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Geschriebenes von Prue16

AW: Geschriebenes von Prue16

Ich finds klasse juhu, hu. Schön das du weiter geschrieben hast.

Das sollte ich dann auch mal machen *grübbel* gut das du mich daran erinnerst. :D

Ich finde den Teil auf alle fälle gar nicht schlecht und freu mich schon auf weiteres.
 
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AW: Geschriebenes von Prue16

So dies ist ein Gedicht was ich geschrieben hab und es hat einen Grund warum. Vor zwei wochen hat mein Freund mich verlassen. Den grund kenne ich nicht wirklic. Zwei Wochen lang habe ich meinen Kummer und Schmerz deswegen einfach unterdrückt bis ich dachte ich bin über ihn hinweg. Gestern hab ich ihn wiedergesehen und er hat halt (ich weiß leider nicht wieso) mit mir geflirtet dabei ist mir klar geworden das ich immernoch was für ihn empfinde und deshalb habe ich ideses Gedicht geschrieben. Wegen meiner eigenen Hilflosigkeit.


Ich liebe und hasse dich zugleich.
Das ist gar nicht leicht.
Denn ich kann mich nicht entscheiden.
Ich kann nciht aufhören zu leiden.
Am liebsten würd ich weinen.
denn ich weiß nicht was aus uns wird
denn deine Liebe zu mir ist verwirkt.
Meine Liebe zu dir müsstest du nur greifen
aber mich bringt sie zum verzweifeln.

Ich muss nur dein lachen hören
und leider ist es so ich kann es schwören
das ich dir verfallen bin
Aber es hat einfach keinen Sinn
es zu erklären,
denn ich kann mich gegen dich nicht wehren.

Du würdest es nicht verstehen
am liebsten würd ich einfach nur gehen.
Weil ich nicht aufhören kann an dich zu denken
Ich wünschte ich könnte meine Gefühle für dich endlich lenken.
Ich wünschte ich könnte dich endlich vergessen.

Aber es wird nie sein,
den mein Herz ist für immer dein.
 
AW: Geschriebenes von Prue16

So auch wenn ich seit meinem letzten Gedicht noch keine Kritik bekommen hab hab ich mich entschieden trotzdem mal weiterzuposten. ^^
Ich hoffe das es euch gefällt.


Kapitel 14

Mit einem pochenden Kopf wachte ich auf. Ich richtete mich auf und ein stechender Schmerz in den Rippen lies mich wieder auf den harten Boden zurücksacken.

Langsam kam die Erinnerung an die Nacht zurück. Die Fenster waren vernagelt aber etwas Licht viel in die Hütte. Sie war staubig und stickig. Mir war etwas schlecht und ich schmeckte den Geschmack von Blut auf meinem Lippen.
Am liebsten hät ich mich übergeben. Der Trank dieser Sekte wirkte nicht mehr und die Erinnerung wurde von Sekunde zu Sekunde deutlicher. Ich sah den Schein des Feuers. Das Gefäß mit Blut hörte die Worte die ich wiederholte.
Ich hörte das Krachen meiner Rippe als sie brach. Den Todesschrei von Jenny. Ich sah wie das Blut über Leilas Schultern lief.....

Ich stand auf und hielt mir die Seite.

Ich taumelte ein wenig. Es war sehr anstrengt sich aufrecht zu halten. Der Schmerz durchzuckte jede Faser meines Körpers. Angestrengt kniff ich die Augen zusammen welche sich an die Lichtverhältnisse hier noch nicht gewöhnt hatten. Ich fragte mich was ich hier tat. Ich ging auf die Tür zu und probierte sie zu öffnen doch sie war verschlossen. Ich presste trotz den Schmerzen das Ohr an die Tür doch ich hörte nur das Zwitschern der Vögel. Kein anderes Geräusch drang an meine Ohren.

