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Schlüssel zum Tod

och du hast noch nicht weiter geschrieben? jetzt dachte ich ich kann was lesen wenn ich vom joggen zurück komme (ja ich war tatsächlich joggen:)) aber egal dann freue ich mich einfach weiterhin auf den neuen teil, der hoffentlich schnell kommt!
 
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Hm... tut mir leid dass ich dich enttäuschen musste, aber ich steh irgentwie vor einer Mauer...
An der Stelle komm ich einfach nicht weiter, direkte Blokade :)
Aber morgen geht's sicher weiter ;)
 
ja das verstehe ich ja. geht mir manchmal auch so bei meiner geschichte (zur zeit läuft es zwar fleissig), aber ich hätte trotzdem gerne eine fortsetztung gelesen, aber morgen ist auch super! ich freue mich......... *freu*
 
Stimmt mir gehts auch zurzeit irgendwie so.. ich hab zwar ideen so für den haupteil also so bruchteile.. nur wie komm ich am besten dahin? :lol:

Also ich wart gespannt bis du weiter kommst!!! :zustimmen
 
So, hier kommt der neue Teil :D
Hoffe er gefällt euch ;) Wie immer halt :D

Wieder in “Phoebes Welt” zurück blieb Drancer erst einmal stehen. Im war schwindelig, denn die ständigen Kräftewechsel fingen an seinen Körper zu schwächen. Diese geschahen weil er in den unterschiedlichen Welten jedes Mal verschiedene Kräfte bekam. Doch sobald er diese Welt wieder verließ verschwand auch wieder die dazugehörige Kraft. Er holte Luft dann wollte er erst einmal seine Kräfte testen. Er hob die Hände, zu einer ähnlichen Pose wie Piper es immer tat, und sofort wurde der, ohnehin schon starke, Wind in der Umgebung noch kräftiger. Die Windstärke lag jetzt wohl in “Sturm-Nähe”, da man das Pfeifen nicht mehr überhören konnte. Drancer nickte zufrieden und ließ, jetzt schon siegessicher, los. Diese Hexe war so gut wie tot... dann kam die Nächste und die Letzte folgte sofort. Und dann würde ihn die Quelle vielleicht “befördern”. Vielleicht würden sie sogar Partner werden... wer wusste das schon?! Aber genauso gut wusste er dass selbst er vorsichtig sein musste. Immerhin hatten diese 3, und die Mächtigen Drei davor, ziemlich viele und auch mächtige Dämonen umgebracht. Also... irgendwas musste sie doch verdammt stark machen... lieber nicht zu übermütig werden!, dachte er sich. Er stolzierte durch die Gegen, drehte die Windrichtung ab und zu mit einer kleinen Handbewegung und kam, langsam aber sicher in Phoebes Nähe. Phoebe selbst hatte die Augen geschlossen und stand mitten auf der Wiese. Sie war kurz davor ihren “Macht der Einen”- Zauberspruch