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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Gwen

::Gwen bemerkte erst einmal gar nicht, wie Matt sie hochhob und nach oben zum Schlafzimmer trug, obwohl sie aus Reflex ihren einen Arm um seinen Nacken legte und ihr Kopf gegen seine Schulter sank.
Erst, als er sie auf dem Bett ablegte, wurde sie wieder leicht wach und seufzte, während sie ihre Hand um seinen Nacken ließ, um ihn noch einen kurzen Moment festzuhalten::

Ich liebe dich...

::flüsterte sie leise und hoffte, dass sie sich damit auch ein wenig für den blöden Streit entschuldigen konnte. Sie war einfach schon zu müde, um noch über große Worte nachzudenken, aber sie wollte nicht ins Bett gehen, wenn das letzte, was sie sich gesagt hatten, Vorwürfe waren. Allerdings hatte sie auch irgendwie nicht mehr großartig Lust, jetzt nochmal aufzustehen und ihre Klamotten abzulegen.
Sie musste nur morgen früh genug aufstehen, um alles vorzubereiten und um vor allem einen kleinen Verband um ihre Hand zu legen. Denn wenn sie morgen nicht einmal einen blauen Fleck hatte...

Aber das war jetzt alles zu viel, um darüber nachzudenken. Die Müdigkeit hatte sich bereits deutlich über sie gelegt und schließlich glitt auch ihre Hand von Matts Nacken herunter, während sie noch einmal seufzte::

Matt

Lächelnd betrachtete Matt seine Frau als sie auf den Bett zusammensank und leise murmelnd sagte, dass sie ihn liebte.
Sanft streichelte er ihr über das Gesicht. "Ich liebe dich auch Darling!" murmelt er dabei leise und lächelte leicht. Vergessen war in diesem Moment der Streit und Matt wartete neben Gwen bis sie tief und fest schlief, dann stand er auf.

Leise ging er zurück ins Bad, wo er sich auszog und seine Wäsche in den dafür vorgesehenen Wäschebehälter schmiss, dann zog er sich seine Pyjamahose an.
Vorsichtig um Gwen nicht wieder zu wecken, schlich er zurück ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.

Er schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich sanft an Gwen, dann schlief auch er ein und träumte wirr von der Arbeit und der momentanen Situation, doch beim Aufwachen würde er sich nicht mehr daran erinnern können.

(Sorry da sich solange aufgehalten habe, aber jetzt können wir dann mit Frühstück beginnen ;))
 
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(Kein Problem^^ Hast ja gesagt, dass du wieder postest, wenn dein Stress vorbei ist und die anderen haben ja auch noch ein bisschen Zeit gebraucht, um ihren Abend fertig zu kriegen ;) Von daher spielt den Abend auch ruhig noch fertig, auch wenn ich Gwen hier schon mit dem nächsten Tag anfangen lasse.)


Gwen

::Alles, was Gwen noch von Matt an diesem Abend mitbekam, war das erwiderte "Ich liebe dich", was sie dann doch etwas entspannter einschlafen ließ. Zumindest schien auch er über den Streit hinweg kommen zu wollen, wenn er ihn auch bestimmt nicht so einfach vergessen konnte.
Was sie gesagt hatte, tat ihr zwar irgendwie auch leid, da sie ihm doch ziemliche Vorwürfe gemacht hatte, aber es hatte auch gut getan, das alles endlich einmal auszusprechen und nicht immer nur für sich zu behalten.

Dass Matt sich dann noch zu ihr ins Bett kuschelte, bekam Gwen dann schon nicht mehr mit, da sie bereits tief und fest schlief. Und sie war enorm froh, dass sie bereits am vergangenen Tag ihren Wecker für den heutigen Morgen gestellt hatte, denn als dieser klingelte, war ihr klar, dass sie von selbst nicht so schnell wach geworden wäre.
Schnell drückte sie aber auf den Knopf, um den Wecker wieder auszuschalten, damit Matt nicht wach wurde. Um das zu überprüfen, drehte sie sich auch kurz noch einmal zu ihm, aber er schlief noch, sodass sie aufstehen und ins Bad eilen konnte, wo sie sich zuallererst daran machte, mit einer Mullbinde aus dem Verbandskasten ihre Hand zu umwickeln, an der natürlich überhaupt nichts mehr zu sehen war... Selbst, wenn sie sich nichts gebrochen hätte, müsste die Stelle wenigstens angeschwollen sein und so war der Verband unbedingt nötig, damit Matt nicht misstrauisch wurde. Gerade, nachdem sie jetzt wusste, woran er arbeitete, durfte das überhaupt nicht passieren.

Anschließend duschte sie - was zwar mit dem Verband etwas umständlich war, aber nötig, falls Matt einfach ins Badezimmer kommen würde. Als sie dann fertig war, wickelte sie sich ein Handtuch um ihren Körper und ging ins Schlafzimmer zurück, um sich noch etwas zum Anziehen zu suchen.
Nacheinander sah sie ihre Sachen durch und irgendwie schien sie auf nichts davon Lust zu haben... im Handtuch konnte sie ihre Geste allerdings auch nicht empfangen.
Und so entschied sie sich nach einiger Zeit für einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse dazu, denn schließlich musste es ja einigermaßen tauglich sein, um jetzt noch alles vorzubereiten.

