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Schlüssel zum Tod

Werbung:
:lol:

Ja ja, jetzt mal nicht hetzen hier :D

Ich schreib vielleicht heute abend, aber heut mittag kann ich nicht schreiben, was ich eigentlich vorhatte... hab aber eben keine Zeit ;)
 
:lol:

ich hetz dich doch net ;) ich mach dich nur aufmerksam darauf, dass ich mehr lesen will hier :lol:

Schon okay, es is e schu abend *g* ;)
 
Habe nachlesen müssen. WIe immer SUPER!!!
Möchte einmal erleben das du nicht so super schreibst ( schme).
Da kann man glatt neidisch werden!!!
 
:lol: Danke ihr 3!!! :D

Aber heut wird des leider nix mehr :nein:

Bin total im Stress...
bin ja schon froh dass ich mit dem Lesen noch hinterherkomm :D

Aber morgen schreib ich bestimmt weiter...
 
Kathü die alte Stress-Tante :lol:

Ja aber morgen will ich nen teil hier sehn.. obwohl.. morgen kann ich wahrscheindlich gar nicht reinschaun ... ach.. aber trotzdem!!! :lol:
 
:lol:

Stress-Tante...:rofl:

Naja ich kann nix dafür wenn ich 3 Stunden in der Kirche rumhock und "LAUT" und "langsam....." und "Deu-t-li-ch!" meinen Text lesen soll :D

Konfi ist halt echt schlimm :)

Aber ich sag ja, ich bemüh mich ja schon, aber wir schreiben ja auch noch Schularbeiten für die ich lernen muss... :nein:

Edit:

Dadurch dass man ja Doppelpost vermeiden soll muss ich jetzt eben Edit machen :D
Aber das macht ja nichts, muss man eben mal genauer gucken*g*
Hier ist ein neuer Teil, und heute Abend kommt noch was :D

In einer Landschaft. Schön grün - überall. Eine große Wiese. Hier und dort mal eine kleine Blume, ansonsten nichts weiter - einfach nur Wiese. Das einzigste was es hier noch gab, außer Gras, war ein kräftiger Wind der hier wehte - Ziemlich stark sogar. Wenn es hier Bäumen geben würde dann hätten die sich bestimmt schon bis zum Boden geneigt. Den Wind konnte man zwar nicht sehen - und schon gar nicht seine überraschende Stärke - doch man konnte es im Gesicht, oder überhaupt an der Haut, spüren. Und mitten in dieser Idylle stand Phoebe. Völlig verblüfft starrte sie in die Ferne. Wo war sie denn jetzt gelandet und was zum Geier war überhaupt passiert?! Sie konnte sich nur an diesen Wirbel erinnern und dass sie dann auf einmal hier stand. Aber was war dazwischen?!... Eigentlich... war das unwichtig, sie musste hier nur wieder weg - schnell. Weiterhin sah sie in die Ferne. Es konnte doch nicht wahr sein... wieso... Gras wo man hinsah. Wenn man hier einmal die Augen zumachte, sich drehte und die Augen dann wieder öffnete wusste man sicher nicht mehr ob man nun in die Richtung sah in die man die ganze Zeit geblickt hatte oder nicht. Es gab nicht mal eine Wolke am Himmel an der man sich, auch nur ein bisschen, hätte orientieren können. Phoebe fing an den Kopf zu schütteln und sank zu Boden, wo sie sich ins Grüne setzten. “Piper... Paige...”, murmelte sie und starrte in den Himmel. Am liebsten wäre es ihr wenn ihre Schwestern nun bei ihr wären. Sie, vor allem Piper, wussten bestimmt was jetzt zu tun war...