fertig zubekommen. Nur die letzte Zeile fehlte noch... gleich hatte sie es... dann würde sie ihn testen und entweder er ging oder er ging nicht. Sie hoffte inständig dass er dann auch funktionieren würde, doch zuerst musste sie ihn erst einmal vervollständigen. So grübelte sie weiter, doch ein heftiger Wind der ihr ins Gesicht peitschte veranlasste sie dazu die Augen zu öffnen. Sie drehte sich um und sah Drancer, der mit den Armen in der Luft herumfuchtelte, wie er auf sie zulief. Phoebe lief ein kalter Schauer über den Rücken. Was...?! Hatte er ihre Schwestern etwa schon...?! Nein.... dass.... dass... ging einfach viel zu schnell..., dachte sie sich. “Was willst du hier?!”, murmelte sie leise vor sich hin, eher zu sich selbst als zu ihm. “Das wüsstest du gern... ihr seit echt komische Vögel... jeder will zuerst draufgehen... tz... tz... tz...”, meinte Drancer nur und nahm nun die Arme herunter was auch den Wind verschwinden lies. Phoebe sah sich etwas verwundert um. ER war es also der den Wind kontrollierte... das würde einiges erklären, denn nicht selten wurde sie von eben diesem Wind fast zu Boden gerissen. “Was meinst du damit?!”, Phoebe wusste zwar selbst nicht wieso sie ihn so dumm fragte aber irgendwie hatte sie das Gefühl das dieser Dämon anders war. Er lies mit sich reden, ganz anders wie reinrassige Dämonen die nichts anderes sagen konnten außer “Ja, Meister!” und “Krepier!!!!”, brüllen konnten. War dieser Drancer vielleicht gar kein reinrassiger Warlock?! Naja, das war auch wieder unrealistisch... doch es war möglich... Naja wie auch immer, sie hatte hier einen baldigen Kampf, auf den sie sich konzentrieren musste. Sie schüttelte leicht ihren Kopf um diesen wieder frei von Gedanken zu machen. Nur den Zauberspruch behielt sie im Hinterkopf. “Naja... die Eine meinte ich solle ihren Schwester bloß nichts antun und die Andere sagte dasselbe wie du! “Wenn du meinen Schwestern, daaaaann””, zitierte er Phoebe und Piper, dann redete er weiter: “... ihr wollt wohl alle zuerst draufgehen was?! Aber ich hab mich entschieden, und du bist die Auserwählte! Herzlichen Glückwunsch!”, er klatschte, abermals grinsend und das bekannten böse Funkeln breitete sich wieder in seinen Augen aus. Gerade dachte er sich verschieden Methoden aus sie zu töten... sollte er ihr gleich die Luft abschnüren oder doch lieber den Tornado benutzen?! Phoebe blieb stumm und starrte ihn nur an. Was hatte er da gerade gesagt?! Se hatte gar nicht richtig realisiert was dieser Typ, der vor ihr stand, gerade gesagt hatte.
 