Die Klamotten legte sie dann auf ihrer Seite des Bettes ab, was ihr einen kurzen Blick auf Matt gab, der immer noch zu schlafen schien, allerdings wohl bald aufwachen würde. Mit nun wieder freien Händen suchte sie noch nach passender Unterwäsche in die sie schlüpfte und dann ihre Klamotten anzog.
Anschließend setzte sie sich auf das Bett und betrachtete Matt noch kurz. Eigentlich weckte sie ihn ungern auf, aber da er ihr wohl etwas helfen musste, sollte er doch langsam aufstehen...::
 
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Melanie

Melanie saß auf der Couch und winkelte ihr gesundes Bein ab, während sie das andere auf den Couchtisch vor sich ablegte und ihren Rock etwas höher über das Knie schob um sich die leichte Schwellung näher anzusehen. Währenddessen hörte sie auf jeden Ton und Laut, den sie aus der Küche vernahm, als sie auch schon hörte wie James ihre Einladung auf einen letzten Schlummertrunk annahm.

Er war also doch nicht abgeneigt, noch ein bisschen hier zu verweilen, was Melanie ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen zaubert und sie leise vor sich hinflüsterte, sodass James es nicht hören konnte, "Ja... nur einen Schluck...." Melanie atmete einmal tief durch und während James noch in der Küche zugange war, ordnete sie erst einmal ihre Gedanken um vielleicht doch noch das eine oder andere wichtige Detail heraus zu bekommen.

Melanie versuchte sich einen Plan zurecht zu legen, wie sie den Mann gesprächig machen konnte, doch da ihr in soetwas einfach die Erfahrung fehlte, beschloß sie, es einfach auf ihre Intuition ankommen zu lassen und einfach zu improvisieren, irgendetwas würde ihr schon einfallen. So schob sie auch plötzlich den Rock noch etwas höher, sodass man mehr Bein von ihr sah, und tat so als würde sie ihr Knie begutachten, als sie die Schritte von James hörte, die seine Rückkehr ins Wohnzimmer ankündigten.

Melanie blickte keck hoch, als sie James Stimme hörte und lächelte, diesmal gespielt, etwas verlegen, während sie ihren Rock wieder ein bisschen nach unten schob und somit wieder etwas sittlicher bedeckt war. "Danke" sagte sie als er ihr den Eisbeutel reichte und legte ihn vorsichtig auf die geschwollene Stelle des Knies. Auch wenn es nur wenige Eiswürfeln waren, so war die Kälte dennoch für den ersten Moment ziemlich unangenehm, weshalb sie auch kurz die Augen schloß, ihren Kopf in den Nacken legte und sich leicht auf die Unterlippe biss, bis sie schließlich nach wenigen Sekunden die Kälte auch schon gewohnt war und sie sogar als angenehm empfand.

Melanie seufzte etwas und öffnete dann wieder die Augen, um das ihr gereichte Glas entgegen zu nehmen und James ebenfalls zuzuprosten. "ja,... und ich wieder selber laufen kann, obwohl man sich daran gewöhnen könnte, auf Händen getragen zu werden" grinste sie etwas frech und nippte ebenfalls an ihrem Scotch, jedoch ohne James aus den Augen zu lassen.

Die junge Frau hielt ihr Glas Scotch in der Hand und legte den Kopf noch einmal kurz in den Nacken um die Augen zu schließen und für einen Moment die herrschende Ruhe zu genießen. Genau das brauchte sie jetzt um ihre Selbstzweifel und ihre Enttäuschung über sich selbst zu zerstreuen und sich wieder zu sammeln. Diese wenigen Sekunden der Ruhe nutzte sie, um zu überlegen wie sie das Gespräch mit James in eine Richtung bringen konnte, in der sie sein Interesse und vorallem sein Vertrauen in sie erwecken konnte, erst wenn es ihr gelang Vertrauen zu erwecken, würde er vielleicht auch etwas detailierter und nicht so oberflächlich über sich sprechen.

Und genau in diesem Moment, dachte Melanie an David und wie er sie damals nach Hause gebracht hatte. Sie hatte versehentlich ihre Gabe eingesetzt und sich somit verraten, doch das Gespräch zwischen ihr und David lief in eine Richtung, in welche sie sie gar nicht erwartet hatte. Anstatt dass David sie für verrückt hielt und auf und davon stürmte, hatte er ihr anvertraut, dass auch er sein Geheimnis hatte. Diesmal wußte sie, dass ihr Gegenüber ebenfalls mit einer Begabung herumlief, auch wenn sie nicht wußte mit welcher, so war sie sich sicher, dass er sie zumindest nicht automatisch für verrückt erklären würde, doch ob er die Wohnung auf schnellstem Wege verlassen würde, das wußte sie nicht. Vielleicht würde er Verdacht schöpfen wenn sie das Gespräch in diese Richtung bringen würde, vielleicht war er aber auch überrascht und erleichtert jemanden gefunden zu haben, dem es genauso erging wie ihm selbst? So wie es David damals auch ergangen war? David,.... was er wohl den ganzen Abend gemacht hatte?

