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Schlüssel zum Tod

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Danke ;)

Also ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht :lol:

Gute: Ich hab weitergeschrieben! :D
Schlechte: Ist nicht spannend! :lol:

Irgendwie muss ich das noch etwas rauszögern... :zustimmen
Aber dafür ist es auch ein größerer Teil :) Zumindest wenn ich es zusammen posten würde, aber ich poste jetzt was und heute abend eventuell noch was ;)

Aber hier erst mal der erste- des neuen Teils *g*:

„Was willst du jetzt schon wieder?“, der lange Mantel den er anhatte flackerte als er sich drehte und seiner Untertanin, die schon wieder einfach so aufgetaucht war, einen genervten Blick zuwarf. „Es tut mir leid, dass ich eure Nerven strapaziere aber...“, „Komm zur Sache du Nichtsnutz!!“, erwiederte die Quelle nur noch genervter als die Seherin anfangen wollte zu erklären. „Schon gut... Xerxos hat sich als eure rechte Hand die Freiheit genommen den Trupp‘ noch trainieren zu lassen...“, berichtete die Seherin und klopfte sich - wieder mal gleichgültig - ein wenig Sand von der Kutte während sie auf die Antwort der Quelle wartete. Diese wendete sich erneut mit dem flackern seines Mantels und sah an die Wand. „Gut... aber richte ihm aus, dass er für mögliche Verluste verantwortlich ist! Außerdem wirst du unserem Pferde-Freund ausrichten, dass die Hexen ihn bald wiedersehen werden... er wird ja hoffentlich wissen was das bedeutet! Und jetzt verschwinde endlich!“, die Quelle drehte sich nun ein letztes Mal, lief an der Quelle vorbei und verschwand dann selbst im Laufen, indem ihn eine große Feuersäule erfasste und sozusagen wegtrug. Jetzt selbst etwas genervt verdrehte die Seherin die in die Augen. „Wie ihr wünscht...“, knurrte sie in sich rein und verschwand dann selbst.
In einer riesigen Kampfarena - welche Piper mittlerweile schon kannte - tauchte sie wieder auf und sofort drang ihr ein unheimlicher Lärm in das Ohr. Schreie, Klirren von aufeinander schlagendem Metall und Explosionen vermischten sich zu einer gewaltigen Geräuschkulisse. Und die Augen mussten genauso viele Informationen auf einmal aufnehmen wie die Ohren: Wo man nur hinsah, überall kämpfende Dämonen. Ob sie nun mit Schwertern, Äxten, Morgensternen oder einfach nur mit ihren dämonischen Fähigkeiten kämpften; jeder von ihnen war in einen Kampf verwickelt. Nicht Einer stand am Rand und beobachtete das Schauspiel - ausgenommen eines einzigen Dämonen. Zu diesem lief die Seherin nun herüber. Sie kannte ihn und wusste genau was sie ihm zu sagen hatte. Dieser Dämon stand mit verschränkten Armen am Rand der Arena und musterte seine kämpfenden Kollegen. Die Augen folgten weiterhin dem Spektakel vor seiner Nase und das Lächeln auf seinen Lippen wollte ebenfalls nicht verschwinden, doch dann fing er an die Seherin anzusprechen und somit verschwand auf das Grinsen. „Und?