Ich hoffe ihr verzeit mir den Name. Aber mir ist nichts besseres eingefallen.
Seelenraub
Weißes, helles Licht, wärme, Gefühle, Hoffnung, treue, glück und besonders Liebe erfüllten den Ort.
Den Ort wo Pruedence Halliwell ihre Ewigkeit verbringen sollte.
Sollte? Oder Müsste?
Piper Halliwell öffnete die Tür zu dem Haus, das sie mit ihren Schwestern Paige und Phoebe bewohnte.
„ Hallo? Ist jemand Zuhause?“ Piper hatte heute den ganzen Tag mit Leo verbracht und anschließend war sie noch kurz ins P3 gefahren um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Leo hatte sich nach Hause geeorbt.
Jetzt wollte sie in aller ruhe mit Paige und Phoebe ganz im Stillen feiern. Doch wie es aussah, war keine der beiden zu hause.
Piper schloss die Tür von innen und ging die wenigen Schritte zum Lichtschalter.
Sie wollte das Licht im Vorraum anschalten, doch es funktionierte nicht.
„ Kosmisch? Vielleicht ist die Birne durchgebrannt.“ Sagte sie zu sich selbst.
Sie ging langsam in Wohnzimmer um dort Licht zu machen.
Als sie zwei Schritte hinein gemacht hatte, hörte sie ein leises flüstern.
„ Hallo ist da jemand?“
Und dann ohne jede Vorwarnung:
Ging das Licht an.
„ ÜÜÜBERASCHHHHHUUUUNNNNNNNGGGGG!!!!!!!!!!!“
„ Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Piper Happy Birthday to you!” Das Wohnzimmer hatte sich in einer Nanosekunde in einen gut gelaunten Partyraum verwandelt.
„ Alles gute große Schwester!“ Phoebe drückte ihr Stolz ein kleines Geschenk in die Hand.
„ Phoebe! Ich habe dir gesagt das ich keine Party will!!! Und du weißt auch warum.“ Piper musste fast schreien um in dem Trubel nicht unterzugehen.
Phoebe hatte keine Gelegenheit mehr zu antworten. Alle stürzten auf das Geburtstagkind zu um im alles Gute zu Wünschen und Phoebe wurde einfach zur Seite Geschoben.
„ Alles Gute zum Geburtstag und bitte versuch wenigstens spaß zu haben!!!“ Paige war an Piper’s Seite aufgetaucht.
Piper wusste genau wie Paige das mit dem Spaß gemeint hatte. Dies war der Geburtstag den sie ohne Prue feiern musste. Und sie hatte sich fest vorgenommen, dass dies der trostloseste 7. August ihres Lebens werden sollte.
Doch irgendwie gelang ihr das nicht. Sie legte die Geschenke die sie bekommen hatte auf der Kommode ab. Als sie sich umdrehte war Leo bei ihr.
„ Alles liebe zu deinem Geburtstag mein Schatz!“ sagte er liebevoll und küsste sie.
„ Hallo Darling!“ sagte sie.
„ Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich!“
„ Und die währe?“ Piper wurde neugierig.
„ Später! Hab etwas Geduld!!“, Leo sah seine Frau liebevoll an. Dann nahm er ihre Hand und meinte:“ Komm, lass uns Tanzen!“
Etwas später:
„ Auf wiedersehen! Danke das ihr hier wart!“ Phoebe und Piper verabschiedeten die letzten Gäste. Paige hatte währenddessen schon mit den Aufräumarbeiten begonnen.
Piper ging zu Leo.
“Und was ist meine Überraschung?“ fragte Piper neugierig.
„ Komm mit!“ Leo zog Piper an der Hand mit auf ihr Zimmer.
Sie setzten sich auf Pipers Bett.
Dort übergab er ihr ein, in hellblau eingepacktes Geschenk. Sie öffnete es.
„ Was ist das?“ fragte sie lächelnd und hob ein großes in braunes Wildleder gebundenes Buch heraus. Auf dem Deckblatt war das Driaszeichen zu sehen.
Sie öffnete es. Es war ein Fotoalbum.
„ Das sind alle Fotos von dir die ich finden konnte!“ Sagte Leo stolz.
Sie öffnete die erste Seite.
Ein Foto von einem ziemlich süßen Baby auf eine hellblauen Baby Decke die an einem Eck den Buchstaben P gestickt hatte, war darauf zu sehen.
„ Ach wie süß! Das muss wenige Tage nach meiner Geburt aufgenommen worden sein!“
„ Um genau zu sein, warst du da genau einen Tag alt.“ Sagte er zu ihr.
Piper lachte und blätterte weiter.
Am nächsten Bild hatte Prue, Baby Piper am Arm.
„ Leo!“, sie sah ihren Mann strahlend an.,“ Woher weist du, das ich mir so was schon seit Jahren Gewünscht habe?“
Leo lächelte sie an und meinte Scherz halber:“ Vergiss nicht. Ich bin dein Engel!“
Piper lehnte sich gegen Leo und sah sich die Bilder an.
„ Oh oh.“ Flüsterte Leo.
„ Was ist?“ fragte Piper mit besorgter Mine.
„ Ich muss los. Sie rufen mich!“
„ Leo! Heute ist mein Geburtstag!“
„ Ja ich weis, aber ich habe Pflichten!“ mit diesen Worten verschwand Leo.
Piper beschloss sich das Buch später mit Leo weiter anzuschauen.
Jetzt wollte sie die anderen Geschenke öffnen.
„ Wenn unser Plan in die Tat umgesetzt werden soll, müssen wir schnell Handeln!“ der Dämon sah seinen Gegenüber an.
„ Ja!“ sagte der Schwarze Schatten,“ ich werde mich beeilen!“
Mit diesen Worten verschwant er Richtung Himmel.