Bei Piper und Paige war nichts weiter passiert. Beide starrten auf den Fleck am Boden wo sie den kleinen Wirbel, der Phoebe verschwinden lies, zuletzt gesehen hatten. Paige geisterten so viele Gedanken im Kopf herum dass sie nicht mehr klar denken konnte. “Phoebe...?! Was... wo... wie...”, Piper brach ihren “Satz” ab. Mit jeder Sekunde tauchte eine neue, ungeklärte, Frage in ihren Kopf auf. Wieso Phoebe?! Und wieso überhaupt jemand?! War sie tot?! Wenn nein, wo war sie dann hin?! Frage... So viele Fragen... Fragen, die sich keiner der Beiden beantworten konnte. Paige sah zu ihrer großen Schwester und wollte eine Frage stellen als sie etwas flackerndes Rotes hinter Piper erblickte. Sie weitete die Augen was Piper nicht entging. Sofort drehte diese sich und sah diesem Etwas in die Augen - oder zumindest dorthin wo sie dachte Augen zu erkennen. “Was ist dass denn jetzt...?!”, dachte sich Paige. Piper lief automatisch zu ihrer kleinen Schwester, stellte sich vor sie und blickte den Flammenmenschen, so sah er/sie/es jedenfalls aus, weiterhin an. “Wo ist meine Schwester?!”, wollte Piper nun von diesen laufenden Flammen, die vor ihnen standen, wissen. Doch er/sie/es antwortete nicht - nein, er rührte sich nicht mal. Die Flammen um ihn herum fingen an zu knistern und leuchteten heller auf. Mit der nächsten Sekunde stiegen die Flammen, die von ihm ausgingen, höher in die Luft. Piper und Paige konnte allmählig die Hitze spüren und liefen weiter rückwärts. Der Flammenmensch folgte ihnen und sah sie mit, wortwörtlich leuchtenden, Augen, an. Was sollten sie nur tun?! Flammen konnte man ja schlecht sprengen - am Ende fing man sich nur einen Funken ein und brannte dann selbst. “Piper... mach doch was...”, meinte Paige ängstlich. Dieses Flammending machte ihr Angst. Feuer hasste sie sowieso, und dann war es auch noch ein... ja, was war es überhaupt?! Piper zögerte dann versuchte sie diese Flammen zu sprengen. Nichts. Sie versuchte sie erstarren zu lassen. Nichts. “Verdammt...”, murmelte sie. Dann blieb sie stehen. Die Flammen ebenfalls. Es blieb still - man hörte nur das leise Knistern der Flammen. Und dann... dann geschah etwas was Paige vollkommen erstarren lies. Die Flammen waren nach vorne gestürzt - direkt auf Piper zu. Piper schrie vor lauter Schreck auf und riss reflexartig ihr Bein und ihre Arme zur Abwehrhaltung hoch. “Piper!!!!”, rief Paige - ebenfalls entsetzt. Wieder blieb es still. Die Flammen hatten Piper komplett eingehüllt bis sie letztendlich wieder kleiner wurden und am Boden verschwanden. Nun stand Paige alleine da. Sie starrte auf die Stelle an der eben noch ihre Schwester gestanden hatte. Am Boden war nur ein kleiner Brandfleck. Jetzt war auch Piper verschwunden... genau wie Phoebe... und jetzt...?! Waren sie nun tot oder... Paige hatte nun noch viel mehr fragen im Kopf als vorher... und so merkte sie nichts, von dem eisigem, laufendem, Eiszapfen der sich von hinten näherte. Auch er sah fast aus wie ein Mensch, und auch seine “Augen” leuchteten. Nur nicht in einem blutigem Rot sondern in einem eisigem Blau. Er sprang in die Luft als Paige sich gerade wendete und ihn ansah. Ihr Gesicht war voller Entsetzen vollkommen ausdruckslos. In der Luft zerbröckelte der Eismensch und ein klitternder Staub viel um Paige. Kurz schloss sie die Augen um das angenehm kühle Gefühl zu genießen dann sah sie wie sie von den Füßen her langsam einfror. Verzweifelt versuchte sie ihre Füße aus dem Eis, welches sich bereits um ihre Füße gebildet hatte, zu befreien, doch es half nichts. Das Eis erklomm ihren Körper bis sie letztendlich vollkommen mit Eis umhüllt war. Das Letzte was sie noch herausbringen konnte waren die Namen ihrer Schwestern - dann war es still. Die Gesichtszüge der Eisstatue, namens Paige, konnte man jedoch noch erkennen. Sie hatte Angst - was man deutlich erkennen konnte. Plötzlich zersprang die eingefrorene Paige zu 1000 Teilchen, fiel zu Boden und löste sich dann, jedes einzelne Teil, auf. Im Korridor blieb es nun entgültig still.
 