“, fragte er kurz und bündig. Die Seherin wendete ihren Blick nach links und beobachtete kurz selbst einen Kampf. Ihr Blick blieb auf einem etwas kleineren als die anderen Dämonen hängen der gerade mühsam versuchte sich gegen einen gewaltigen muskelbepackten Dämon zu verteidigen. Sein Schwert hatte er gegen das des Feindes gedrückt und seine Miene verriet, dass er sehr viel Kraft brauchte um den Abstand der scharfen Klinge zu seinem Hals zu bewahren. Auch der Seherin huschte ein Lächeln über die Lippen - sie konnte es einfach nicht verhindern - denn wahre Dämonen konnte bei einem solchen Anblick kämpfender Wesen einfach nicht gleichgültig da stehen. Außerdem kämpften hier gleich tausende, wenn nicht sogar hundert tausende, Dämonen um ihr Leben. Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Als sie richtig gefallen am Beobachten des Kampfes fand war er auch schon vorbei: Der kleine Dämon zog nun sein Schwert zurück, wartete allerdings nicht lange, sprang zur Seite und rammte es dem Größeren in die Rippen. Dieser schrie auf, was man bei dem sowieso vorhandenen Lärm jedoch nicht hören-, aber durchaus sehen konnte. „Schade... jetzt wo es lustig wurde...“, meinte Xerxos der den kleinen Kampf ebenfalls beobachtete hatte. Die Seherin sah ihn nun wieder an und kam zur Sache. Schließlich war sie nicht zum Vergnügen hier. „Ihr habt die Erlaubnis hierfür bekommen... doch seit euch im Klaren, dass ihr für eventuelle Verluste gerade stehen müsst!“, erklärte sie ihm. „Schätzchen... wenn hier ein Dämon umkommt... dann ist das kein Verlust... sieh es als letzte Prüfung an! Hier werden nur die Schwächlinge der Truppe ein letztes Mal herausgesiebt!“, ein brutales Lächeln konnte er nicht vermeiden, ebenso wie das nach Blut durstende Funkeln in seinen Augen. Diese Augen ähnelten der der Quelle... kalt, brutal, blutrünstig und kein Funken von Gnade. Und das war auch der Grund dafür, dass Xerxos offizielle zur rechten Hand der Quelle erklärt wurde. Die linke Hand war die Seherin. Xerxos aktiv und die Seherin passiv. Zwar konnte die Quelle die Seherin nicht direkt ausstehen und sie war nicht gerade die beste Kämpferin, aber dennoch wusste sie, dass er mit der Seherin sehr viel mehr Erfolg haben würde, als alleine, da sie ja sehr viel wusste und auch in die Zukunft blicken konnte. „Ich bin nur der Bote... wenn du ein Problem mit den Voraussetzungen hast dann beschwer dich bei Ihm!“, fuhr die Seherin ihren „Partner“ an. Dieser strich ihr nur unglaublich sanft über die Wange und lächelte, dann gab er ihr einen Handkuss bevor er sich wieder seiner Beobachtung widmete und so tat als wäre die Seherin schon verschwunden. Diese sah ihn nur angewidert an, dann leuchteten ihre Augen rot auf, was ja bekanntlich ein Zeichen ihres Verschwindens war. „Na los! Hängt euch mehr rein!! Ich will mehr Blut sehen!!“, schrie Xerxos noch auf während die Konturen der Seherin langsam aber sicher aus der Arena verschwanden.
 
