:lol:
Stress-Tante...:rofl:
Naja ich kann nix dafür wenn ich 3 Stunden in der Kirche rumhock und "LAUT" und "langsam....." und "Deu-t-li-ch!" meinen Text lesen soll
Konfi ist halt echt schlimm
Aber ich sag ja, ich bemüh mich ja schon, aber wir schreiben ja auch noch Schularbeiten für die ich lernen muss... :nein:
Edit:
Dadurch dass man ja Doppelpost vermeiden soll muss ich jetzt eben Edit machen
Aber das macht ja nichts, muss man eben mal genauer gucken*g*
Hier ist ein neuer Teil, und heute Abend kommt noch was
In einer Landschaft. Schön grün - überall. Eine große Wiese. Hier und dort mal eine kleine Blume, ansonsten nichts weiter - einfach nur Wiese. Das einzigste was es hier noch gab, außer Gras, war ein kräftiger Wind der hier wehte - Ziemlich stark sogar. Wenn es hier Bäumen geben würde dann hätten die sich bestimmt schon bis zum Boden geneigt. Den Wind konnte man zwar nicht sehen - und schon gar nicht seine überraschende Stärke - doch man konnte es im Gesicht, oder überhaupt an der Haut, spüren. Und mitten in dieser Idylle stand Phoebe. Völlig verblüfft starrte sie in die Ferne. Wo war sie denn jetzt gelandet und was zum Geier war überhaupt passiert?! Sie konnte sich nur an diesen Wirbel erinnern und dass sie dann auf einmal hier stand. Aber was war dazwischen?!... Eigentlich... war das unwichtig, sie musste hier nur wieder weg - schnell. Weiterhin sah sie in die Ferne. Es konnte doch nicht wahr sein... wieso... Gras wo man hinsah. Wenn man hier einmal die Augen zumachte, sich drehte und die Augen dann wieder öffnete wusste man sicher nicht mehr ob man nun in die Richtung sah in die man die ganze Zeit geblickt hatte oder nicht. Es gab nicht mal eine Wolke am Himmel an der man sich, auch nur ein bisschen, hätte orientieren können. Phoebe fing an den Kopf zu schütteln und sank zu Boden, wo sie sich ins Grüne setzten. “Piper... Paige...”, murmelte sie und starrte in den Himmel. Am liebsten wäre es ihr wenn ihre Schwestern nun bei ihr wären. Sie, vor allem Piper, wussten bestimmt was jetzt zu tun war...
Bei Piper und Paige war nichts weiter passiert. Beide starrten auf den Fleck am Boden wo sie den kleinen Wirbel, der Phoebe verschwinden lies, zuletzt gesehen hatten. Paige geisterten so viele Gedanken im Kopf herum dass sie nicht mehr klar denken konnte. “Phoebe...?! Was... wo... wie...”, Piper brach ihren “Satz” ab. Mit jeder Sekunde tauchte eine neue, ungeklärte, Frage in ihren Kopf auf. Wieso Phoebe?! Und wieso überhaupt jemand?! War sie tot?! Wenn nein, wo war sie dann hin?! Frage... So viele Fragen... Fragen, die sich keiner der Beiden beantworten konnte. Paige sah zu ihrer großen Schwester und wollte eine Frage stellen als sie etwas flackerndes Rotes hinter Piper erblickte. Sie weitete die Augen was Piper nicht entging. Sofort drehte diese sich und sah diesem Etwas in die Augen - oder zumindest dorthin wo sie dachte Augen zu erkennen. “Was ist dass denn jetzt...?!”, dachte sich Paige. Piper lief automatisch zu ihrer kleinen Schwester, stellte sich vor sie und blickte den Flammenmenschen, so sah er/sie/es jedenfalls aus, weiterhin an. “Wo ist meine Schwester?!”, wollte Piper nun von diesen laufenden Flammen, die vor ihnen standen, wissen. Doch er/sie/es antwortete nicht - nein, er rührte sich nicht mal. Die Flammen um ihn herum fingen an zu knistern und leuchteten heller auf. Mit der nächsten Sekunde stiegen die Flammen, die von ihm ausgingen, höher in die Luft. Piper und Paige konnte allmählig die Hitze spüren und liefen weiter rückwärts. Der Flammenmensch folgte ihnen und sah sie mit, wortwörtlich leuchtenden, Augen, an. Was sollten sie nur tun?! Flammen konnte man ja schlecht sprengen - am Ende fing man sich nur einen Funken ein und brannte dann selbst. “Piper... mach doch was...”, meinte Paige ängstlich. Dieses Flammending machte ihr Angst. Feuer hasste sie sowieso, und dann war es auch noch ein... ja, was war es überhaupt?! Piper zögerte dann versuchte sie diese Flammen zu sprengen. Nichts. Sie versuchte sie erstarren zu lassen. Nichts. “Verdammt...”, murmelte sie. Dann blieb sie stehen. Die Flammen ebenfalls. Es blieb still - man hörte nur das leise Knistern der Flammen. Und dann... dann geschah etwas was Paige vollkommen erstarren lies. Die Flammen waren nach vorne gestürzt - direkt auf Piper zu. Piper schrie vor lauter Schreck auf und riss reflexartig ihr Bein und ihre Arme zur Abwehrhaltung hoch. “Piper!!!!”, rief Paige - ebenfalls entsetzt. Wieder blieb es still. Die Flammen hatten Piper komplett eingehüllt bis sie letztendlich wieder kleiner wurden und am Boden verschwanden. Nun stand Paige alleine da. Sie starrte auf die Stelle an der eben noch ihre Schwester gestanden hatte. Am Boden war nur ein kleiner Brandfleck. Jetzt war auch Piper verschwunden... genau wie Phoebe... und jetzt...?! Waren sie nun tot oder... Paige hatte nun noch viel mehr fragen im Kopf als vorher... und so merkte sie nichts, von dem eisigem, laufendem, Eiszapfen der sich von hinten näherte. Auch er sah fast aus wie ein Mensch, und auch seine “Augen” leuchteten. Nur nicht in einem blutigem Rot sondern in einem eisigem Blau. Er sprang in die Luft als Paige sich gerade wendete und ihn ansah. Ihr Gesicht war voller Entsetzen vollkommen ausdruckslos. In der Luft zerbröckelte der Eismensch und ein klitternder Staub viel um Paige. Kurz schloss sie die Augen um das angenehm kühle Gefühl zu genießen dann sah sie wie sie von den Füßen her langsam einfror. Verzweifelt versuchte sie ihre Füße aus dem Eis, welches sich bereits um ihre Füße gebildet hatte, zu befreien, doch es half nichts. Das Eis erklomm ihren Körper bis sie letztendlich vollkommen mit Eis umhüllt war. Das Letzte was sie noch herausbringen konnte waren die Namen ihrer Schwestern - dann war es still. Die Gesichtszüge der Eisstatue, namens Paige, konnte man jedoch noch erkennen. Sie hatte Angst - was man deutlich erkennen konnte. Plötzlich zersprang die eingefrorene Paige zu 1000 Teilchen, fiel zu Boden und löste sich dann, jedes einzelne Teil, auf. Im Korridor blieb es nun entgültig still.