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The Villa of the rich and beautiful

The_Hopeless schrieb:
Naja, ok dann muss ich halt.

::Meint Jenna und atmet einmal tief ein und fing an das zu erzahlen, was nur wenige ueberhaupt wussten.::

Naja, meinte Eltern haben sich getrennt als ich 7 war. Da aber beide in der selben Stadt wohnte, war es so geregelt, dass ich zwei Wochen bei meinen Vater war und die naechsten zwei Wochen bei meiner Mom.
Es war ja nicht schlecht, immerhin hatte ich zwei Zimmer, zwei Betten und zwei Lieblingsteddies, aber meine Eltern hatten nie Zeit fuer mich, er musste arbeiten und sie sein Geld, also das was sie als Unterhalt bekam, ausgeben. Naja, dann hab ich mich immer in meinem Schulsachen vergraben und war immer Klassenbeste, aber hatte natuerlich auch keine Freunde.
Und in der High School wollte ich nicht mehr so sein wie ich war. Naja, das wurde dann eine 180° Drehung. Ich hab mich anders angezogen und bin oft ausgegangen, naja und dann gab es eine Menge Typen, die mich erst ausgenutzt haben. Ich hab ihnen natuerlich vertraut, ich wollte es doch unbedingt, irgendwoher wollte ich Liebe haben.
Irgendwann war ich dann zu oft verletzt wurden und habe versucht irgendwie naja imun dagegen zu werden. Also hab keine Gefuehle, keine wahren Gefuehle, mehr gezeigt und hab angefangen die Maenner zu benutzen.
Naja, und die Leute reden, dann ist man schnell was man ist.

::Das alles sagte sie relativ schnell, nur ab und hielt sie mal inne und erinnerte sich an frueher.::



"oh..."

::zu mehr war er nicht imstande. dieses geständnis hatte ihn doch etwas hart getroffen... zuerst erzählt sie nichts und dann gleich alles. sanft küsst er sie in den nacken::

"da hab ich ja was vor mir. ich meine dich wieder zu einem braven schmusekätzchen zu machen"

::sagt er mit einem schelmischen grinsen und küsst sie nochmals in den nacken. er freut sich das sie so offen war und ihm alles erzählt hat... noch dazu die art wie sie erzählt hat. ::

"was hälst du von schwimmen im pool. es ist so ein schöner abend(?sonst halt tag)"

::fragt er sie als sein blick zufällig an seinem zimmerfenster vorbeiglitt::
 
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::Als Dave dann Jennas Nacken kuesste gab sie sich ihm ganz hin, es fuehlte sich sowieso gut an ihm alles erzaehlt zu haben und auch von seiner Tochter zu wissen. Als er dann das mit dem Schmusekaetzchen sage, grinste sie und meinte fluesternder Weise::

Ach, so anstrengend wird das schon nicht. Denn fuer dich mach ich doch eh fast alles.

::Dann stand sie kurz auf und setzte sich auf seinen Schoss. Jenna schaute ihm erstmal nur in die Augen, in seinen Augen konnte sie sich ganz verlieren. Dann schloss sie ihre Augen und kuesste ihn richtig zaertlich. Als sie sich dann nach einer Weile - vielleicht ein paar Minuten, oder doch Stunden, sie konnte es nicht sagen, es war einfach zu wunderbar- wieder von einander loesten, machte sie langsam wieder ihre Augen und fragte ihn.::

Kann ich jetzt noch auf dein Angebot von vorhin zurueckkommen?
 
Cassy wartete noch und lächelte dann schulterzuckend.
Sie stand auf und machte sich auf den Weg in Joes Zimmer. Mit einem sanften Lächeln, wie ein Engel, ging sie den Flur entlang. Sie klemmte sich mit der rechten Hand einige Strähnen hinters Ohr und ließ das Haar auf der anderen Seite locker nach vorne fallen.
Dann stand sie vor Joes Zimmer. Mit einem leichten Klopfen fragte sie, ob sie hereinkommen konnte.

"Oder bist du beschäftigt?", fügte sie grinsend hinzu.
 
"Ach was für ein Zufall - nein ich bin nicht beschäftigt."

Grinst er spielerisch und geht dann auf die wunderschöne Frau zu, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und lässt sich dann gemütlich aufs Bett fallen. Still denkt er über den vergangenen Tag nach. Die Schule ist toll, das Haus auch und die Leute...

"Setz dich doch"

Seine Augen vertiefen sich in ihren.

"Und wie findest du die Leute hier so?"

Im selben Augenblick springt er auf und verschließt dir Tür hinter sich, lässt sich dann wieder aufs Bett fallen.
 