„Schätzchen... wenn hier ein Dämon umkommt... dann ist das kein Verlust... sieh es als letzte Prüfung an! Hier werden nur die Schwächlinge der Truppe ein letztes Mal herausgesiebt!“

Der Satz ich ja klasse!!! :lol: :lol: :lol:

Echt spitze und was is daran langweilig??? soll ich dir sagen was langweilig wird?
Mein neuer Teil von Zuflucht.... ich sags dir.. so was ödes hab ich schon lang net mehr geschrieben also... deines is überhaupt net langweilig deines is spitze!!! :zustimmen

Schreib bald weiter hörste? ;)
 
Was zum Geier gefällt dir denn an dem Satz? :lol: Das Schätzchen? :)

Bald? Jetzt! ;)
Dann steht hier alles was ich heute geschrieben hab...
Muss aber morgen sowieso noch was schreiben *vorgenommen hab* :)

Schreibst du dann noch was Zuflucht? Will mal sehen wie langweilig der wirklich ist!

Also hier kommt dann jetzt der 2. Teil vom heutigen Teil :lol: :
(Diesmal wieder die Schwestern, aber auch nur Gelabere, und das Gelabere ist wahrscheinlich noch schlimmer :lol: )

Im Halliwellhaus hatte sich nicht viel getan. Nachdem die Schwestern die Diskussion beendet hatte gingen sie ihre eigenen Wege: Piper ging - obwohl ihre Schwestern das eigentlich nicht wollten - in ihren Club, Paige ging wieder zur Arbeit, damit sie Katy‘s Schicht heute schon abarbeiten konnte und Phoebe... Phoebe saß in der Küche. Sie war die Einzige der 3 die ständig an das Geschehe dachte. Und so bemerkte sie nicht mal, dass es langsam dunkel wurde und auf ihrem Laptop bereits der Bildschirmschoner aktiv wurde. Kurz riss sie sich mit einem Seufzer aus den Gedanken und bemerkte die veränderte Umgebung. „Ach...“, dachte sie sich und schaltete den Laptop aus. Schreiben konnte sie jetzt nicht mehr, also musste ihr Arbeitshelfer nicht unnötig Storm fressen. Strom fressen... das erinnerte sie schon wieder an Dämonen. Sie schüttelte den Kopf und murmelte etwas vor sich hin: „Nein Phoebe! Du denkst jetzt nicht an Ihn!“, redete sie sich ein und kniff die Augen zusammen. „An wen denkst du nicht?“, fragte auf einmal jemand und Phoebe war von der unerwarteten Stimme so erschrocken, dass sie vom Stuhl fiel. Mit halber Panik im Gesicht sah sie auf und erblickte Paige die vor dem Tisch stand, Phoebe ansah und gerade in einen Apfel beißen wollte. „Etwas schreckhaft?“, fragte die junge Hexe, grinste etwas frech und half Phoebe dann wieder auf. „Haha... aber sag mal... wolltest du nicht arbeiten?“, fragte Phoebe und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Paige setzte sich ebenfalls, schluckte ein Stück Fruchtfleisch herunter und sah dann erneut zu ihrer großen Schwester: „Hei ei ei, vergesslich auch noch! Hast du mal aus dem Fenster- oder auf die Uhr geguckt?“, fragte sie, erwartete jedoch keine Antwort. Phoebe zog eine Augenbraue hoch und sah dann nachträglich auf die Uhr. „Oh... ist ja schon wieder 9... wie die Zeit vergeht!“, sie grinste etwas. Paige nickte nur und biss erneut in den Apfel. „Wo ist Piper? Noch im Club?“, erkundigte sie sich dann nachdem sie sich flüchtig umgesehen hatte. „Ja... ähm... Paige ich denke wir sollten darüber reden! Ich meine wir können doch nicht einfach weiterleben und hoffen, dass alles von allein wieder gut wird!“, sprach Phoebe dann Paige an und setzte einen ernsten Blick auf. „Über was?“, „Na über die Dämonen-Sache!“, Phoebe trat ihren Schwestern ans Schienbein und warf ihr einen schon fast drohenden Blick zu als hätte Paige sie gerade tödlichst beleidigt. „Aua!! Ja ja, ist ja gut! Ich denke Piper hat dieselbe Absicht wie ich! Und zwar, dass wir das morgen erledigen!“, meinte sie und aß weiter an ihrem Apfel. „Und wieso morgen? Ich seh‘s dir doch an, dass morgen irgendwas wichtiges ist!?“, fragte Phoebe und musterte ihre jüngere Schwester. Sie kannte Paige zwar noch lange nicht so gut wie Piper oder wie sie Prue gekannt hatte, aber dennoch sah sie es ganz deutlich in Paiges Augen. „Naja... morgen... ist doch diese Massen-Beerdigung... für die ganzen Toten... und... Jak... wird da auch beerdigt...“, erklärte Paige etwas niedergeschlagen. Dass sie gestern einen neuen Freund gefunden hatte und ihn morgen schon beerdigen würde das... war ihr ehrlich gesagt zu viel. „Oh... verstehe...