ich sage nur zwei sachen: ssssssssssssssssuuuuuuuuuuuuuuuuuuuppppppppppppppppeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrr!!!!
und:
wwwwwwwwwwwweeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiittttttttttteeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrr!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
:lol: Thx!
Freut mich dass es dir gefällt :D
Hier kommt noch ein kleiner und ziemlich ereignisloser Teil, aber dafür werden die nächsten dann besser ;)
Vielleicht post ich nachher noch was, wenn nicht dann morgen!

Unterdessen bei Phoebe: Getan hatte sich eigentlich nichts. Phoebe lag im Gras und dachte nach. In den Himmel starrend versuchte sie, mit entspannter Lage, einen vernünftigen Zauberspruch zusammen zureimen. Doch das einzigste auf das sie sich konzentrieren konnte waren Tränke. Ständig schwirrte ihr “Tränke!”, im Kopf herum. Sie fing an darüber, und nicht mehr über den Spruch, nachzudenken. Das hatte doch was zu bedeuten. Vielleicht brauchten ihre Schwester ja Tränke... genug hatten sie ja gemacht... Sie drehte sich leicht zur Seite wobei das Amulett mit den roten kugelförmigen Essenzen unter ihrem Shirt zum Vorschein kam. Sie nahm es in die Hand und musterte es. Als sie es ansah kam ihr sofort ein Zauberspruch in den Kopf. “Ja... der ist gut!”, sie setzte sich auf, starrte kurz nachdenklich in die Ferne dann sprach sie ihren Zauber aus:
“Die Tränke die wir gemacht, sind nun an diesen Ort gebracht.
Teilt sie auf, zwischen den mächtign 3en, denn niemand wird ihre Macht je entzweien.”
sprach sie, und sah in die Ferne als würde sie hoffen fliegende Tränke zu sehen. Einige Sekunden wartete sie, doch es geschah nichts. Doch gerade als sie aufgeben wollte funkelte es vor ihrem Augen und langsam materialisierten sich 2 kleine Fläschchen vor ihr. Sie umfasste die Tränke und grinste zufrieden. Jetzt hatte sie selbst 4 Zaubertränke zur Verfügung - sie war erst einmal gewappnet. Wieso sie diesen Zauber angewandt hatte wusste sie gar nicht - aber er würde ihren Schwestern in jedem Fall helfen, denn Zaubertränke konnte man immer gebrauchen, und wer weiss schon ob ihre Schwestern nicht gerade in einen Kampf verwickelt waren. Sie sah erneut ihr Amulett an. Ob es das Amulette war...?! Hatte es ihr geholfen?! Hatte es Phoebe ständig das Wort “Tränke!” in den Kopf geschleust und sie so dazu gebracht die vorbereiteten Tränke an sie selbst und ihre Schwestern zu verteilen?! Wenn ihre Schwestern in Not waren dann würden die Tränke mit Sicherheit nützlich sein... Schaden konnte es also nicht und außerdem hatte sie in dieser trostlosen Gegend ja nichts besseres zu tun gehabt.
 
morgen?? oh nein nein nein!!!!! das geht nicht du musst heute weiter schreiben!! ich habe es diese drei tage kaum ausgehalten*lol*!! also los. los los los!!!!!!!!!:D:D
 
:lol:
Naja du musst trotzdem warten, da ich nämlich im Augenblick erst weiterschreibe :)
Also ich kann's dir nicht versprechen, aber ich werd versuchen heute noch was reinzusetzen! :D
 
naja *schulterzuck* wenn ich diese paar tage überlebt habe kann ich ja eigentlich auch gerade noch bis morgen warten... aber trotzdem... schreib schnell weiter *fast nicht mehr warten kann*
 