Cassy setzt sich auch auf das Bett und lächelt den jungen Mann an. Sie denkt über seine Frage nach, die Leute hier scheinen echt toll zu sein und so offen. Schade, dass sie die anderen noch nicht so gut kennen gelernt hatte, nur Joe und Dave.

"Sie scheinen echt nett zu sein, nur diese Jenna ist ein wenig komisch"

Sie zuckt mit den Schultern und lehnt sich nach hinten, so dass ihre langen Haare das Bett streifen und lächelt. Als Joe aufspringt und hinter sich abschließt, lächelt sie nur kurz, sagt aber nichts.
 
Joe findet die Leute hier auch teilweise etwas seltsam und eben so "reich und schön"-mäßig, er selbst ist ja nicht so aufgewachsen. Dave und Cassy sind jedoch sehr nett und ganz und gar nicht überheblich. Er will nur im Moment nichts von den anderen hören, also schließt er die Tür.

"Find ich auch.."

Kontert er knapp und holt sich dann was zu trinken aus der Mini-Bar, wozu er zur anderen Seite des Bettes muss. Er lehnt sich extra weit über Cassy um an sein verdientes Getränk zu kommen. Als er fast auf ihrem Schoß liegt hält er inne, sein Blick fängt ihren auf. Er hebt beide Augenrbauen und grinst dann, holt sich den Drink und weicht dann wieder auf seine Seite zurück.

"Auch n'Drink? Bedien dich."

Etwas müde knipst er den Fernseher an. Heute hat er nicht mehr viel vor. Vielleicht ein bisschen kuscheln, er will die Nähe von Cassy einfach genießen, sie riechen, mit ihr reden. Anfangs war er sehr auf Sex aus, als er jedoch bemerkt hat, dass sie das alles ruhig angehen will, hat er angefangen langsam zu steigern, schließlich wird er noch eine ganze Weile mit ihr zusammenleben, hoffentlich.
 
Cassy betrachtet das flimmernde Bild des Fernsehers und atmet tief ein, um die Luft dann kurz anzuhalten und dann wieder auszuatmen. Das machte sie immer, um die Müdigkeit, die sie oft unerwartet überfiel, zu vertreiben.

"Danke, mach ich", meint sie.

Sie dreht sich zu der Bar, öffnet die Tür und mustert den Inhalt des kühlenden Schränkchens, dann holt sie ein kleines Fläschen Wodka heraus und schmeißt die Tür wieder zu.

"Mein Lieblingsgetränk", meint sie, während sie den Deckel aufschraubt.
 
Joe lächelt in Cassys Richtung. Ein kleinwenig Verliebtheit blitzt dabei in seinen Augen auf. Mit der Zunge befeuchtet er seine Lippen um anschließend einen Schluck von seinem Getränk zu nehmen.
Abwechselnd schweift sein blick immer wieder zu Cassy, zum Fernseher und wieder zu Cassy...

"Was willst du eigentlich studieren?"

Sicher hat ihm cassy das schon erzählt, so Liebestrunken war er, keinen klaren gedanken fassen zu können. Ihre Schönheit blendete ihn. Doch auch ihn überfliegt eine Welle der Müdigkeit. Gemütlich gähnt er.
 
Cassy nimmt einen Schluck ihres Getränks und stellt die kleine Flasche dann neben sich auf den Boden. Als Joe sie anlächelt, lächelt sie zurück. Die beiden kennen sich erst so kurz und sind sich doch schon sehr nahe gekommen. Manchmal kann sie an gar nichts Anderes als an ihren Mitbewohner denken.

"Ganz klar Psychologie. Ich will mal wissen, was in den Menschen vorgeht."

Ein leichtes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht bei dem Gedanken, dass sie bald studieren wird, dann wendet sie ihren Kopf zu Joe und verzieht die Augenbrauen.

"Ich hab noch gar nicht gefragt, was du studieren wirst!"
 
"Psychologie, sehr interessant. Wenn du wüsstest was gerade in mir vorgeht"

Amüsiert lacht er auf. Bei der Frage, was er studieren will, gibt es nur eine einzige Antwort:

"Jura."

Wie aus der Pistole geschossen beendet er den gedanklichen Satz laut.

"Das ist schon klar seit ich bei meinem Onkel wohne."

Bei dem Gedanken an die Zeit bei seinem Enkel lächelt er gerührt. Er und seine Frau haben Joe wieder ins Leben zurückgebracht und vor allem haben sie ihm eine Chance gegeben, die er bei seinen leiblichen Eltern nie hatte.