“, Phoebe klopfte ihr mitleidig auf die Schulter und Stille trat ein, die Paige jedoch sofort wieder durchstieß. „Was ist mit Samuel? Willst du ihn nicht mal besuchen?“, Paige sah Phoebe in die Augen und war gespannt auf die Antwort. „Nein... ich will ihn so nicht sehen, Paige. Verstehst du? Das würde mir nur weh tun... er wird schon wieder auf die Beine kommen!“, Phoebe lächelte etwas. In der Tat hatte sie Angst vor einem Krankenhausbesuch. Klar, Sam würde sich bestimmt freuen, aber Phoebe wollte es einfach nicht riskieren ins Krankenhaus zu kommen um dann zu erfahren, dass Sam noch schwer verletzt war. Phoebe wusste durch Darryl zwar, dass ihr Freund verletzt war, aber wie schwer, das wusste auch der Polizist nicht. „Versteh schon...“, Paige stand auf und warf ihren Apfel weg, dann setzte sie sich wieder zu Phoebe nachdem sie das Telefon in die Hand genommen hatte. „Lass uns mal Piper nach Hause ordern! Am Ende überanstrengt sie sich sicher wieder!“. Phoebe nickte und grinste zugleich. „Außerdem müssen wir ja noch was klären!“.
“Hey Jo!”, rief Piper und schnipste nach einem guten Freund und Angestellten ihres Clubs durch die Menge. Jo wendete sich und bahnte sich dann seinen Weg durch die Menge. An der Theke angekommen stellte er ein Tablett darauf und sah dann fragend zu Piper an. “Was gibt’s?”. “Tu mir den Gefallen und bring den Cocktail zu dem Typen dort drüben.”, Piper lächelte und stellte den Cocktail den sie eben gemacht hatte auf Jos Tablett. Der nickte nur, warf ihr ebenfalls ein Lächeln zu und erledigte dann seinen Auftrag. Jetzt hatte Piper mal kurz Ruhe und so nutzte sie die Chance und sah durch ihren vollen Club. So gut wie heute lief es schon lange nicht mehr und sie war auch froh darüber. Überall hüpften die Menschen herum, lachten, tranken fröhlich irgendwelche Cocktails oder tanzten einfach nur zu den Lieder einer bisher noch ziemlich unbekannten Band die gerade spielte. Doch Piper war sich sicher, dass sie nun den großen Durchbruch schaffen würden. Noch immer sah sie sich die verschiedene Menschen an als sie dann angesprochen wurde. “Piper, Telefon!”, rief ihr Kimberly zu. Die Älteste der Halliwellschwestern drehte sich und schon hielt ihr Kimberly das Telefon vor die Nase. “Oh... danke!”, sie nahm es ihr ab und hielt es sich ans Ohr während sie sich mit der anderen Hand das linke Ohr zuhielt um besser hören zu können, “P³, was kann ich für sie tun?!”, meinte Piper und klang etwas erschöpft und genervt. “Hey, ich bin’s!”, kam es von der anderen Leitung her. “Hey Paige, was gibt’s?”, fragte Piper und konzentrierte sich auf das Gespräch da sie Paige durch den Lärm im Club kaum hörte. “Hey bei dir ist aber was los!”, meinte Paige, was Piper jedoch nicht hörte. “Was?”, fragte sie deshalb. “Ach nichts! Hey wie wär’s wenn du mal nach Hause kommst?! Du könntest auch noch etwas Schlaf vertragen!!”, rief sie etwas lauter, damit es Piper auch ganz sicher hören würde. “Stimmt schon... wie viel Uhr haben wir denn?”, fragte Piper während ihr Blick durch den Club schweifte und sie einem Bekannten noch mal den Whisky nachfüllte. “Schon halb 10!”, erklärte Paige und warf derweil ihrer anderen Schwester, Phoebe, einen komischen Blick zu. “Na gut, na gut! Ich bin in einer Stunde da!”, meinte Piper etwas genervt meinte dann noch schnell: “Bis dann!”, dann hatte sie auch schon aufgelegt und widmete sich wieder ihrer Arbeit.
“Piper? Hallo?”, auch Paige legte nun den Hörer weg. “Tz einfach aufgelegt!”, sie musste kurz schmunzeln, da sie es auch immer so machte, wenn sie kein Widerwort haben wollte aber trotzdem war es nicht ok, dass Piper einfach so aufgelegt hatte. Phoebe lächelte. “Ach lass doch, sie weiss schon was sie macht!”, ihr lächeln wurde zu einem Grinsen, dann stand sie auf. “Ich werd schnell duschen gehen... Ruf mich wenn Piper da ist!”, meintePhoebe dann war sie auch schon aus der Küche verschwunden. “Tz, einfach allein gelassen... Man was hab ich da nur für zwei Schwestern erwischt!”, dachte sich Paige, schüttelte nur den Kopf und ging dann ebenfalls hoch: Auf den Dachboden.
 
