, der sich bereits ebenfalls selbst geholfen hatte und lächelte ihm zu.während ihren worte nahm sie wieder die gestalt eines vampir in menschengestalt an, doch ihre gesichtzüge blieben hart und vampirisch.eine andeutung die jeder der vampire kannte, das sie mehr als sauer war.anhand ihrer agilität erschien sie hinter dem menschen und hielt ihn mit einer hand, die würgend seinen hals umringte fest::

nur der kleinst eingriff eurer kräfte, wo auch immer ihr diese her habt.wird ihm sein leben kosten!

::sah sie zu arno und lächelte::

los laß uns nen abgang machen, den kleinen hier nehmen wir mit.und wenn wir uns gestärkt haben, zeigen wir den beiden was es heißt uns anzugreifen

::erhob sie sich mit ihren opfer in die luft und lachte so grell, das alleine ihre stimme glas zu zerspringen bringen würde,und die menschen in die knie zwingen würden.weit oben über den köpfen der vampire wartet sie auf arno.sie wusste das keiner dieser nun ihr kräfte anwenden würde, denn somit wäre es der sichere tod von dem pater, denn der aufbrall würde ihm mit leichtigkeit das genick brechen, ferner sie das nicht voher schon mit einem handwink dann erledigen würde.doch sie wollte ihn aber auch net dden ganzen weg mitschleppen, dazu haben die flammen sie einfach zu sehr gschwächt. schnell ließ sie sich druch den wind nach unten tragen und kurz über den köpfen der beiden ließ sie den pater fallen::


fangt ihn ja gut auf, denn sonst könnte er drauf gehen!


::ertönte ihr stimme mit einem boshaften unterton, bevor sie sich abermals in den himmel erhob um vor den beiden sicher zu sein::

die flammen haben uns zu sehr geschwächt, du weißt das.also laß uns erst mal etwas blut zu uns nehmen, dann können wir sie immer noch ins jenseits schicken

::ertönte ihre gedanken mit einem lieblichen klang, in den von arno::
 
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::Leyla hatte sich genüsslich an ihrem Opfer gelabt, bis sie gut genährt Stimmengewirr in ihren Gedanken vernahm, die Geschöpfe ihrer Sippe schienen alle durcheinander zu reden und es waren ohne Zweifel auch Menschen dabei, vielleicht auch Mutanten. Leicht gernervt entschied sie, dass sie wohl wieder Streitschlichterin spielen und Arno zur Vernunft bringen sollte. Keira war zwar auch da, wie sie hörte, doch diese würde nur wieder mit ihm spielen sollen, wenn er sie schon als seinen Lieblingskörper ausgewählt hatte, so wollte Leyla zumindest sein Lieblingsratgeber bleiben. Leise und bedacht nutzte sie ihre Schnelligkeit um näher heranzukommen und nun sah sie alle Beteiligten, auch Brad. Kopfschüttelnd quittierte sie sein Aussenseiterverhalten mit einem Seufzen, warum half er Arno nicht?::

Arno...lass dir von ihr nichts einreden, heute wird niemand mehr erledigt, du hast riskiert mit dem Feuer zu spielen, also hast du bereits eine Dummheit begangen. Rede lieber nochmal mit Brad, ich spüre ihn hier irgendwo, auch wenn ich ihn nicht orten kann, er muss endlich zur Vernunft kommen.

::sie ließ Arno nur mit Brad streiten wenn sie auch dabei war, so konnte sie das Schlimmste verhindern::
 
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