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Vergessen?? Unmöglich!!!

Yaya-Nana

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Registriert
14 Juni 2004
Beiträge
369
Ort
innsbruck
so eine ff von mir. ich hatte jetzt 2 wohen zeit das erste kapite für euch so auszubauen , dass ihr es versteht. ab dem 2. oder 3. kapitel schneidet die geschichte 2 heikles themen an . wenn ihr euch sowas ersparen wollt lest es lieber nicht. das erste kapitel ist eine kurzübersicht über das leben dees menschens um den es geht. eine zurückerrinnerung durch seine gedanken. bitte bedenkt das copyright ich habe sehr viel zeit gebraucht um auf diese thema zu kommen.ich bitte auch um kritik
die person ist 23.


Kapitel 1


Sie sass alleine in ihrer 2 zimmer wohnung die sie untergemietet hatte. es war ein düsteres wetter passend zu ihrer düsteren stimmung. sie hatte einen freund verloren daduch , einen freund denn sie 15 jahre kannte. sie hatte ihn lieb gehabt wie einen bruder. später war er dann ihr mann geworden. früher als sie 5 waren hatten sie immer zusammen im sandkasten burgen gebaut. oft so gross wie sie selbst. sie erinnerte sich noch gut daran. einmal hatten sie sogar eine heuschrecke gefangen und in die burg gesetzt als neues zuhause. die burg hatte 5 türme gehabt und war halb so gross wie sie selbst gewesen. es war damals sehr schwere arbeit die burg aufzubauen. sie konnte förmlich den sand zwischen ihren fingrn spüren und das lachen von ihnen hören. auf einmal wurde die errinnerung unterbrochen von einer zweiten. es war etwas über das sie lachen musste. es war damals als sie 13 gewesen waren und wissen wollten wie ein zungenkuss ist. sie hatten es probiert und dabei hatten sich ihre zahnspangen ineinander gehakelt und sie mussten eng um schlungen zum zahnarzt. der hatte ein gesicht gemacht. im nachhinein hatten sie darübergelacht aber wenn ihre mütter es ihnen wieder un dwider erzählten wurde es ihnen peinlich. mit 15 waren sie dann immer auf dem skatepark gewesen. sie mit den rollerblades und er mit dem skatebord. bei einem sturz hatte sie sich das bein gebrochen und er hatte sie jeden tag besucht.er war sooo lieb gewesen. das nächste bild drängte sich in ihre erinnerung. ihre hochzeit mit ihm an ihrem 17 geburtstag.sie waren ein jahr verheiratet gewesen. an ihrem hochzeitstag genau nach diesem jahr war es dann passiert. es war der tag der ihr leben verändert hatte. sie hatte sich von ihm verabschieden müssen. an diesem tag hatten sie einen furchtbaren streit und er war über die strasse gerannt ohne zu schauen ob verkehr war. ein lkw hatte ihn angefahren . er wurde in die klinik gebracht und sie besuchte ihn. sie entschuldigte sich bei ihm und er stammelte : " schon.....schon.... okay. ...es.....es war auch .......mei.....meine schuld. i....ich hätte ......ich hätte dir das nie.......nie an den kopf werfen ....dürfen".sie umarmten sich und im selben augenblick starb er in ihren armen. sie rief sofort die schwester doch es war zu spät. sein herz hatte versagt. es war als hätte er nur noch gelebt um ihr lebewohl zu sagen.um den streit noch vergessen zu machen.seine worte hatten sich in ihr gehirn eingebrannt und sassen in ihrem herzen. und heute vor genau 5 jahren war sein todestag.sie dachte daran nie mehr gücklich zu sein. sie öffnet ihr amulet das um ihren hals , genau über ihrem herzen, baumelte und sah des gesicht des verstorbenen an. "ich werde dich nie vergessen. ohne dich ist mein leben nichts wert"
sie verlor das bewusstsein und blieb regungslos am boden liegen. die errinnerung war zu schlimm.​
 
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Das ist wirklich sehr eine sehr bewegender Anfang einer Fanficion. Sehr gut geschrieben, man kann die Trauer in diesem Text richtig fühlen. Ich bin gespannt wie diese Geschichte wohl weiter geht!
 