Das herausgesiebt, von den schwachen Dämonen gefallt mir :lol:

Nur gelabere.. aber dennoch super toll zum lesen und auch interessant!!! also red kan Stuss hier! :lol:

Aber hast ja fleißig geschrieben heut ;) Freu mich schon auf morgen!!

Na ich post gleich Zuflucht einen Moment :D
 
Hier ist noch ein Teil ;) Nachher schreib ich noch was...:)

In der Donnersteppe hatte es sich Ixion derweil unter einem der vielen krummen Blitzableiter bequem gemacht. Es schien fast so als würde er schlafen - so wie er dort lag - aber jeder der in seiner Nähe stand wusste, dass er nicht schlief. Dafür war die Aura die ihn umgab viel zu mächtig. “Aufstehen!!”, ertönte eine Stimme hinter ihm nachdem man ein kurzes rotes Aufblitzen sah. “Kommen sie?”, fragte Ixion aufgeregt und sofort sprang er auf seine Hufe als er die Stimme der Seherin vernahm. “Bald... nicht so hastig... Ich denke die Zeit die dir noch bleibt brauchst du zur Vorbereitung...”, wieder lag etwas weises in ihrer Stimme - man hätte sogar fast behaupten können, dass sie so wie der Hohe Rat lang. “Ach was ich bin vorbereitet!!”, gab Ixion nur beleidigt zurück und wollte gerade davon traben, doch kaum hatte er sich versehen erschien die Seherin - direkt vor seinen Augen - ein zweites Mal. Es blieb still. Die Beiden sahen sich an. Fast so als ob sie Erzfeinde wären die nun den alles entscheidenden Kampf führen würden. Man konnte ganz deutlich spüren, dass die Luft hier immer dicker wurde. “Ich meine es ernst... willst du nicht endlich wieder frei sein? Dir ist doch hoffentlich noch klar, dass du dazu erfolgreich sein musst? Wenn nicht, dann weisst du es jetzt ja wieder!!!”, fauchte die Seherin und ein gewisses Funkeln war nun auch in ihren Augen erkennbar. Es war das bösartige Funkeln der Quelle. Jenes welches auch Xerxos besaß. Anscheinend hatten alle 3 die Fähigkeit so finster, grausam, blutrünstig und kaltherzig mit den Augen zu Funkeln. Und das war es auch was die 3 verband. “Wieso kümmerst du dich so um mich?”, Ixion konnte nicht anders, er musste einfach fragen. Jedoch starrte er sie böse an. Wieso? Sonst hatte sie sich auch einen Dreck darum gekümmert wie es ihm ging, oder ob er seine Aufgaben auch erledigte. Sie tat ja schon immer so als wusste sie nicht mal, dass er existiert! Wieso dann diesmal? “Ganz einfach! Ich will die Mächtigen 3 endlich loswerden! Und desto schneller wir sie los sind umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir selbst ausgelöscht werden! Und wenn du deine verdammte Aufgabe nicht erledigst, haben wir noch mehr Zeit vergeudet als wir mit unserer Diskussion sowieso schon verschwendet haben! “erklärte die Seherin und sah Ixion nur mehr durch Schlitze an. “Verstehe schon...”, ehrfürchtig knickste Ixion vor der Seherin nieder, auch wenn es ihm nicht passte. Auf eine Reaktion von ihr wartete er nicht lange: Sofort richtete er sich wieder auf, wurde von mehreren 1000 Funkenschlägen umhüllt und verschwand dann letztendlich darunter. “Diese Idioten...”, dachte sich die Zurückgebliebene und sah angeekelt durch das Ödland vor ihren Augen bevor sie dann selbst wieder verschwand um der Quelle Bericht zu erstatten.
 