:lol:

"Glückwunsch!" :lol:

Super Teil!! - wie Immer halt!! ;)

Schreib schnell weiter, sofern du wieder ne Muse hast ;) ich weiß wie das ist! :lol:

Freu mich aber schon auf den nächsten teil!! :zustimmen
 
Danke ihr Beiden :D:D:D

Also der Teil der jetzt kommt ist noch von der gestrigen Muse ;)

Aber ich schreib jetzt weiter, und dass Ergebnis werdet ihr entweder heute abend noch lesen können oder morgen! :)

Aber hier erstmal der neue Teil! Viel Spaß beim lesen!

Achja, und schreibt doch mal was ihr gut/schlecht fandet, dann kann ich mich nämlich anpassen ;)

Bei Paige sah das alles anders aus. Im Gegensatz zu Phoebe, die vielleicht gar keine Schmerzen haben würde, wenn sie sich denn gegen den Warlock namens Drancer zu verteidigen wusste, hatte Paige diese bereits. Ihre Beine spürte sie kaum noch - trotzdem lief sie weiter. Ihre Arme waren schon richtig steif gefroren - doch sie lief weiter. Ihre ganze Haut war mit einem komischen Blau-Ton überzogen - doch sie lief immer noch weiter. Sie zitterte am ganze Leibe - doch sie lief einfach weiter... Sie wollte, nein, sie MUSSTE ihr Ziel erreichen. Paige kam der Spitze des Eisberges langsam, Schritt für Schritt, näher und näher. Bald war sie da. Vielleicht noch ca. 10 Schritte. Paige sprang innerlich vor Freude auf. Bald war sie da... nicht mehr lange... und dann.... ja.... was eigentlich?! Was da oben war wusste sie ja nicht, und sehen konnte sie auch noch nichts. Wobei das wohl eher daran lag, dass der eisige Sturm nach jeder Minute die verstrich immer heftiger wurde. Die Augen hatte sie ohnehin zu 4/5 geschlossen - da ihr die Schneeflocken ins Gesicht peitschten. Da sieht man ja nicht gerade berauschend viel. Nur noch 7 Schritte... dann war sie an ihren Ziel... dann war sie dort... wo sie ihre Kraft herausschöpfte. Denn in dieses Ziel hatte sie all ihre Kraft gesteckt. Nur um hierher zugelangen blieb sie stark. Jeder Schritt - jeder Atemzug - ließ ihren Körper mit Schmerzen erschüttern. Ihre Körpertemperatur sank immer mehr in den wirklich kritischen Bereich ab, obwohl sie an für sich nicht mehr weiter sinken konnte, da sie ohnehin schon ziemlich weit unten lag. Sie trat einen weiteren Schritt heran. Noch 3 Schritte. Paige knickte kurz mit den Beinen ein, doch sie raffte sich wieder auf. Kurz hielt sie inne um nach Luft zu schnappen die langsam immer knapper wurde. Sie stöhnte und als sie ausatmete kam ein kalter Hauch aus ihrem Mund. Dieser wurde sofort weggeweht, dennoch konnte man ihn erkennen. Sie holte ein letztes Mal tief Luft dann trat sie einen weitere Schritt nach vorne. Doch jetzt knickten ihre Knie entgültig weg und halten konnte sie sich auch nicht mehr. Sie spürte einen unglaublichen Schmerz in den Beinen, in den Armen, im Kopf, am Oberkörper - einfach überall - der ihr den Rest gab. Sie sah nur noch ein verschwommenes Bild vor sich, dennoch bekam sie mit wie sie zu Boden fiel. Sie landete weich, aber im Kalten. Doch sie nahm den Schnee nicht wahr. Es war nicht kälter, oder wärmer, als vorher. Verschwommen, und teils dunkel, sah sie nach vorne. Dann versuchte sie ihren Blick zu schärfen, denn sie sah etwas... ein Leuchten... etwas... Blaues... Sie streckte die Hand danach aus, doch dann wurde sie auch schon ohnmächtig - einfach so... Die Kälte war einfach stärker als sie. Ihr Körper erschlaffte nun vollständig, wenn er dass überhaupt noch mehr konnte, und somit auch der Arm den sie ausgestreckt hatte. Doch, ohne dass sie es noch mitbekam, berührte sie die Quelle des Leuchtens. Es war ein kleiner Stein - blau - und er hatte ein komisches Zeichen auf die Front. An für sich sah es wie ein großes “i” aus nur dass seitlich zwei “größer als”- Zeichen zu erkennen waren, die auf die Mitte des I’s zeigten, und einem kleinen, kaum erkennbarem, Punkt auf der Spitze. (An für sich sieht es so aus: >I< [Natürlich mit dem Punkt oben drauf] Mit etwas Phantasie, sieht das dann schön aus, und dann wisst ihr was ich mein :) ). Als Paige nun diesen leuchtenden blauen Stein mit den Fingerspitzen berührte erstrahlte er in einem grellem Licht welches die ganze Umgebung flutete. Man sah seine eigene Hand vor Augen nicht mehr und selbst die Kälte schien wie weggeblasen. Und von all dem bekam Paige nichts mit. Sie lag noch immer ohnmächtig auf dem Boden während das Licht immer mehr ihrer Umgebung verschlang - letztendlich auch sie selbst.
 
boar echt klasse teil!!!!

das mit dem stein gefällt mir!! :zustimmen !!!!!

