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::Nachdem Eleandra mit ihren Reisevorbereitungen fertig ist, nimmt sie das Bündel mit ihrem Gepäck und geht zu den Pferden, wo sie Luthien und Lorana sieht::
:.Laninya kam auch fertig für die Reise bei den Ställen an, ihr Pferd stand schon ferig gesattelt da, sie hatte ihren grünen Umhang um und ihren Bogen umgeschnallt::
Na dann können wir ja los!!
::erwidert sie und sprang auf Fennbraut, sie drehte sie in die Richrung um aus Bruchtal raus zu reiten und wartet auf die Gruppe::
::Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick zurück schwingt sich auch Lorana aufs Pferd. Den bogen hatte sie für alle Fälle mitgenommen und am Sattel festgebunden. ihr Dolch und ihr Schwert jedoch hängen wie immer an ihrem gürtel. Sie treibt Ares an und reitet hinter Laninya her::
::Eleandra sitzt ebenfalls auf und treibt ihr Pferd an. Sie reitet langsam neben Lorana her und seufzt leise. Sie wollte Bruchtal eigentlich gar nicht gerne verlassen, und schon gar nicht, um einem ungewissen Schicksal entgegen zu gehen::
:: Die Gruppe reitet voran, ihrem Ziel entgegen nach einem halben Tagesritt kamen sie an einer Lichtung an, die sich gerade dazu bot, eine Pause einzulgenen::
Sollen wir hier Rast machen??
::fragte Laninya in die Gruppe und ließ Fennbraut nur noch traben::
:.Laninya trab zur Seite und stieg ab, sie gab Fennbraut was zu trinken und zu essen und setzt sich dann auf die Wiese die sich vor ihnen erstreckte, der schöne Pfleck dieses Gebietes ließ sie an Nath denke, wo man kurz trauige,sehnsüchtige Gesichtzüge auf ihren Geischt erkennen konnte::
:: An einen dicken Baumstamm gelehnt, ruht sich auch Luthien aus. Sie hat die Augen geschlossen, schläft aber nicht, sondern spitzt wachsam ihre Ohren, um etwaige fremde Geräusche sofort wahrzunehmen.::
::Amarion, Nath und Ness reiten so schnell sie können. Die Pausen die sie einlegen, sind allesamt sehr kurz, und dienen nur dazu, dass sich die Pferde etwas erholen können....::
::Auch Eleandra setzt sich zu den anderen. Sie ist zwar froh, dass sie eine Pause machen, aber gleichzeitig will sie auch weiterreiten, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Sie hatten bisher sowieso schon viel zu lange gebraucht, um ihre Ringe unter Kontrolle zu bringen::
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