Hier noch ein kleiner Teil :D

Ich war zu faul ;) Morgen kommt der Rest :D

Phoebe sah in den Spiegel. Er fesselte sie einfach. Als ob sie in ihre Seele schauen könnte, starrte sie in diesen Spiegel. Und durch die Stille versank Phoebe letztendlich in ihren Gedanken. Würden sie es schaffen gegen die Quelle anzukommen? Würden sie es schaffen gegen den Trupp’ anzukommen?! Würden sie überhaupt so lange leben um der Quelle noch gegenüber zu treten? Oder würden sie allein schon bei der Suche nach diesen Steinen ihr Leben lassen müssen? Und Sam? Wenn Phoebe ihn nie wieder sehen würde? Was wenn sie sterben würde, noch bevor sie Sam jemals wiedergesehen hatte? Vielleicht sollte sie morgen doch noch mal ins Krankenhaus, denn das konnte sie sich nicht antun. Sie musste ihn noch mal sehen! Solch eine Ungewissheit, was mit ihnen passieren würde, hatte sie selten zuvor geplagt und dadurch dachte sie nur an das aller schlimmste. Was wenn sie wirklich sterben würde? Dann könnte sie all diese geliebten Menschen nicht mehr sehen... und ihre Schwester? Was würde aus ihnen werden? Was wäre... wenn sie als einzige sterben würde? Piper würde sicher an einem zweiten Verlust zu Grunde gehen... und Paige? Aber was wenn... wenn sie selbst die einzige Überlebende des Massakers wäre? Dann wäre sie es, die ganz alleine wäre. Alleine unter den Lebenden. “Nein, hör auf, Phoebe!”, dachte sich die junge Hexe und sprach es auch aus. Sie sah sich durch den Spiegel selbst in die Augen. “Das darfst du nicht mal denken! Seit wann bist du so pessimistisch? Ist es weil Leo nicht da ist? Weil dir diesmal niemand Mut zuspricht? Das ist es sicher... aber denk positiv! Alles wird wieder gut!”, dachte sie, lächelte leicht ihr Spiegelbild an und wollte dann gerade aus dem Bad gehen als sie einen lauten Knall hörte. Durch den schreck fuhr sie zusammen als hätte ihr jemand etwas sehr schweres an den Hinterkopf geschleudert. “Paige?”, rief Phoebe sofort nachdem sie die Badezimmertür aufgerissen hatte und mit ihrem Bademantel heraus trat. Sie lauschte nach einer Antwort. Nichts. Ohne weiter nachzudenken suchte sie den weg nach oben - zum Dachboden - den von dort kam der laute Knall auch.
 
hui.... hui... was hat Paige diesmal angestellt? :lol:

Ach man du weißt ja e was ich schreiben will also :lol:

Ich machs kurz: schreib weiter!! :zustimmen
 
Net heute :)

Morgen ;)

Was sie angestellt hat? Überleg halt, dann weisst du's :) Erinner dich an "Der Ruf des Meeres Teil II" zurück :lol:

Edit:

Da Doppelpost noch immer nicht erlaubt sind... :)
Naja hier ist jedenfalls der letzte Teil für zwei Wochen! Wenn ich wieder da bin wird dann so langsam das "Gemetzel" losgehen...;)
Also ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und wir lesen uns dann in zwei Wochen wieder :lol:

