AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
Ihr Nachteulen,...
Melanie
Die Enttäuschung von James, als Melanie etwas auf Abstand ging, fiel der jungen Frau nicht auf, obwohl es ihr sicherlich gefallen hätte. Stattdessen lauschte sie seinen Worten und hing an seinen Lippen, als er weiter erzählte und noch mehr von sich Preis gab.
"Noch etwas, was wir scheinbar gemeinsam haben" stimmte sie in sein Auflachen mit ein. "Spritzen oder generell Krankenhäuser kann auch ich nicht leiden." meinte sie lächelnd und erschauderte kurz etwas bei dem Gedanken an einer Spritze.
Seine Frage, an was sie mit einem Schmunzeln gedacht hatte, ließ Melanie nur kurz aufblicken und noch mehr geheimnisvoll schmunzeln. Noch war sie nicht bereit ihre damalige Verliebtheit zu gestehen und hörte ihm weiter zu, als er mehr von seinem Buch zu erzählen begann.
"Dann bin ich mir sicher, dass das Buch ein Erfolg werden wird" erklärte sie flirtend. "Wenn man so entschlossen an etwas arbeitet, kann es doch gar nicht schief gehen." erklärte sie lächelnd und bemerkte nicht, wie James plötzlich stehen blieb um seine Jacke auszuziehen. So ging sie noch zwei drei Schritte weiter, bis ihr auffiel, dass sie ihre Begleitung "abgehängt" hatte.
Irritiert drehte sie sich um und sah zu James, als sie auch schon seine Absicht erkannte. Zuerst wollte sie die Jacke zurückweisen und setzte schon an der Erklärung an, dass es nicht notwendig sei, da ihre Wohnung nicht mehr weit war. Doch nicht nur seine logische Erklärung hielt sie davon ab, sondern auch die plötzlich entstandene Nähe zu James, als er seine Jacke um ihre Schultern legte. Dicht an dicht, stand sie ihm Gegenüber und blickte abwartend in seine Augen, die sie immer noch sehr anziehend empfand.
"Danke" sagte sie nur und lächelte ihn fast etwas verlegen an. Sie spürte wie ihr Herz plötzlich schneller zu schlagen begann und einen Moment lang flammten die alten Gefühle für ihn wieder in ihr auf, sich dessen jedoch bewußt, dass die wirklichen Gefühle bereits Vergangenheit waren und dies mehr eine Erinnerung war, als echte Verliebtheit.
Schmunzelnd, von der Vergangenheit wieder eingholt, blickte sie weiterhin in James Augen und senkte dann den Blick. "Ich war damals ganz schön verliebt in Sie." erklärte sie nun doch ihre Gedanken von vorhin und lächelte weiterhin, während sie sich mit James wieder in Bewegung setzte. Es fühlte sich gar nicht so unangenehm an, als sie es aussprach, was wohl daran lag, dass diese Gefühle nun einerseits bereits vergangen und andererseits nichts aussergewöhnliches waren. Immerhin war James unter den Hausmädchen schon immer begehrt und Melanie war sich sicher, dass James sich dessen bewußt war.
"Ich mußte vorhin daran denken, wie oft ich Sie auf den Partys beobachtet hatte und ich versucht hatte in Ihrer Nähe zu stehen um Ihnen aufzufallen" sprach sie ohne Hemmungen über ihre damaligen Gefühle und lächelte dabei über ihr eigenes Verhalten. Sie hoffte, dass es James ebenso wenig unangenehm war wie ihr, weshalb sie kurz in sein Gesicht blickte, um sich die Bestätigung dafür zu holen, dass sie beide damit ohne Probleme umgehen konnten.
Doch während Melanie ihre Aufmerksamkeit auf James legte, bemerkte sie nicht, wie nahe sie bereits der Bordsteinkante gekommen war und prompt stolperte sie auch die kleine Erhöhung hinab und schaffte es gerade noch sich an James festzuhalten, sodass sie an seiner Brust landete und ihre Arme um seine Hüften schlingen konnte, bevor sie auf dem Boden landete. Lachend versuchte sie wieder Halt mit ihren Füßen zu finden und richtete sich etwas auf, wobei sie den Abstand zu James jedoch nicht verringerte und auch ihre Hände von seinen Hüften nicht zurück zog.
