@Charming-Olsen:
Freut mit, dass dir die Story bisher gefällt
Na ich will schwer hoffen das der Rest genauso ist wie der Anfang
Und danke für das Lob!!
@*Paige M.*:
Danke
Jup, ich hab mir vorgenommen morgen mittag was reinzuposten
Edit:
So, wie versprochen geht es jetzt weiter
Ein wenig Diskussionsstunde ist bei den Schwestern angesagt
Ist nicht gerade spannend, aber Diskussion muss sein :lol:
„Also ich finde, dass du ein wenig zu voreilig bist, Piper!“, misstrauisch sah Paige zu ihrer großen Schwester. Das war wirklich verdammt weit hergeholt, was sie da vermutete. Das könnte schließlich genauso gut eine Falle der Quelle sein! Und außerdem wussten die 3 ja noch immer nicht ob es jetzt die richtige Quelle oder nur eine Illusion war. „Wieso?“, fragte Piper nur und sah Paige ebenso misstrauisch an, obwohl es alle beide nicht ernst meinten, mit dem Misstrauen. „Na hör mal! Das ist doch sicher eine Falle! Merkst du denn nicht wie naiv das wäre?! Das ist sicher eine Falle!!“, erklärte Paige ihren Zweifel und Phoebe erläuterte den zweiten Punkt: „Außerdem kann es wirklich nur ein wirklich übler Albtraum gewesen sein! Jeder träumt doch mal von seinem eigenen Tod, vor allem wenn man eine Hexe in der heutigen Zeit ist!“. Piper sah Beide abwechselnd an. War sie hier die Blöde oder die Beiden?! „Ich werd ja wohl noch wissen wie und wann ich träume!“, rief Piper und sah wütend drein. Das war ja wirklich die Höhe, dass die 2 nach all den üblen Taten der Quelle noch an ihrer Schwester zweifelten. „Ich weiss nicht...“, meinte Paige nur und zog die Achseln hoch während Phoebe vor sich hin schwieg. „Abgesehen davon ist das nicht naiv, Paige! So wie du denkst...,
das ist es was sie doch will! Die Quelle geht davon aus, dass wir denken es wäre viel zu einfach! Und genau deswegen rennst
Du in eine Falle, nicht ich!“, erläuterte Piper weiterhin. „Und was sollen wir machen? In diese Welten zurück und die Steine zusammensuchen? Das ist doch reinster Selbstmord!“, mischte sich Phoebe nun auch wieder ein, doch sie hatte mit Abstand die ruhigste der 3 doch so unterschiedlichen Stimme. „Nicht wenn wir zusammen bleiben, denn dann haben wir die Macht der 3 zur Verfügung! Jetzt kommt schon! Ihr wart es doch die durch die Tür wolltet, nicht ich!“, meinte Piper und ihr Ton verriet, dass sie immer ungeduldiger wurde. „Ja, genau! Aber wir wussten nicht was uns erwartet! Du weisst es und willst trotzdem rein!?“, auch in Paige Ton lag etwas ungeduldiges, was man aber nur heraushörte, wenn man den genervten Ton einmal ignorierte. „Das ist doch Schwachsinn! Gerade weil wir wissen was uns erwartet können wir uns viel leichter darauf vorbereiten!“, führte Piper die Diskussion mit Paige weiter fort und fuchtelte mit ihren Händen herum. „Piper wir wären da drinnen fast gestorben!! Und außerdem... kannst du mir Brief und Siegel darauf geben, dass uns das wirklich was hilft die Steine zusammenzusuchen?! Sicher nicht!“, blaffte Paige ihre große Schwester an. Irgendwie hatte sie die Nase gestrichen voll. Wie konnte Piper nur so ein Risiko eingehen wollen? Und dann auch noch für etwas, bei dem sie sich nicht mal sicher war, ob es auch tatsächlich hilfreich sein würde. Phoebe sah erwartungsvoll zu Piper. Sie war der Diskussion gefolgt, hörte sich beide Parteien an und wartete nun auf Pipers neues Argument. Und es kam schneller als sie dachte: „Was ist los Paige? Sonst bist du doch immer die die alles machen will und ich die die dagegen ist!