Oben angekommen konnte Phoebe erst einmal rein gar nichts sehen. Das einzige was sie sah war die dicke Rauchwolke die sich über den ganzen Dachboden erstreckte und alles sehr viel dramatischer wirken lies. Phoebe wedelte mit ihren Händen herum um diese Wolke u durchbrechen. “Paige? Bist du hier?”, rief Phoebe während sie ein wenig umherlief und der dunkle Schleier sich langsam aber sicher legte. “Ja...” - sie musste husten - “hier!”, rief Paige. Phoebe erkannte nun etwas das sich bewegte. Das musste Paige sein. Sie lief auf ihre Schwester zu und half ihr erst einmal auf. “Was hast du denn schon wieder angestellt?”, fragte Phoebe und klang doch entsetzter als sie es eigentlich wollte. Aber was sollte es? Paige hatte immerhin den halben Dachboden in die Luft gejagt - wie Phoebe zwar jetzt erst erkannte - aber das war egal. “Ich habe ein paar Tränke und Elixiere zusammengemischt... Ich meine wir werden sie brauchen! Das wir die Amulette als Schutz haben ist ja schön und gut, aber sie reichen mir nicht!”, erklärte Paige ihre Bedenken und stellte derweil den kleinen Tisch vor ihr wieder auf, da er durch die Wucht der Explosion umgekippt war. “Weisst du... du erinnerst mich an Piper... und Prue!”, meinte Phoebe und stellte ebenfalls die ganzen umgekippten Sachen, wie zum Beispiel die kleine Holzkommode, wieder auf. “Was? Wieso das?”, fragte Paige neugierig und füllte schnell ihren hochexplosiven Trank zuende ab. Wo Phoebe gerade von Piper redete... Piper würde sie sicher erwürgen wenn sie den Dachboden jetzt sehen könnte. Also sollte sie lieber schnellst möglich aufräumen, denn es war schon viertel nach 10 und Piper wollte ja um halb 11 daheim sein. “Naja... ich kann mich dunkel erinnern, dass die Beiden vor 2 Jahren auch ein mal einen nützlichen Trank zusammenbrauen wollten. Damals ist auch der halbe Dachboden weggepustet worden. Du hättest das Schlachtfeld mal sehen müssen... und die Fenster... Ich war vielleicht sauer!”, erzählte Phoebe und musste schmunzeln. “Was? Du warst damals auch sauer? Na super... wenn ich das hier nicht in einer viertel Stunde aufgeräumt habe dann wird mir Piper nie wieder verzeihen!”, murmelte Paige und legte bei den Aufräumarbeitenden einen Zahn zu. “Nein nein! Ich war sauer weil ich nicht dabei war!”, meinte Phoebe schnell, grinste und half Paige auch weiterhin indem sie die ganzen Tränke und Elixiere auf einen einzige Tisch stellte. “Oh...”, Paige konnte da irgendwie nicht lachen, aber es war ihr jetzt auch egal. “Und was genau sind das für Tränke?”, fragte Phoebe während sie ihren Körper auf die Couch sinken lies. Paige machte es ihr nach und antwortete dann: “Alles mögliche... ein paar sind explosive und hochexplosive Gemische - falls Piper mal nicht in unserer Nähe sein sollte - dann sind darunter auch noch ein paar ätzende - wer weiss wann man die mal gebrauchen kann - und der Rest ist für die körperliche Verbesserung! Mit anderen Worten, Elixiere die uns schneller werden lassen oder uns mehr Durchschlagkraft verleihen...”, meinte Paige und sah dann zu Phoebe. “Das ist gut... super Paige!”, lobte Phoebe ihre kleine Schwester. “Vielleicht sollte ich dasselbe machen - nur mit Zaubersprüchen!”, schlug Phoebe vor und Paige nickte begeistert. Desto mehr sie hatten umso mehr Gewinnchancen hatten sie auch! “Das kannst du ja so lange machen bis Piper da ist! Das dürfte ja gleich soweit sein!”, meinte Paige und stand dann auf. “Willst du auch einen Tee? Ich hab welchen gemacht.”, “Ja, ich komme!”, bei dem Wort “Tee” sprang Phoebe sofort auf. Das war es was sie jetzt brauchte um gute Zaubersprüche aufzuschreiben. Und so liefen sie gemeinsam herunter und hinterließen einen... na ja ok - fast - aufgeräumten Dachboden.

Ps: Ist leider nicht sooo viel...
 
Wahnsinnsteil! :lol:

Och man was mach ich nur zwei wochen ohne dich und deiner FF? :weinen2:

Aber ich wünsch dir trotzdem viel spaß! ;) zum hundertstenmal wahrscheindli :lol:
 
*nachles**nachles* wow... echt der hammer deine FF... wirklich... kann gar nicht genug davon kriegen...
schade dass es jetzt ewig nicht mehr weiter geht... aber was solls... wenn du zurück bist musst du einfach ganz ganz schnell weiter schreiben...:zustimmen
 
Also hier kommt nun endlich ein neuer Teil - allerdings nicht sehr viel *schäm*

Aber das liegt daran, dass ich Kopfschmerzen hab und jetzt nicht gerade Lust auf Abtipperei hab...

Aber morgen früh bin ich allein at home und werd den Rest abtippen!!
Großes Manitu-Ehrenwort :lol:

Aber nun erstmal der Teil hier... viel Spaß! Ich hoffe er passt ;)

