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Überlebenskampf am Amazonas

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(na eigentlich nicht...*gg*...kiara ist losgegangen um mich zu suchen, aber du kannst ihr ja gefolgt sein)

::sarah hielt sich an den beiden fest und atmete immer noch flach::

dieser dschungel ist verhext, ich will nach hause!

::weinte sie und spürte noch immer das brennen am arm, hatte almentor auf ihr wirklich einen fluch hinterlassen, ihre gedanken kreisten nur um diese frage, während sie doch erleichtert war die beiden zu sehen::
 
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"schhh." mit diesenworten wippte Kiara ihre große schwester zur beruhigung hin und her.

"Beruhig dich mal und dann erzähl was war" sprach sie weise als sie zurückgingen
 
Sarah es wird alles wieder gut,nun sind wir ja bei dir.....

::strich sie ihr über die Wange,doch dedr Ausdruck im dem Gesicht ihrer Freundin sprach Bände,denn sie war total verängstigt,was Sam ein wenig beunruhigte::
 
kiara bitte glaub mir, ich kann nicht mehr, es ist alles so schrecklich und bitte du bist doch meine schwester du musst mich verstehen, du bist doch meine schwester...

::sarah klammerte sich weiterhin an ihr fest und verstand die welt nicht mehr, die tränen wollten nicht versiegen, aber trotzdem sprach sie::

ich wollte weg und da hab ich einen mann getroffen, einen ganz merkwürdigen mann, er hieß almentor und sagte mir dass dies hier sein reich war und wenn wir nicht verschwinden werden wir enden wie die zombies, er würde uns überall finden und ich hab angst...und das hier.

::sie hob ihren arm, damit die beiden das voodoomal sehen konnten, was almentor ihr eingeritzt hatte, immer noch brannte die haut wie in einem kreis darum::
 
Kiara sah sich vorsichtig die tatowierung an dann nahm sie ein stückchen stoff welches sie von ihrem shirt abriss und band es ab... "Bevor sie sich entzündet" meinte sie augenzwinkernd.

Dann stellte sie sich vor Sarah und sah ihr in die augen.

"Ich verstehe dich, doch du hast soviel zeit und planung hierein investiert, du kannst jetzt nicht aufgeben. wenn wir uns nicht mehr trennen dann kann uns nichts passieren. ich werd jetzt immer in deiner nähe bleiben"

sprach sie weiße - und ein bisschen altklug - doch in wirklichkeit wollte sie nicht weg da sie auf joshs geist wartete
 
kiara verstehst du nicht? wir bringen dieses forschungsprojekt zu ende keine frage, aber washat das hier alles zu bedeuten? ich hätte nie gedacht, dass etwas was nicht sachlich und wissenschaftlich belegt werden kann, mir angst macht

::sie stützt sich beim aufstehen auf und betrachtet den nun verbundenen arm, als hätte kiara etwas beseitigt, was nicht zu beseitigen geht, lag nun das unschuldige tuch darüber::
 
"DU weißt das ich schon immer einen phabel hatte für das übernatürliche - und ich denke wir können eine möglichkeit finden ums zu schützen. Hab keine angst wir sind für die da"

Kiaras blicke folgten den ihrer schwester
 
Wir sollten den Teil des Dschungels schnell verlassen,bevor noch mehr passiert...

::erwidert Samantha und sah Sarah an,sie mache sich wirklich Sorgen um sie und was man an ihrem Blick sehen konnte::

Süße kannst du gehen oder bist du zu schwach...

::fragte sie mit zarter Stimme::
 
:: David sah sich um und merkte, dasss plötzlich drei personen weg waren und nicht "nur" Sarah ::

Verdammt, das war ja wieder soo klar!

:: ruft er in den Dschungel ::
 
::sarah lächelte dankbar, sie wusste warum sie diese menschen guten gewissens ihre freundin und ihre familie nennen konnte::

ich kann gehen keine sorge sam, so kenne ich dich garnicht...

::wieder auf den beinen, ging sie zwischen kiara und sam::

kennt einer den weg zurück von euch?
 
"auch wenn wir nicht zurückfinden - ich kenn jemand der uns finden wird " meint Kiara zwinkernd und dachte sehnsüchtig an josh.

vorsichtig kämpfte sich die gruppe in die richtung aus der sie gekommen waren...
 
:.Sam lächelte über das Kommentar,das sie,sie so nicht kennen würde,aber sie machte sich echt Sorgen::

ja ich denke ich habe ihn behalten...

::erwidert Samantha nachdenklich,war sich aber nicht so sicher,sie sah sich die Umgebung an und ging einfach mal nach ihr Meinung anch rechts::
 
Josh blickt sich schläfrig um. Der Adrenalinstoß war verpufft und der Schlaf meldet sich wieder. Er reibt sich über den Nacken, dann über die Augen und registriert erst jetzt, dass einige der Gruppenmitglieder, genau genommen Kiara, Sarah und Sam, fehlen. Zum Glück läuft der Laptop noch und er muss ihn nicht extra hochfahren. Sofort hat Josh ihn auf den Knien und startet die Suche, was aber durch das dichte Blätterdach über ihm erschert wird
 
"Hm. Denkst du wirklich das wir richtig gegangen sind?" fragte Kiara etwas skeptisch.

"ich denke wir hätten vor 10 min eher nach linksgehen sollen"
 
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:.Samantha sieht Kiara an und schüttelte den Kopf::

Nein sicher bn ich mir nicht,bis du dir sicher da wir nach links hätten gehen müssen??

::sahs ie die kleine Schweser von Sarah an und hoffte auf ein ja,denn sie waar sich nciht mehr so recht sicher ob sie auf dem richtigen Weg waren::
 
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