Ihr Nachteulen,...
Melanie
Die Enttäuschung von James, als Melanie etwas auf Abstand ging, fiel der jungen Frau nicht auf, obwohl es ihr sicherlich gefallen hätte. Stattdessen lauschte sie seinen Worten und hing an seinen Lippen, als er weiter erzählte und noch mehr von sich Preis gab.
"Noch etwas, was wir scheinbar gemeinsam haben" stimmte sie in sein Auflachen mit ein. "Spritzen oder generell Krankenhäuser kann auch ich nicht leiden." meinte sie lächelnd und erschauderte kurz etwas bei dem Gedanken an einer Spritze.
Seine Frage, an was sie mit einem Schmunzeln gedacht hatte, ließ Melanie nur kurz aufblicken und noch mehr geheimnisvoll schmunzeln. Noch war sie nicht bereit ihre damalige Verliebtheit zu gestehen und hörte ihm weiter zu, als er mehr von seinem Buch zu erzählen begann.
"Dann bin ich mir sicher, dass das Buch ein Erfolg werden wird" erklärte sie flirtend. "Wenn man so entschlossen an etwas arbeitet, kann es doch gar nicht schief gehen." erklärte sie lächelnd und bemerkte nicht, wie James plötzlich stehen blieb um seine Jacke auszuziehen. So ging sie noch zwei drei Schritte weiter, bis ihr auffiel, dass sie ihre Begleitung "abgehängt" hatte.
Irritiert drehte sie sich um und sah zu James, als sie auch schon seine Absicht erkannte. Zuerst wollte sie die Jacke zurückweisen und setzte schon an der Erklärung an, dass es nicht notwendig sei, da ihre Wohnung nicht mehr weit war. Doch nicht nur seine logische Erklärung hielt sie davon ab, sondern auch die plötzlich entstandene Nähe zu James, als er seine Jacke um ihre Schultern legte. Dicht an dicht, stand sie ihm Gegenüber und blickte abwartend in seine Augen, die sie immer noch sehr anziehend empfand.
"Danke" sagte sie nur und lächelte ihn fast etwas verlegen an. Sie spürte wie ihr Herz plötzlich schneller zu schlagen begann und einen Moment lang flammten die alten Gefühle für ihn wieder in ihr auf, sich dessen jedoch bewußt, dass die wirklichen Gefühle bereits Vergangenheit waren und dies mehr eine Erinnerung war, als echte Verliebtheit.
Schmunzelnd, von der Vergangenheit wieder eingholt, blickte sie weiterhin in James Augen und senkte dann den Blick. "Ich war damals ganz schön verliebt in Sie." erklärte sie nun doch ihre Gedanken von vorhin und lächelte weiterhin, während sie sich mit James wieder in Bewegung setzte. Es fühlte sich gar nicht so unangenehm an, als sie es aussprach, was wohl daran lag, dass diese Gefühle nun einerseits bereits vergangen und andererseits nichts aussergewöhnliches waren. Immerhin war James unter den Hausmädchen schon immer begehrt und Melanie war sich sicher, dass James sich dessen bewußt war.
"Ich mußte vorhin daran denken, wie oft ich Sie auf den Partys beobachtet hatte und ich versucht hatte in Ihrer Nähe zu stehen um Ihnen aufzufallen" sprach sie ohne Hemmungen über ihre damaligen Gefühle und lächelte dabei über ihr eigenes Verhalten. Sie hoffte, dass es James ebenso wenig unangenehm war wie ihr, weshalb sie kurz in sein Gesicht blickte, um sich die Bestätigung dafür zu holen, dass sie beide damit ohne Probleme umgehen konnten.
Doch während Melanie ihre Aufmerksamkeit auf James legte, bemerkte sie nicht, wie nahe sie bereits der Bordsteinkante gekommen war und prompt stolperte sie auch die kleine Erhöhung hinab und schaffte es gerade noch sich an James festzuhalten, sodass sie an seiner Brust landete und ihre Arme um seine Hüften schlingen konnte, bevor sie auf dem Boden landete. Lachend versuchte sie wieder Halt mit ihren Füßen zu finden und richtete sich etwas auf, wobei sie den Abstand zu James jedoch nicht verringerte und auch ihre Hände von seinen Hüften nicht zurück zog.