Artemis
1.000er-Club
Hi Leute.
Ich hab auch mal eine Geschichte geschrieben und setzte sie jetzt einfach mal hier rein. Hoffentlich gefällt sie euch. *panischAngstbekommen*
Vergessener Nachwuchs
„Kann nicht mal endlich einer die Tür aufmachen?!“, ruft Prue ungeduldig.
„Mach sie doch selber auf!“, lautet Phoebes Antwort.
„Ich steh unter der Dusche!“, schimpft Prue wütend.
„Dann soll Piper gehen!“, ruft Phoebe zurück.
„Bin ja schon unterwegs.“, meldet sich Piper und geht nach unten. Als sie die Haustür von Halliwell Manor aufmacht steht sie vor einem kleinen Mädchen gegenüber.
„Was möchtest du?“, fragt Piper das Mädchen.
„Ist bei Ihnen zufällig ein Hund aufgetaucht?“ Das Mädchen sieht Piper hoffnungsvoll an.
„Nein.“, antwortet Piper langsam, doch als sie das enttäuschte Gesicht des Mädchens sieht, versucht sie ihr Mut zu machen: „Aber vielleicht haben meine Schwestern ihn gesehen. Komm doch rein. Ich gehe sie eben fragen.“
„Danke.“, sagt das Mädchen und betritt das Haus.
„Wie heißt du denn?“, fragt Piper während sie das Mädchen ins Wohnzimmer bringt.
„Pia.“, antwortet das Mädchen und setzt sich auf die Couch.
„OK Pia. Ich frage eben meine Schwestern und du wartest hier.“
Piper läuft nach oben und klopft vorsichtig an Phoebes Tür.
„Was?!“, hört Piper Phoebes genervte Stimme.
„Ich hab eine Frage. Darf ich reinkommen?“, fragt Piper.
„Ja.“, antwortet Phoebe und Piper öffnet die Tür.
„Unten ist ein Mädchen. Sie sucht ihren Hund, Hast du ihn zufällig gesehen?“
„Wer har wen gesehen?“, fragt Prue, die gerade aus dem Badezimmer kommt.
„Einen Hund. Unten ist ein Mädchen das ihren Hund sucht.“, erklärt Piper ihrer älteren Schwester.
„Und warum sollte Phoebe wissen wo der ist?“, fragt Prue.
„Ich hab sie gefragt, ob sie ihn gesehen hat.“, antwortet Piper.
„Also ich hab schon seit einer Ewigkeit keinen Hund gesehen.“, sagt Phoebe.
„Und du?“, wendet sich Piper an Prue, doch die schüttelt nur den Kopf.
Deprimiert lässt Piper den Kopf hängen: „Dann werde ich mal werde ich mal ich mal wieder runtergehen.“
„Ich komm mit.“, sagt Phoebe, „Wollte mir sowieso einen Kaffee machen.“
„Dann mach mir gleich einen mit. Ich ziehe mich nur schnell um.“ Mit diesen Worten geht Prue in ihr Zimmer. Phoebe legt ihre Schulbücher zur Seite und geht mit Piper aus dem Zimmer.
Pia sieht sich in dem großen Haus um. Während Piper oben war hat sie schon mehrere Raume durchsucht. Sie hört Schritte und läuft zurück zur Couch und setzt sich. Gerade noch rechtzeitig, denn gerade kommen Piper und Phoebe die Treppe runter.
„Es tut mir Leid, aber auch meine Schwestern haben deinen Hund nicht gesehen.“, sagt Piper voller Mitgefühl.
„Aber bestimmt taucht er bald wieder auf.“, wirft Phoebe ein.
„Hoffentlich!“, sagt Pia traurig, „Ich werd dann mal wieder gehen.“
„Ich bring dich raus.“, bietet Phoebe an und legt einen Arm um Pias Schulter. Die Intensivität der Vision war so groß, dass Phoebe umgekippt wäre, wenn Piper sie nicht aufgefangen hätte.