so wieter . danke für das feedback

kapitel 1: seite 2

leises surren lies sie erwachen. sie lag in ihrem bett. und konnte sich an nichts errinnern , ausser das sie am boden zusammengesunken war. nichts anderes. sie schaute auf den radio. es waren 2 tage seit ihrem zusammenbruch im wohnzimmer vergangen, 2 tage, an die sie sich nicht errinnern konnte, 2 tage ohne schmerz, 2 tage wie ausgelöscht in ihrer erinnerung. wie war sie ins bett gekommen, hatte sie sich umgezogen und ernährt??? nicht das das zum ersten mal passiert wäre,es passierte in letzter zeit sogar häufig. es störrte sie nicht mehr. arbeiten musste sie nicht, da sich ihre mutter um sie kümmerte. sie war es auch, die ihr die wohnung uind dass essen zahlten. nicht das die junge frau nicht dakbar gewesen wäre, sie verabscheute die wohnung und das kärgliche essen. aber zu mehr reichte es nicht, denn ihre mutter war kein krösus. und so war lea doch glücklich. sie musste schliesslich nicht unter einer brücke hausen und ihn ihrer kleinen wohnung gab es wenigstens etwas wärme und keine ratten. nur kakerlaken. aber an die hatte sie sich gewöhnt. sie zog sich ihren joggingsanzug an und machte sich auf den weg in die küche, eine warme milch mit einem schuss honig zu trinken. kaffee kannte sie seit langen nur noch unter dem namen. sie setzte sich ins wohnzimmer, sinnend über ihre zeit, die sie mit schlafen zugebracht hatte, in ihrer eigenen traumwelt ohne schmerz und gewalt und krankheit und tod. wie schön diese welt doch war. ihre träume gaben ihr kraft aufzustehen und nicht nur im bett zu bleiben.
<< klack,klack,klack>> schritte nahm sie wahr << klack,klack,klack>> es waren die schritte ihrer mutter. ein schloss knackte und ihre mutter betrat die muffige wohnung ihrer einzigen tochter. "schatzt . du bist ja wach" " auch dir einen guten morgen mum" antwortete die angesprochene wie ein roboter . " schatzt ich ... ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll , aber........doktor helfen sie mir mal" erst jetzt erblickte lea den mann der in begleitung ihrer mutter die wohnung betreten hatte." ihre mutter ist ... nun ja wie soll ich sagen...... sie ist heute nacht verwittwet" sagte der doktor. "mein vater?" schluzte sie. es war als ob ein damm aus tränen aus ihren augen ausbrach bevor sie wieder einmal das bewusst sein verlor....
 
Also ich bin jetzt wirklich nur noch sprachlos, diese Gesichte ist wirklich spannend und tot traurig. Ich bin wirklich sehr sprachlos!!
 
morgen ist aber schon lange vorbei. schreib mal wieter bitte. büüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüde liebe isa schreib weiter. *dichmiteinemstückkuchenbestech*
 
oiii....sorry euch habe ich total vergessen!!!*dasstückkuchenammontagerwartesmussaberschonmeinliebklingskuchenseinmjami*
letzte rest des 1.kapitels

ihre lider waren schwer. sie wollte,konnte die augen nicht öffnen. sie hatte angst vor dem, was sie sehen würde. es roch hier komisch , das bett war hart und die stimmen konnte sie kaum wahrnehmen, nicht zuordnen ob sie männlich oder weiblich,bekannt oder unbekannt waren.es war,als hätte sie alles vergessen, nur ein stechender schmerz war in ihrem herzen. dieses schien ihr zerbrochen. es war zu zierlich um ihrer last stand zu halten. sie entschloss sich doch die augen zu öffnen . sie sah mehrere unbekannte und ein bekanntes gesicht. aber wer war die bekannte??? die leicht ergrauten haare hatte sie hinten hochgesteckt, die augen waren grün und trännenunterlaufen rot.sie hatte ringe unter den augen, die ihr fast bis zum mundwinkel hingen. man konnte nur schwer das liebliche antlitz der person erkennnen, dass sie früher mal gehabt hatte.es war ihre mutter. und sie weinte und schien kaum geschlafen zu haben. wo war sie und wie spät war es und wie lange war sie schon da..... viele fragen quälten lea. sie wollte sie aussprechen, aufstehen, doch eine krankenschwester drückte sie zurück ins kissen und sagte: "doktor sie ist wach" ihre mutter sah ihre tochter an, die gequält lächelte. "oh schatzt ich dachte ich hätte dich nun auch verloren" nun brachen endgültig tränen aus ihrer mutter augen und auch lea weinte. die ärzte checkten sie durch und liessen lea noch eine woche zur aufsicht im krankenhaus, dann durfte sie nach hause gehen" wie gerne wäre ich frei von diese sorgen" dachte sie sich auf dem weg nach hause.sie legte sich in ihr bett und kuschelte sich an die decke , bevor sie einschlieff.,........



so ab nun wird es kapitelweise immer abwechselnd gehen. wie werdet ihr bald im 2.ten kapitel sehen. viel spass beim löesen und ich wünsche mir feedback
 
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