Freu mich schon auf den nächsten teil!!! :zustimmen
 
Hier ist noch ein kleiner Part :D

Wieder zurück bei Phoebe war es weiterhin still. Der Windes schien mit seinem Pfeifen ebenfalls keine unnötigen Geräusche machen zu wollen da auch er verstummt war. Drancer war der erste der wieder zu sprechen begann. “Hat es dir jetzt die Sprache verschlagen?!”, fragte er ungläubisch. Wie konnte DIESE Hexe eine der Mächtigen 3 sein, wenn sie jetzt sprachlos war?! Als eine der Mächtigen musste sie doch schon tausende Morddrohungen erhalten haben, wieso sah sie dann so überrascht aus?! Phoebe schüttelte den Kopf dann sah sie Drancer frech grinsend an. “Ich war nur verblüfft darüber, dass du anscheinend kein reinrassiger Dämon bist!”, meinte sie und sprach somit ihre Gedanken ihm gegenüber aus. Dies traf Drancer wie ein Schwarm Wespen ins Gesicht. Sie hatte seine schwächste Stelle gefunden und mit einem Hammer darauf geschlagen. “Oh das wirst du büßen!”, knurrte und brüllte er zugleich. Soeben hatte er sich entschieden wie er sie töten würde: Schnell und grausam! Diese kleine Möchtegernhexe hatte es tatsächlich gewagt ihn zu beleidigen und somit an seinem reinrassigem Blut zu zweifeln. “Komm doch...”, murmelte Phoebe und hielt die Hand schon mal bereit um sofort nach einem der Tränke greifen zu können wenn es wirklich notwendig war. Dieser Moment des Angriffs kam schneller als sie dachte denn Drancer rannte mit einem Kampfschrei auf sie los und versuchte sie dann mit verschiedenen Kampftechniken, wie sie Phoebe noch nie gesehen hatte, zu treten bzw. zu schlagen. Phoebe musste all ihr Können einsetzten, doch selbst so schaffte er es ab und zu ihren einen Schlag zu verpassen. Verdammt wo hat der Kämpfen gelernt?!, dachte sich Phoebe zwischenzeitlich während er sie zum rückwärts gehen zwang. Drancer blieb plötzlich grinsend stehen und sah sie nur an. Er wollte ihr eine letzte Chance geben. Und so sah er sie gespannt an und war neugierig was sie jetzt tat um ihr Überleben zu sichern. Phoebe lief einige Meter von ihrem Feind weg und holte erstmal Luft. Sie atmete laut und tief ein, dann zog sie eines der kleinen Fläschchen hervor und hielt es drohend in die Luft. “Oh mein Gott, aufgepasst, jetzt wird sie mich gleich mit Salz und Pfeffer bestreuen! Hilfe!”, brüllte Drancer halb lachend halb ernst durch die Umgebung. Er fand es einfach zum schießen wie sie da stand und ihm mit einem Fläschchen drohte - wirklich niedlich. “Ja genau, pass auf den Pfeffer auf!”, schrie Phoebe genervt und schleuderte den selbstgebrauten Trank auf Drancer. Dieser wich noch aus, jedoch traf ihn das Fläschchen am Arm und zersprang. “Ach du heilige Scheiße, was ist das?!”, murmelte Drancer vor sich hin als er die Säure von seinem Arm wischen wollte, was ihm aber nicht gelang. Doch es war ohnehin zu spät: Die ätzende Flüssigkeit hatte sich bereits durch die Kleidung gefressen und war nun dabei seine Haut zu bearbeiten. Drancer verzog das Gesicht und warf Phoebe einen verachtenden Blick zu. Diese grinste nur, doch innerlich war sie total erschrocken. Dieser Trank hatte schon so manchen mächtigen Dämon sofort verpuffen lassen, doch er... er stand da... und nur sein Arm... und der war noch nicht mal wirklich verletzt. Sicher, Säure brannte, aber... normalerweise hätte er jetzt tot sein müssen. Er war wirklich stärker als sie bisher angenommen hatte. Ihr Fazit: Allein hatte sie keine Chance. Sie brauchte Paige und Piper - Jetzt! Doch sicher sein, dass ihre Schwestern sie nicht auch brauchten, konnte sie auch nicht. Wieder blieb es still und wieder tauschten die beiden Feinde ihre Blicke aus.