„Was ist denn mit ihr los?“, fragt Pia erschrocken.
„Nichts schlimmes. Sie ist nur ein bisschen Krank.“, antwortet Piper schnell, „Du solltest jetzt gehen. Phoebe braucht ein bisschen Ruhe.“
Piper bringt die verdutzte Pia schnell nach draußen und läuft dann zurück zu Phoebe. Auch Prue kommt gerade die Treppe runter und gesellt sich zu ihren Schwestern.
„Was ist denn los?“, fragt sie als sie das verwirrte Gesicht von Phoebe sieht.
„Ich hatte gerade eine Vision.“, antwortet Phoebe, „Und was für eine! Da war dieses Mädchen...“
„Du meinst Pia?“, unterbricht Piper sie.
„Wenn sie so heißt, ja. Sie war in einem Park, glaube ich. Mit einem Dämon!“
„Hat der Dämon versucht sie umzubringen?“, fragt Prue.
„Ich weiß es nicht. Könnte sein. Sie schien jedenfalls Angst zu haben. Und der Dämon sah ziemlich wütend aus.“, erwidert Phoebe.
„Dann müssen wir ihr helfen! Ich hohle das Buch der Schatten. Vielleicht erkennst du den Dämon wieder.“, sagt Prue und will schon nach oben gehen.
„Prue. Warte noch.“, hält Phoebe sie zurück, „Da war noch etwas anderes.“
Prue und Piper schauen Phoebe fragend an.
„Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll...Da war etwas vertrautes an ihr. Als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden.“
„Prue und Piper sehen sich an.
„Ihr haltet mich für Verrückt! Aber ist ja im Moment nicht so wichtig.“ Mit diesen Worten macht sich Phoebe auf den Weg zum Dachboden.
„Zu schade, dass wir nichts im Buch der Schatten gefunden haben. Ich hätte gern gewusst mit wem wir es zu tun haben.“, bemerkt Prue während sie, Piper und Phoebe durch den Golden Gate Park gehen. Es ist stockdunkel und schon weit nach Mitternacht.
„Ich auch. Aber leider war er nicht dabei.“, erwidert Phoebe.
„Wenigstens wissen wir in welchem Park Pia ist. So müssen wir nicht jeden einzelnen abklappern!“, sagt Piper.
„Und dafür hab ich mein Date abgesagt. So ne Pleite.“, schimpft Prue.
Die Schwestern gehen ein paar Minuten durch den Park ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Plötzlich bleibt Phoebe stehen.
„Da hinten.“, sagt sie leise und deutet auf eine kleine Baumgruppe, „Da hat sich was bewegt.“
Die Schwestern schleichen sich näher an die Bäume und erkennen zwei Gestallten: Pie und der Dämon aus Phoebes Vision.
„Die sieht aber nicht so aus als hätte sie Angst.“, meint Prue und zeigt auf Pia.
„Du hast recht. Es sieht eher so aus als ob der Dämon Angst hat.“, gibt Phoebe stirnrunzelnd zu.
„Aber warum sollte ein Dämon Angst vor einem kleinen Mädchen Angst haben. Ich meine, sie ist bestimmt nicht älter als 16 oder 17!“, fragt Piper verwundert ihre Schwestern.
„Vielleicht ist sie ja gar kein Mensch, sondern ein Dämon.“, wirft Prue ein.
„Aber warum dann die Vision? Das hat doch bis jetzt immer bedeutet, dass wir einen Unschuldigen beschützen müssen.“, fragt Phoebe, „Oder sollen wir etwa den Dämon beschützen.“
„Wenn ja, dann kommen wir zu spät.“, sagt Prue und zeigt Richtung Pia. Die hat gerade den Dämon mit einer art Blitz in Feuer aufgehen lassen.