Piper war derweil noch im P³. Dass sie allerdings jetzt schon zu spät dran war, um pünktlich daheim zu sein, merkte sie nicht. Und das nur, weil irgendjemand, dessen Namen sie momentan aus ihrem Gedächtnis verbannt hatte, vergessen hatte die Batterien der Uhr zu wechseln. Und so dachte Piper wirklich es wäre erst kurz vor 9, obwohl es zu dieser Zeit schon 5 nach halb 10 war. Das bedeutete also: Piper war noch immer im Club obwohl sie schon längst hätte daheim sein müssen - so wie sie es Paige versprochen hatte. Gerade stellte sie einem jungem und attraktivem Mann sein bestelltes Getränk vor die Nase als sie nochmals auf die Uhr sehen wollte. Sie wendete den Kopf, spähte durch die wild bewegte Menschenmasse hindurch und schaute dann auf die Uhr in dem kleinen Nebenraum. Kurz vor 9. Vor lauter Hecktick wollte sie den Kopf schon wieder wenden, doch als sie anfing das Durcheinander in ihrem Kopf ein wenig zu ordnen wurde sie stutzig und so wendete sie den Kopf sofort wieder Richtung Uhr. Kurz vor 9? Vor 20 Minuten - wie es Piper vom Gefühl her eingeschätzt hätte - war es doch auch kurz vor 9? Irgendwas stinkt hier... bis zum Himmel, dachte sie sich und verzog das Gesicht. Jo der gerade Piper etwas zu einem Stammkunden fragen wollte, und somit auch versucht hatte durch die Menschenmenge zu ihr zu gelangen stolperte leicht keuchend neben seine Chefin. “Hey Pi-”, wollte er anfangen, doch dann bemerkte er den verwirrten Blick, folgte ihm und fand seinen Blick bei der Uhr wieder. “Oh hat Leo es doch vergessen? Ich dachte er wollte das mit der Uhr heute Abend noch erledigen - hat er zumindest gesagt - wo ist Leo überhaupt?”, plapperte Jo dann drauf los, verstummte dann und sah Piper letztendlich fragend an. Die war innerlich ganz zerrissen. Da hatte sie schon einen “Fast-Schock”, da sie ja viiiiiel zu spät dran war und dann redete Jo auch noch von dem Menschen den Piper verzweifelt versuchte für ein paar Minuten zu vergessen. Von Leo... Leo. Dieser Name hallte 1000-fach in ihren Kopf wieder als hätte er tausend Löcher durch die der Name jeweils einmal hindurch pfeifen müsste. Leo - Leo - Leo - Leo... Leo... Es war einfach sinnlos - sie konnte ihn einfach nicht vergessen. “Piper? Hey!”, Jo fing an Piper etwas an den Schultern zu schütteln, da er anfing sich Sorgen zu machen. Aber es half auch schon: Piper blinzelte kurz, dann sah sie Jo an. “Ähm... er muss noch etwas für einen Freund erledigen und ist deshalb heute Abend nicht da! Aber lass uns das Thema wechseln - ich will von der Uhr wegkommen!... Wie viel Uhr haben wir?”, verstreut wie sie gerade war bemerkte Piper nicht einmal, dass ihr Versuch das Thema von der Uhr zu lenken kläglich gescheitert war. “Oh ähm...”, Jo nickte erst dann studierte er seine Armbanduhr, “Es ist jetzt 10 vor 10!”, erklärte der junge Braunhaarige und setzte sein schönstes Lächeln auf. “Oh verdammt... Jo schließ bitte ab, ich muss los! Ph-”, wollte Piper hastig anfangen zu erklären doch Jo legte kurz seinen Finger auf ihren Mund und setzte ihren Satz dann fort. “Phoebe und Paige brauchen deine Hilfe! Alles klar... ich kümmre mich schon um alles!”, versicherte er ihr und musste kurz schmunzeln. Mittlerweile kannte er seine Chefin so gut... da wusste er schon von Phoebe und Paige, ihren Schwestern, die ab und an mal deren Hilfe bräuchten. “Vielen lieben Dank!!”, nun musste auch Piper lächeln, obwohl ihr eigentlich weniger dazu zu Mute war, denn noch immer hallte dieser eine Name durch ihren Kopf: Leo.
 
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toll, dass es weiter gegangen ist, aber wo bleibt der neue weitere teil?! du wolltest den doch heute reinstellen nicht wahr?! sogar mit manitu-ehrenwort!! wo bleibt er nun:komisch:
ich will so schnell wie möglich alles lesen was du noch hast...:zustimmen, denn deine FF ist einfach viel zu gut...
setzt schnell noch was rein, bitte!!!!!
 
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