Hoffe der passt ;)
 
*~Piper~* schrieb:
“Oh mein Gott, aufgepasst, jetzt wird sie mich gleich mit Salz und Pfeffer bestreuen! Hilfe!”, brüllte Drancer

:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Ich musste voll in der Stunde anfangen zu lachen... :lol:

Einfach hammer Teil wie immer!!

Boar mach schnell weiter!! :zustimmen
 
ja wie immer... super!!! also weiter schreiben. *befehl*
ich glaube meine kommentare gehen dir langsam auf den wecker, immer das selbe, hm?! :D!! aber ich weiss einfach nicht was ich sonst schreiben soll, denn deine story ist einfach super!!!! also... schnell weiteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!!!
 
*ggg* Freut mich dass es euch gefällt ;)

Hast du denn keinen Ärger gekriegt Meli? :lol: ALso ich hätte voll Anschiss bekommen wenn ich mitten in der Stunde einfach mal so anfang zu lachen :zustimmen

Hier noch ein kleiner Teil, wenn ich Glück habt kommt heut abend noch was ;)

Als Paige wieder zu sich kam befand sie sich ganz woanders. Sie traute ihren Augen nicht als sie aufsah. Weißer Sand. Das Rauschen des Meeres. Vor ihr, kaum zwei Meter entfernt, war das Meer auch schon. Hinter ihr ein kleiner, aber dichter Tropenwald. Wo sie war, war ihr hiermit klar, doch... WIESO war sie hier?! Verwirrt stand sie auf und der kleine blaue Stein, den die in der Eiseinöde in letzter Sekunde berührt hatte, kullerte nun von ihrem Bauch, wo er die ganze Zeit gelegen hatte, in den Sand. Paige bemerkte dies natürlich und sah in den Sand. “Nanu?!”, noch mehr verwirrt hob sie das blaue Funkelsteinchen auf und musterte ihn. Plötzlich erinnerte sie sich an dieses grelle Licht, welches sie ergreifen wollte. War das was sie in den Händen hielt die Lichtquelle gewesen?! Bestimmt, sonst wäre er ja kaum hier... sie sah sich dieses I-Zeichen genauer an und fuhr mit der Hand darüber. Der Stein blieb bei Paiges zweiter Berührung jedoch unverändert. Kein grelles Licht mehr. Ein letztes Mal sah sie den kleinen Stein an, dann steckte sie ihn ein. Sicher würde er sich noch als nützlich erweisen, das spürte sie irgendwie. “Man langsam sind meine Taschen aber voll...”, murmelte sie. Jetzt hatte sie 4 Tränke und einen Stein in der Tasche - langsam wurde es wirklich eng da drin. Vorsichtig lief sie den Strand entlang und genoss erstmal die angenehme Temperatur. Obwohl die Kälte kaum noch zu spüren war saß sie Paige noch in den Knochen. Diese eisige Kälte... so wie heute hatte sie Kälte noch nie empfunden... Noch in derselben Minute kam eine weitere Frage in ihr auf: “Wieso geht’s mir eigentlich so schnell wieder so gut?! Eben noch halb erfroren... jetzt schon wieder kerngesund...”, dachte sie nach. Doch sie dachte nicht lange nach - eigentlich war es ja auch egal - und so schüttelte sie den Kopf. Prüfend sah sie sich dann nochmals ihre Umgebung um. Ob sie hier Piper oder Phoebe finden würde?! Paige lief etwas schneller, denn sie hatte schon eine Weile dieses ungute Gefühl im Magen, dass einer der Beiden etwas Schlimmes zugestoßen war. Und wenn sie nun auf dieser Insel waren, oder immerhin Eine von ihnen, dann musste die jüngste der Halliwellschwestern sie schnell suchen gehen. So kämpfte sie sich den Weg durch den Sand bis zu diesem komischen Tropenwald vor und betrat diesen, mit einem großen Staunen, da sie so einen wunderschönen kleinen Tropenwald noch nie gesehen hatte.

Mit persönlich gefällt der Teil zwar net, aber ich wusste nich was ich verändern könnte ;)
 
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