Ich ging auf eines der vernagelten Fenster zu und wollte aus einem der winzigen Spalten hinaussehen doch ich sah weit und breit nur grün. Wo war ich nur? Dieser Wald war riesig und einige Stellen waren Spaziergängern nicht zugänglich. Angst kroch in mir hoch. Angst das ich für immer hier bleiben musste. Ich blickte mich in dem Raum um. Ein verstaubter Schreibtisch mit einem unbequemen Holzstuhl standen neben einer zweiten Tür. Ein großes aber auch verstaubtes Regal stand im hinteren Bereich des kleinen Raumes. Dort standen alter Bücher drin. Ich humpelte hinüber. Vorsichtig lass ich die einbände der alten Bücher und mir war klar das es Bücher über Magie waren. Auch Gerätschaften wie Schalen und Kräuter waren da. Ein kleiner Safe stand auch dort. Wie ich später erfahren würde lagen dort Dolche und Athamen drin.

Auf dem Schreibtisch lagen verschiedene komplizierte Zeichnungen von Monden, Pentagrammen und vielem mehr.

Ich stützte sich auf der Stuhllehne ab und keuchte vor Schmerz. Tränen liefen über meine Wangen das was einfach zu viel für mich. Ich wollte nach Hause. Zu meiner überfürsorglichen Mutter, in mein Bett, in mein Zimmer. Ich wollte nur noch nach Hause.
Ich schleppte mich weiter bis zur zweiten Tür und öffnete sie. Diese war nicht verschlossen, aber auch hier waren die Fenster vernagelt. Es war eine kleine Küche. Eine weitere Tür führte von der Küche aus auf eine Toilette.
Auf dem Tisch stand ein Glas Wasser und eine Packung Schmerztabletten lagen dabei.
Dankbar und ohne zu denken nahm ich mir eine Tablette und schluckte sie runter. Nach wenigen Minuten ging der Schmerz in meiner Rippe runter.

Am liebsten hät ich mich geohrfeigt. was wäre wenn das wieder so ein Ich-gehorche-Zeug gewesen wär? Ich muss besser aufpassen. Aber dafür das meine Schmerzen nachließen war ich froh über meine Dummheit.

Ich ging wieder in den Raum mit dem Schreibtisch und setzte mich auf den Boden wo ich alles im Auge behalten konnte. Mein Magen knurrte und mein Mund war ausgetrocknet. Ich fühlte mich schwach wie noch nie zuvor. Langsam fragte ich mich was ich hier sollte? Warum hatten sie mitten im Ritual aufgehört? Es war doch nur die Sonne aufgegangen. Ich lauschte ob irgendwer sich der Hütte näherte aber leider war dem nicht so.

Ich verfluchte den gestrigen Tag. Warum waren wir nur in den Wald gegangen?
Langsam düste ich ein. Mein Kopf fiel mir auf die Brust und ich viel in einen Schlaf....

Ich sah die Scene in der Jenny, Leila und ich an der Mauer standen und das Blut sahen. Ich fühlte wieder die selbe Angst. Wieder beobachtete ich wie Jenny´s Hund durchging und wegrannte. Dann sah ich eine Stelle die ich nicht kannte. Ich sah Jonny, den Hund wie er durch den Wald zurück auf die Straße rannte und dort wie verrückt bellte so als ob er Hilfe suchte.

Wegen dem Lärm tauchten abends Polizisten auf und ein Tierfänger. Jonny wurde gefangen zog aber mit ganzer Kraft zog er an einem Hosenbein des Polizisten und probierte ihn in den Wald zu ziehen.
Die Polizisten liesen sich davon nicht beeindrucken. Sie wollten Jonny gerade wegbringen als ein Schrei aus dem Wald kam... ein Schrei der mitten drin abbrach. Dies verhieß nichts gutes wie sie fanden und deshalb machten sich die Polizisten auf nach der Ursache zu suchen. Da es aber so dunkel war fanden sie nichts.... Tief in meinen Innern wusste ich das sie Jennys schrei gehört hatten den diesen hatte auch ich gehört und zwar in dem Moment in dem ich umzingelt worden bin.