„Ihr könnt ruhig rauskommen!“, ruft Pia plötzlich und wendet sich den Schwestern zu. Ihre Augen sind Pech Schwarz. „Ich weiß schon längst, dass ihr da seit. Ihr braucht euch also nicht zu verstecken!“
Prue, Piper und Phoebe sehen sich an. Verwirrung und Furcht spiegelt sich in ihren Gesichtern wieder.
„Sie ist wirkliche ein Dämon!“, flüstert Piper ihren Schwestern panisch zu, „Was sollen wir denn jetzt machen?“
„Ich weiß auch nicht. Darauf waren wir ja auch in keinster Weise vorbereitet!“, flüstert Phoebe zurück
„Vielleicht sollten wir versuchen sie zu uns nach Hause zu bringen.“, überlegt Prue.
„Oder wir sollten ganz schnell von hier verschwinden!“, wiederspricht Piper ihr.
„Phoebe? Was meinst du?“, wendet sich Prue an ihre jüngste Schwester.
„Ich weiß nicht.“, erwidert diese langsam, „Mir gefällt der Gedanke sie noch mal in unser Haus zu lassen gar nicht. Allerdings wissen wir so, wo sie ist und sie kann keinen Überraschungsangriff starten.“
„Was flüstert ihr denn da?“, fragt Pia, die jetzt direkt vor Piper steht. Diese hebt Instinktiv ihre Hände um Pia erstarren zu lassen, doch nichts passiert. Erschrocken starrt Piper Pia an.
„Was ist los. Sie müsste doch eigentlich erstarrt sein!“, stottert sie.
„Eure Kräfte wirken bei mir nicht. Pech gehabt.“, sagt Pia mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht,
„Das werden wir ja noch sehen!“, erwidert Prue, reißt ihren Arm hoch und schleudert Pia mit aller Kraft gegen einen Baum.
„Das hat gesessen!“, ruft Phoebe freudig.
Pia bleibt reglos liegen. Blut läuft über ihr Gesicht. Die Schwestern gehen vorsichtig zu ihr.
„Lasst sie uns mitnehmen. Vielleicht finden so heraus warum Pipers Kräften nicht bei ihr wirken.“, sagt Prue.
Ich hab auch mal eine Geschichte geschrieben und setzte sie jetzt einfach mal hier rein. Hoffentlich gefällt sie euch. *panischAngstbekommen*
Vergessener Nachwuchs
„Kann nicht mal endlich einer die Tür aufmachen?!“, ruft Prue ungeduldig.
„Mach sie doch selber auf!“, lautet Phoebes Antwort.
„Ich steh unter der Dusche!“, schimpft Prue wütend.
„Dann soll Piper gehen!“, ruft Phoebe zurück.
„Bin ja schon unterwegs.“, meldet sich Piper und geht nach unten. Als sie die Haustür von Halliwell Manor aufmacht steht sie vor einem kleinen Mädchen gegenüber.
„Was möchtest du?“, fragt Piper das Mädchen.
„Ist bei Ihnen zufällig ein Hund aufgetaucht?“ Das Mädchen sieht Piper hoffnungsvoll an.
„Nein.“, antwortet Piper langsam, doch als sie das enttäuschte Gesicht des Mädchens sieht, versucht sie ihr Mut zu machen: „Aber vielleicht haben meine Schwestern ihn gesehen. Komm doch rein. Ich gehe sie eben fragen.“
„Danke.“, sagt das Mädchen und betritt das Haus.
„Wie heißt du denn?“, fragt Piper während sie das Mädchen ins Wohnzimmer bringt.
„Pia.“, antwortet das Mädchen und setzt sich auf die Couch.
„OK Pia. Ich frage eben meine Schwestern und du wartest hier.“
Piper läuft nach oben und klopft vorsichtig an Phoebes Tür.
„Was?!“, hört Piper Phoebes genervte Stimme.
„Ich hab eine Frage. Darf ich reinkommen?“, fragt Piper.
„Ja.“, antwortet Phoebe und Piper öffnet die Tür.
„Unten ist ein Mädchen. Sie sucht ihren Hund, Hast du ihn zufällig gesehen?“
„Wer har wen gesehen?“, fragt Prue, die gerade aus dem Badezimmer kommt.