“, schmunzelte Piper kurz dann wurde sie wieder ernst, „Nein, ernsthaft! Ich verstehe nicht wieso ihr mir nicht folgen könnt! Ich meine es ist doch offensichtlich, was die Quelle vorhat! Und mal abgesehen davon kann uns mit den Steinen die wir schon haben gar nichts passieren!“, meinte die älteste Hexe nur. „Wieso? Wieso bist du dir da so sicher?“, „Ganz einfach: Weil sie uns schon mal geholfen haben! Denkt doch an Ixion! Damals konnten wir ihn mit den Steinen zurückdrängen! Und das ist schon ein Beweis dafür, dass die Steine wirklich etwas helfen!“, erklärte Piper und man sah ihr an, dass sie nicht mehr lange herumdiskutieren würde. Phoebe kannte diesen Blick ihrer Schwester und er war sehr eindeutig. „Nun gut... das stimmt! Aber es ist keine Beweis, nur ein Indiz!“, meckerte Paige auch weiterhin und sah es noch immer nicht ein was Piper zur Weißglut brachte. „Ob ihr wollt oder nicht! Diesmal hört ihr mal auf mich! Ihr habt auch nicht auf mich gehört als ich nicht durch die Tür wollte und trotzdem bin ich letztendlich doch mit! Diesmal ist es umgekehrt! Basta!“, fauchte Piper förmlich, entschuldigte sich aber sofort wieder: „Tut mir leid, aber es ist wirklich so!“. „Na gut... schön... vielleicht hilft es uns wirklich! Versuchen wir‘ s, was haben wir schon zu verlieren?“, „Unser Leben!!“, warf Paige sofort ein als nun auch Phoebe ihrer großen Schwester zustimmte. Waren sie denn nun alle verrückt? Alle miteinander?! Sie dachte nochmals nach. Piper hatte ja recht... denn normalerweise war sie ja die die zuerst ein Risiko einging... aber diesmal hatte sie ein solch schlechtes Gefühl... da konnte sie nicht einfach blindlings in die Gefahr rennen. Irgendwas stört sie an der ganzen Sache... und es war nicht die Tatsache, dass sie in diese Welten müssten, um die Steine zusammen zu sammeln. Es war eher die Tatsache, dass sie keinen Schutz hatten. Rein gar nichts! Außer vielleicht 4 komischen Steinen, aber der Schutz vom letzten Mal könnte genauso gut einmalig gewesen sein. „Paige wir haben doch Schutz! Uns passiert schon nichts! Außerdem bleiben wir diesmal zusammen!“, versuchte Piper ihre kleine Schwester nun doch noch zu überzeugen. Sie so einfach mit reinzuziehen obwohl diese es gar nicht wollte das wollt Piper nicht verantworten. „Schutz? Das ist es doch, wir haben doch gar keinen?!“, Paige sah etwas irritiert zu Piper. „Doch!“, Piper lächelte dann zog sie etwas hervor. Es war ihr Amulett. „Die Amulette!!“, rief Phoebe so laut wie möglich als ob sie das Lösung für ein Quiz erraten hatte und 1 Millionen US-Dollar gewinnen würde. „Genau...! Das ist super...“, nun musste auch Paige wieder lächeln und freute sich sichtlich. Ebenso wie Piper. Nein nein, in den Tod stürzen das würde sie nicht, außer, sie hatte alles mögliche zu ihrem Schutz. „Da geht nichts schief, glaub mir!“, versicherte Piper und ahnte noch nicht im geringsten, dass sie in die Falle der Quelle getappt war. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit wann diese zuschnappen würde...