Dann bildete sich eine neue Scene vor meinen Augen. Es war hell ich sah einen Mann der seinen Hund spazieren führte er las dabei Zeitung... es war die Zeitung von heute...
Laut der Uhr die er am Arm trug musste es Mittag sein so gegen zwei.... war es in Wirklichkeit auch schon so spät?
Der Mann setzte sich auf eine Bank und lies seinen Hund von der Leine welcher gleich auf Wanderschaft ging. Der Hund war nicht lange weg da brachte er seinem Herrschen einen blutigen Kleidungsfetzen. Der Mann war entsetzt als er das Blut sah und beschloss nachzusehen wo sein Hund das herhatte. Er musste gar nicht weit gehen als sein Blick auch schon auf etwas viel was ihn Bleich werden lies....

Das nächste was ich sah war gelbes Band wie es von der Polizei benutzt wurde. Alls schienen sehr besorgt zu sein... sie hatten drei Dinge entdeckt. Besser gesagt drei Leichen und zwar gar nicht so weit voneinander entfernt.
Das letzte was ich vor meinem geistigen Auge sah waren die vor entsetzten aufgerissene Augen von dem toten Mädchen, von Leila und von Jenny.....

Alle waren unverkennbar Tot.

Ich schnappte nach Luft und riss entsetzt die Augen auf. was war geschehen was hatte ich gesehen? War dies eine Vision gewesen von mir? Oder hatten die mir irgendwelche Drogen untergejubelt?
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Ohhhh der Teil ist echt quuuuuuuuuuuut :)
Immer weiter so
Hehe wer is die 3. Leiche?! XD
Naya wie imemr toll qeschrieben & alles qaaaaaaaaaanz super *schleimz*
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Ein schönes Gedicht hast du geschrieben Ramona, es geht unter die Haut, man merkt das viele Gefühle dahinter stecken.

Der letzte Teil ist klasse, du schreibst echt gut, aber das weißt du ja schon :D

hdgdl :hug4:
Verena
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Die dritte Leiche ist des kleinen Mädchens was irgendwann im Kapitel 5 glaub ich am Baum hing.

Und danke das es euch so gut gefällt ich bin schon am weiterschereiben und cih werde mich beeilen^^.
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Ich hoffe euch gefällt das Gedicht:


Leidenschaft zehrt und reißt an mir
nach dir.
Sie verzehrt mich
frisst mich
lässt mich nicht los
Der Sog von ihr ist so groß.
Es schmerzt mich sehr,
gegen sie setzt sich nichts in mir mehr zu wehr.
Was schwarzes blitzt in meiner Hand auf..
Ich drücke meine Stirn gegen den Lauf.
Den Lauf der Pistole
die ich nach unserer Trennung holte.
Der Schmerz nach dir ist süß,
mein Abschiedsbrief fält mir vor die Füß.
Er soll endlich aufhören, der Schmerz

der mir zeriss mein Herz.
es tut mir Leid... ich hab euch lieb.
Das war das letzte was ich schrieb.
Ein Schuss ertönt ich steige auf...
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Mein letzter Gedanker gehört den Menschen in meinem Herzen
und endlich spüre ich keine Schmerzen.
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Ich finde deine zwei letzten Gedichte sind so voller Emotionen, dass man sich total gut in die Lage des lyrischen Ichs hineinversetzen kann. *wow*
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Danke ^^

So hier ist eine kleine Geschichte.

ich hab einfach mal so über mein Leben nachgedacht und da ist diese Geschichte mir eingefallen. Ich weiß nicht ob ich sie gut finde oder nicht deshalb stell ich sie einfach mal hierher um zu sehen was ihr so davon denkt.

Besuch von einem Engel.