„Einen Hund. Unten ist ein Mädchen das ihren Hund sucht.“, erklärt Piper ihrer älteren Schwester.
„Und warum sollte Phoebe wissen wo der ist?“, fragt Prue.
„Ich hab sie gefragt, ob sie ihn gesehen hat.“, antwortet Piper.
„Also ich hab schon seit einer Ewigkeit keinen Hund gesehen.“, sagt Phoebe.
„Und du?“, wendet sich Piper an Prue, doch die schüttelt nur den Kopf.
Deprimiert lässt Piper den Kopf hängen: „Dann werde ich mal werde ich mal ich mal wieder runtergehen.“
„Ich komm mit.“, sagt Phoebe, „Wollte mir sowieso einen Kaffee machen.“
„Dann mach mir gleich einen mit. Ich ziehe mich nur schnell um.“ Mit diesen Worten geht Prue in ihr Zimmer. Phoebe legt ihre Schulbücher zur Seite und geht mit Piper aus dem Zimmer.
Pia sieht sich in dem großen Haus um. Während Piper oben war hat sie schon mehrere Raume durchsucht. Sie hört Schritte und läuft zurück zur Couch und setzt sich. Gerade noch rechtzeitig, denn gerade kommen Piper und Phoebe die Treppe runter.
„Es tut mir Leid, aber auch meine Schwestern haben deinen Hund nicht gesehen.“, sagt Piper voller Mitgefühl.
„Aber bestimmt taucht er bald wieder auf.“, wirft Phoebe ein.
„Hoffentlich!“, sagt Pia traurig, „Ich werd dann mal wieder gehen.“
„Ich bring dich raus.“, bietet Phoebe an und legt einen Arm um Pias Schulter. Die Intensivität der Vision war so groß, dass Phoebe umgekippt wäre, wenn Piper sie nicht aufgefangen hätte.
„Was ist denn mit ihr los?“, fragt Pia erschrocken.
„Nichts schlimmes. Sie ist nur ein bisschen Krank.“, antwortet Piper schnell, „Du solltest jetzt gehen. Phoebe braucht ein bisschen Ruhe.“
Piper bringt die verdutzte Pia schnell nach draußen und läuft dann zurück zu Phoebe. Auch Prue kommt gerade die Treppe runter und gesellt sich zu ihren Schwestern.
„Was ist denn los?“, fragt sie als sie das verwirrte Gesicht von Phoebe sieht.
„Ich hatte gerade eine Vision.“, antwortet Phoebe, „Und was für eine! Da war dieses Mädchen...“
„Du meinst Pia?“, unterbricht Piper sie.
„Wenn sie so heißt, ja. Sie war in einem Park, glaube ich. Mit einem Dämon!“
„Hat der Dämon versucht sie umzubringen?“, fragt Prue.
„Ich weiß es nicht. Könnte sein. Sie schien jedenfalls Angst zu haben. Und der Dämon sah ziemlich wütend aus.“, erwidert Phoebe.
„Dann müssen wir ihr helfen! Ich hohle das Buch der Schatten. Vielleicht erkennst du den Dämon wieder.“, sagt Prue und will schon nach oben gehen.
„Prue. Warte noch.“, hält Phoebe sie zurück, „Da war noch etwas anderes.“
Prue und Piper schauen Phoebe fragend an.
„Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll...Da war etwas vertrautes an ihr. Als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden.“
„Prue und Piper sehen sich an.
„Ihr haltet mich für Verrückt! Aber ist ja im Moment nicht so wichtig.“ Mit diesen Worten macht sich Phoebe auf den Weg zum Dachboden.
„Zu schade, dass wir nichts im Buch der Schatten gefunden haben. Ich hätte gern gewusst mit wem wir es zu tun haben.“, bemerkt Prue während sie, Piper und Phoebe durch den Golden Gate Park gehen. Es ist stockdunkel und schon weit nach Mitternacht.