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Weiss. Schnee. Leichter Schneesturm. Wolkenbedeckter Himmel. Ein Schneeberg direkt vor ihr. Paige sah sich, mit offenem Mund, um. Wie war sie hier nur hergekommen?! Sie war zu dieser Eisstatue erstarrt... und dann stand sie auf einmal hier... einfach so...! Genauso wenig wie Phoebe konnte sie sich nicht daran erinnern was dazwischen war. Paiges “Was-um-Himmels-Willen-geht-hier-eigentlich-vor-Blick” schweifte noch immer über die eisige Gegend. Um sie herum war es nur weiss. Schnee, Schnee, und nochmals: Schnee!! Noch immer staunend darüber wie sie hierher gekommen war rief sie nach ihren Schwestern: “Piiiiiiipppppppppeeeeeeeeeeeerrrrr, Phoooooooooooooeeeeeeeeeebbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!”, schrie Paige und setzte die Hände geschickt ein sodass der Schall auch in der Ferne zu hören sein würde. Doch niemand antwortete ihr. Erneut versuchte sie es, und diesmal antwortete ihr Jemand. Aber leider nur sie selbst: Ihr Ruf kam als Echo zurück. “Brr... ist ja gruselig... und außerdem ist es schweinekalt...”, murmelte sie vor sich hin während sie durch den Schnee watete und nach ihren Schwestern suchte. Öfters sah sie sich um und von dem was sie erkennen konnte, wenn der Schneesturm ihr mal keinen Wind-Schnee-Mix in die Augen schleuderte, befand sich hier nichts weiter als Schnee und -Berge, Schnee und -Berge, und nochmals: Schnee und -Berge. “Na klasse... Piper... Phoebe... verdammt wo seit ihr...”, mit verschränkten Armen lief sie nun einen kleinen Trampelpfand entlang der auf einen der Gipfel der 3 Berge führte, die sie um sich herum erkennen konnte. Vielleicht war dort oben ja eine Höhle... wo sie sich verstecken konnte... dachte sie sich. “Verdammt ich brauche Hilfe!!!!”, schrie Paige, vor lauter Verzweiflung da sie Angst hatte hier erfrieren zu müssen. Kaum hatte sie “Hilfe” gesagt begann es vor ihr zu klittern. “Nanu!”, Paige sprang reflexartig zurück und sah die gelben Funken an die vor ihr aufgetaucht waren. Nach kaum 2 Sekunden hatten sich, mitten in der Luft, 3 kleine Fläschchen materialisiert. Phoebes Spruch hatte also wirklich einwandfrei funktioniert und nun auch Paige einen Teil der Tränke gebracht. “Cool... das sind ja die die wir gemacht haben...”, Paige dachte darüber nach. Wie sind die wohl hierher gekommen?! Sie packte die 3 erschienenen Tränke zu dem Letzten, den sie selbst noch hatte, und dachte dann, im Stehen, weiter nach. Obwohl der Schneesturm bereits ihre Füße zugeschneit hatte war ihr das egal. Sie holte tief Luft. Als sie das tat stach sie eine kleine Kante des Amulettes in den Hals und so zog die es hervor. Wieder musterte sie es und ihr kam ein Gedanke. Ein Spruch?! Phoebe?! Hatte Phoebe einen Spruch aufgesagt der die Tränke hierher gebracht hat?! Ja, das konnte gut möglich sein. Das musste es sein. “Danke!”, sie lächelte das Schmuckstück an und lies das Amulette mit den blauen Essenzen wieder unter ihrem Pulli verschwinden. Dann watete sie weiterhin durch den Schnee. Hier irgendwo musste sie eine Höhle finden... und dann konnte sie sich ja überlegen wie sie wieder zu ihren Schwestern finden sollte. Mehr konnte sie momentan nicht tun... Sie hoffte nur dass es ihren Schwestern auch gut ging...

So, Endspurt :) Das war's dann jetzt aber für heute :D Morgen geht's dann, hoffentlich, weiter ;)
 
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