Ich schaue nach unten. Da laufen sie. Alle.... wie Ameisen.
Sie denken nur an ihr Leben. was sie wollen. Sie tun alles um ihr Leben so zu haben. Manche aber vergessen was Leben heißt. Sie richten ihr Leben nach ihrer Arbeit und vergessen einfach.
Traurig gehe ich hinab zur Erde. Ich gleite lautlos vom Himmel....

Da ist sie meine beste Freundin. Ich sehe durch ein Fenster zu ihr hinein und schwebe zu ihr.
Dort stehe ich und sehe sie mir an. Sie hat sich kaum verändert seit meinem Tod.
Sie sitzt am Schreibtisch und lernt. Wie ich merke hat auch sie vergessen wie es ist zu leben.
Ich bin schon seit zwei Jahren tot, obwohl ich nie gelebt habe. Ich beneidete jetzt die Leute die lebten. Die wirklich lebten. Ich hatte mein Leben vergeudet. Die zeit war einfach vergangen und ich hatte nie etwas Ausergewöhnliches erlebt. ich war immer zuhause gewesen aus Angst vor Konsequenzen war ich nie weggegangen....
Jetzt bereute ich es... aber ich konnte daran nichts ändern. Jedenfalls nicht mehr an meinem Leben.

Aber sie... sie konnte es noch. Doch erstmal musste sie wach werden.
Vorsichtig lege ich meine durchsichtige Hand auf ihre Schulter. Sie zuckt und dreht sich um.. sieht mich nicht.
Trauer erfüllt meinen Geist. ich bete das sie verstehet und flüsterte.

"Natalia, fang an zu leben. es ist zu kurz um es zu verschwenden. Sei nicht zu ängstlich wie ich. Erlebe doch auch mal was"

Doch sie zuckt nur mit den Schulter und dreht mir den Rücken zu. Sie wusste nicht das ich neben ihr stand, wusste nicht das ich zu ihr sprach.
Ich schluckte und wandte auch ihr den Rücken zu. Ich schwebe nach oben gehen Himmel.
Kurz vor dem Wolken die mich in meine Ebene zurückbringen würden drehte ich mich um und blickte auf die Menschen zurück.

Mitleid erfüllte mich. Sie haben keine Ahnung so wie ich damals.

Traurig verblasse ich und verschwinde lasse die Lebenden allein... den irgendwann wenn es zu spät ist werden sie es wissen so wie ich jetzt.

Ich bin gestorben habe aber niemals gelebt.....
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Hatte ganz vergessen, dass ich das hier ja noch habe und habe sehr viele Dinge geschrieben ohne sie hier zu veröffentlichen. Deswegen habe ich gerade überlegt, ob ich hier wieterschreibe oder im meinem Blog.

Ich hab mich entschieden es hier zu schreiben und deswegen schicke ich euch eines meiner neueren Gedichte. Ich hoffe, ihr mögt es.

Alles was ich will ist bei dir sein

Viele Stunden lang dacht ich an dich.
Fragen stellten sich mir- mit viel Gewicht.
Eine beschäftigte mich mehr und mehr.
Ich brauch die Antwort- fühl mich leer.

Ich will wissen,
wie wäre es dich zu küssen?
Diese Frage verändert mich.
Schon lange bin ich nicht mehr ich.

Viel Zeit verbringst du in meiner Nähe,
wenn du nur wüsstest wie sehr ich mich nach dir verzehre.
Es tut weh dich so zu lieben,
ohne von dir geliebt zu werden.
Es ist als würd ich langsam sterben.

Du weißt nichts von dem was du mir antust
und das find cih auch gut.
Denn lieber bin ich bei dir- ungeliebt.
Als nicht bei dir- ungeliebt.

Versteh ich doch- lass mich nicht allein
Alles was ich will ist bei dir sein.​
 
AW: Geschriebenes von Prue16

Hey!

Das Gedicht hast du mir ja noch gar nicht gezeigt! Gefällt mir sehr gut wie fast alles was du schreibst. Hast du noch mehr Dinge die du mir verheimlicht hast?
 
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