Seelenraub
Weißes, helles Licht, wärme, Gefühle, Hoffnung, treue, glück und besonders Liebe erfüllten den Ort.
Den Ort wo Pruedence Halliwell ihre Ewigkeit verbringen sollte.
Sollte? Oder Müsste?
Piper Halliwell öffnete die Tür zu dem Haus, das sie mit ihren Schwestern Paige und Phoebe bewohnte.
„ Hallo? Ist jemand Zuhause?“ Piper hatte heute den ganzen Tag mit Leo verbracht und anschließend war sie noch kurz ins P3 gefahren um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Leo hatte sich nach Hause geeorbt.
Jetzt wollte sie in aller ruhe mit Paige und Phoebe ganz im Stillen feiern. Doch wie es aussah, war keine der beiden zu hause.
Piper schloss die Tür von innen und ging die wenigen Schritte zum Lichtschalter.
Sie wollte das Licht im Vorraum anschalten, doch es funktionierte nicht.
„ Kosmisch? Vielleicht ist die Birne durchgebrannt.“ Sagte sie zu sich selbst.
Sie ging langsam in Wohnzimmer um dort Licht zu machen.
Als sie zwei Schritte hinein gemacht hatte, hörte sie ein leises flüstern.
„ Hallo ist da jemand?“
Und dann ohne jede Vorwarnung:
Ging das Licht an.
„ ÜÜÜBERASCHHHHHUUUUNNNNNNNGGGGG!!!!!!!!!!!“
„ Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Piper Happy Birthday to you!” Das Wohnzimmer hatte sich in einer Nanosekunde in einen gut gelaunten Partyraum verwandelt.
„ Alles gute große Schwester!“ Phoebe drückte ihr Stolz ein kleines Geschenk in die Hand.
„ Phoebe! Ich habe dir gesagt das ich keine Party will!!! Und du weißt auch warum.“ Piper musste fast schreien um in dem Trubel nicht unterzugehen.
Phoebe hatte keine Gelegenheit mehr zu antworten. Alle stürzten auf das Geburtstagkind zu um im alles Gute zu Wünschen und Phoebe wurde einfach zur Seite Geschoben.
„ Alles Gute zum Geburtstag und bitte versuch wenigstens spaß zu haben!!!“ Paige war an Piper’s Seite aufgetaucht.
Piper wusste genau wie Paige das mit dem Spaß gemeint hatte. Dies war der Geburtstag den sie ohne Prue feiern musste. Und sie hatte sich fest vorgenommen, dass dies der trostloseste 7. August ihres Lebens werden sollte.
Doch irgendwie gelang ihr das nicht. Sie legte die Geschenke die sie bekommen hatte auf der Kommode ab. Als sie sich umdrehte war Leo bei ihr.
„ Alles liebe zu deinem Geburtstag mein Schatz!“ sagte er liebevoll und küsste sie.
„ Hallo Darling!“ sagte sie.
„ Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich!“
„ Und die währe?“ Piper wurde neugierig.
„ Später! Hab etwas Geduld!!“, Leo sah seine Frau liebevoll an. Dann nahm er ihre Hand und meinte:“ Komm, lass uns Tanzen!“
Etwas später:
„ Auf wiedersehen! Danke das ihr hier wart!“ Phoebe und Piper verabschiedeten die letzten Gäste. Paige hatte währenddessen schon mit den Aufräumarbeiten begonnen.
Piper ging zu Leo.
“Und was ist meine Überraschung?“ fragte Piper neugierig.
„ Komm mit!“ Leo zog Piper an der Hand mit auf ihr Zimmer.
Sie setzten sich auf Pipers Bett.
Dort übergab er ihr ein, in hellblau eingepacktes Geschenk. Sie öffnete es.
„ Was ist das?“ fragte sie lächelnd und hob ein großes in braunes Wildleder gebundenes Buch heraus. Auf dem Deckblatt war das Driaszeichen zu sehen.
Sie öffnete es. Es war ein Fotoalbum.
„ Das sind alle Fotos von dir die ich finden konnte!“ Sagte Leo stolz.
Sie öffnete die erste Seite.
Ein Foto von einem ziemlich süßen Baby auf eine hellblauen Baby Decke die an einem Eck den Buchstaben P gestickt hatte, war darauf zu sehen.
„ Ach wie süß! Das muss wenige Tage nach meiner Geburt aufgenommen worden sein!“
„ Um genau zu sein, warst du da genau einen Tag alt.“ Sagte er zu ihr.
Piper lachte und blätterte weiter.
Am nächsten Bild hatte Prue, Baby Piper am Arm.
„ Leo!“, sie sah ihren Mann strahlend an.,“ Woher weist du, das ich mir so was schon seit Jahren Gewünscht habe?“
Leo lächelte sie an und meinte Scherz halber:“ Vergiss nicht. Ich bin dein Engel!“
Piper lehnte sich gegen Leo und sah sich die Bilder an.
„ Oh oh.“ Flüsterte Leo.
„ Was ist?“ fragte Piper mit besorgter Mine.
„ Ich muss los. Sie rufen mich!“
„ Leo! Heute ist mein Geburtstag!“
„ Ja ich weis, aber ich habe Pflichten!“ mit diesen Worten verschwand Leo.
Piper beschloss sich das Buch später mit Leo weiter anzuschauen.
Jetzt wollte sie die anderen Geschenke öffnen.
„ Wenn unser Plan in die Tat umgesetzt werden soll, müssen wir schnell Handeln!“ der Dämon sah seinen Gegenüber an.
„ Ja!“ sagte der Schwarze Schatten,“ ich werde mich beeilen!“
Mit diesen Worten verschwant er Richtung Himmel.