"Ich werde mal als kleiner Anwalt in der Kanzlei meines Onkels beginnen und irgendwann hoffe ich sie übernhemen zu können. Mein Onkel ist ja auch nicht mehr der Jüngste"

Verstohlen grinst er und blickt Cassy wieder in die Augen.
 
Cassy lacht kurz und dreht sich dann so, dass sie nun senkrecht zum Bett liegt. Sie streicht Joe über die Wange und lächelt sanftmütig. Dann beugt sie sich vor und gibt ihm einen leichten Kuss, fast nur ein Hauch.

"Du hast deinen Onkel wirklich gern, nicht?", fragt sie leise.

Sie legt ihren Kopf schief und blickt ihn an. Seit sie ihre Zeit mit Joe verbringt muss sie gar nicht mehr so oft an Jake denken. Ob das gut ist, weiß sie noch nicht, aber es fühlt sich auf jeden Fall gut an, an ihn zu denken.
 
Ja, es stimmt Joe liebt seinen Onkel, schließlich hat er ihm das Leben gerettet. Auf Cassys Frage nickt er glücklich. Er genießt ihre Nähe und erwidert den Kuss. sanft streichelt er ihr immer wieder übers Haar und bewundert ihre wunderschönen Augen. Wie haben es ihre Eltern nur geschafft ein so bildhübsches Mädchen, falsch, eine so bildhübsche Frau zu zeugen.

"Ich bin froh jemanden wie dich hier kennengelernt zu haben."

Denkt er laut vor sich hin. Er hätte sich das alles etwas schwieriger vorgestellt, umso glücklicher ist er im Moment.
 
Cassandra lächelt auf Joes glückliches Nicken und denkt kurz an ihre Verwandten. Sie fühlt sich bei ihnen sehr wohl und sie freut sich schon auf das nächste Verwandschaftstreffen. Vielleicht kann sie Joe ja mitnehmen! Aber es war nicht ihre richtige Familie und deswegen hat sie zu ihnen nie eine tiefe Bindung gehabt.

"Da geht es mir gleich", meint sie auf Joes Worte.
 
Lächelnd kuschelt sich Joe näher an Cassy und beginnt langsam ihren Hals zu küssen. Tief atmet er ihren wohlenden Geruch ein und genießt den Moment. Noch nie konnte er mit einer Frau so antspannte Momente ohne irgendeinen Drang verbringen. Bei Cassy ist alles anders. Sie ist liebevoll und zärtlich, keineswegs stürmisch oder wild, was ihm sehr gefällt.
Natürlich vermisst er seine alte Familie. Seinen Onkel allen voraus, dann natürlich seine Tante und seine Cousins, doch im Moment ist er froh auf eigenen Beinen zu stehen und nicht andauernd abhängig von ihnen sein zu müssen.
Er richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf Cassy und küsst sie lange und zärtlich auf den Mund. Ohne ein Wort zu sagen lehnt er sich zurück als er den Kuss beendet hat.
 
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The_hopeless schrieb:
:Als Dave dann Jennas Nacken kuesste gab sie sich ihm ganz hin, es fuehlte sich sowieso gut an ihm alles erzaehlt zu haben und auch von seiner Tochter zu wissen. Als er dann das mit dem Schmusekaetzchen sage, grinste sie und meinte fluesternder Weise::

Ach, so anstrengend wird das schon nicht. Denn fuer dich mach ich doch eh fast alles.

:ann stand sie kurz auf und setzte sich auf seinen Schoss. Jenna schaute ihm erstmal nur in die Augen, in seinen Augen konnte sie sich ganz verlieren. Dann schloss sie ihre Augen und kuesste ihn richtig zaertlich. Als sie sich dann nach einer Weile - vielleicht ein paar Minuten, oder doch Stunden, sie konnte es nicht sagen, es war einfach zu wunderbar- wieder von einander loesten, machte sie langsam wieder ihre Augen und fragte ihn.::

Kann ich jetzt noch auf dein Angebot von vorhin zurueckkommen?

"kannst du gerne, auch wenn ich vollauf mit dir beschäftigt bin"

meint er lächelnd und küsst sie nochmals ganz zärtlich.Nach einiger Zeit, er konnte nicht sagen wie lange, lagen sie beide ausgekleidet in seinem bett. Er schwitze, legte aber einen arm um sie. er küsste sie in den nacken und sah sie an. sie war so wunderschön und fantastisch. hoffentlich würde sie immer zu ihm stehen. aber soweit in die zukunft denken konnte er nicht ohne sich sorgen zu machen. darum betrachtete er nur das wesen das in seinem arm lag und lächelte.
 
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