„Ich auch. Aber leider war er nicht dabei.“, erwidert Phoebe.
„Wenigstens wissen wir in welchem Park Pia ist. So müssen wir nicht jeden einzelnen abklappern!“, sagt Piper.
„Und dafür hab ich mein Date abgesagt. So ne Pleite.“, schimpft Prue.
Die Schwestern gehen ein paar Minuten durch den Park ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Plötzlich bleibt Phoebe stehen.
„Da hinten.“, sagt sie leise und deutet auf eine kleine Baumgruppe, „Da hat sich was bewegt.“
Die Schwestern schleichen sich näher an die Bäume und erkennen zwei Gestallten: Pie und der Dämon aus Phoebes Vision.
„Die sieht aber nicht so aus als hätte sie Angst.“, meint Prue und zeigt auf Pia.
„Du hast recht. Es sieht eher so aus als ob der Dämon Angst hat.“, gibt Phoebe stirnrunzelnd zu.
„Aber warum sollte ein Dämon Angst vor einem kleinen Mädchen Angst haben. Ich meine, sie ist bestimmt nicht älter als 16 oder 17!“, fragt Piper verwundert ihre Schwestern.
„Vielleicht ist sie ja gar kein Mensch, sondern ein Dämon.“, wirft Prue ein.
„Aber warum dann die Vision? Das hat doch bis jetzt immer bedeutet, dass wir einen Unschuldigen beschützen müssen.“, fragt Phoebe, „Oder sollen wir etwa den Dämon beschützen.“
„Wenn ja, dann kommen wir zu spät.“, sagt Prue und zeigt Richtung Pia. Die hat gerade den Dämon mit einer art Blitz in Feuer aufgehen lassen.
„Ihr könnt ruhig rauskommen!“, ruft Pia plötzlich und wendet sich den Schwestern zu. Ihre Augen sind Pech Schwarz. „Ich weiß schon längst, dass ihr da seit. Ihr braucht euch also nicht zu verstecken!“
Prue, Piper und Phoebe sehen sich an. Verwirrung und Furcht spiegelt sich in ihren Gesichtern wieder.
„Sie ist wirkliche ein Dämon!“, flüstert Piper ihren Schwestern panisch zu, „Was sollen wir denn jetzt machen?“
„Ich weiß auch nicht. Darauf waren wir ja auch in keinster Weise vorbereitet!“, flüstert Phoebe zurück
„Vielleicht sollten wir versuchen sie zu uns nach Hause zu bringen.“, überlegt Prue.
„Oder wir sollten ganz schnell von hier verschwinden!“, wiederspricht Piper ihr.
„Phoebe? Was meinst du?“, wendet sich Prue an ihre jüngste Schwester.
„Ich weiß nicht.“, erwidert diese langsam, „Mir gefällt der Gedanke sie noch mal in unser Haus zu lassen gar nicht. Allerdings wissen wir so, wo sie ist und sie kann keinen Überraschungsangriff starten.“
„Was flüstert ihr denn da?“, fragt Pia, die jetzt direkt vor Piper steht. Diese hebt Instinktiv ihre Hände um Pia erstarren zu lassen, doch nichts passiert. Erschrocken starrt Piper Pia an.
„Was ist los. Sie müsste doch eigentlich erstarrt sein!“, stottert sie.
„Eure Kräfte wirken bei mir nicht. Pech gehabt.“, sagt Pia mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht,
„Das werden wir ja noch sehen!“, erwidert Prue, reißt ihren Arm hoch und schleudert Pia mit aller Kraft gegen einen Baum.
„Das hat gesessen!“, ruft Phoebe freudig.
Pia bleibt reglos liegen. Blut läuft über ihr Gesicht. Die Schwestern gehen vorsichtig zu ihr.
„Lasst sie uns mitnehmen. Vielleicht finden so heraus warum Pipers Kräften nicht bei ihr wirken.“, sagt Prue.