"James,..." begann sie dann plötzlich mit leiser Stimme und blickte hoch zur Decke während sie versuchte das Gespräch auf das Thema Fähigkeiten zu bringen. "Da Sie doch Geschichtsprofessor sind, glauben Sie vermutlich rein an belegte Fakten?" fragte sie ihn charmant lächelnd, während sie auf der Suche nach den richtigen Worten war. Sie wollte James nicht überrumpeln, oder ihn gar in Erklärungsnot bringen, weshalb sie versuchte das Thema so oberflächlich wie möglich anzuschneiden. "Gibt es eigentlich in der Geschichte der Menschen irgendwelche belegte Überlieferungen auf dem Gebiet übernatürliche Phänomene?"

Melanie nippte von ihrem Glas und war innerlich völlig verkrampft. Hatte sie die richtigen Worte gewählt? Würde er sie nun doch für eine Verrückte halten, die zuviele Science-Fiction-Bücher gelesen hatte und vielleicht zuviel fern gesehen hatte? Doch andererseits wußte sie, dass er selbst eines der übernatürlichen Phänomene war. Sie hatte das Gefühl irgendetwas sagen zu müssen, weshalb sie ausgerechnet dieses Thema anschnitt.

"Bitte halten Sie mich nicht für völlig übergeschnappt." begann sie dann etwas unsicher und auch ihr Lächeln spiegelte ihre unsicherheit wieder. "Ich bin nicht so jemand, der zuviele Fernsehserien gesehen hat, in der jemand ein Glas durch den Raum schweben ließ, oder ähnliches, ich frage nur weil,... nunja, das Thema interessiert mich aus persönlichen Gründen etwas." versuchte sie anzudeuten und somit James zu ködern.
 
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Matt

Ein leises Klingeln drang an Matts Ohr, doch es dauerte zu kurz als das es ihn wirklich aus den Schlaf hätten reisen können und so fiel er in einen Dämmerzustand in dem er noch vor sich hindöste.
Am liebsten wäre er heute liegengeblieben, doch sie hatten nunmal Gäste eingeladen und da war es schließlich angebracht auch anwesend zu sein.

Seufzend drehte er sich im Halbschlaf auf die andere Seite, dabei berührte er mit seinem Knie jemanden und verschlafen öffnete er die Augen.
Sein Blick fiel auf Gwen, die ihn musterte. Scheinbar wollte sie ihn gerade aufwecken.
Etwas verschlafen richtete sich Matt auf, schief grinste er Gwen etwas an und schlug dann die Decke zurück.

"Guten Morgen!" murmelte er leise und beugte sich etwas vor um Gwen einen Kuss auf die Wange zu geben. "Wie geht es deiner Hand?" fragte er dabei und blickte auf den weißen Verband den Gwen um ihr Handgelenk gebunden hatte. "Ist es schlimmer geworden?" fragte er etwas erschrocken nach. Plötzlich war er hellwach.
 
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Gwen

::Lächelnd betrachtete Gwen ihren schlafenden Mann und verdrängte wieder einmal jeglichen Gedanken daran, was sie ihm gestern noch alles vorgeworfen hatte. Sie verdrängte gerne gewisse Probleme, da sie das Gefühl hatte, dass sie dann nicht existierten. Aber leider war dies selten eine Dauerlösung. Stattdessen sammelten sich ihre Probleme so meist nur an... aber sie konnte ja schlecht die ganze Zeit darüber nachdenken, ob Matt einen Mord befohlen hatte und ob sie schwanger von ihm war.

Unwillkürlich schüttelte sie leicht ihren Kopf. Schon wieder hatte sie diese absureden, unmöglichen Gedanken. So konnte das nicht weiter gehen. Und zu ihrem Glück wachte Matt dann aber auch schon auf, da sie sonst womöglich noch weiter nachgedacht hätte. Schnell beeilte sie sich, ihm ein Lächeln zu schenken::

Guten Morgen.

::erwiderte sie seinen Gruß, nachdem er ihr einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben hatte, wurde dann aber augenblicklich nervös, als er sie auf ihre Hand ansprach. Das Thema war ihr eigentlich ziemlich unangenehm und je weniger sie darüber sprachen, desto besser war es eigentlich::

Nein, nein... keine Sorge, es ist nicht schlimmer geworden.

::beeilte sie sich daher zu erklären. Eigentlich war es eine idiotische Idee gewesen, einen Verband anzulegen, schließlich hatte die Wunde nie geblutet, aber was sollte sie denn sonst tun, um zu verbergen, dass an ihrer Hand absolut nichts fehlte?::

Es ist nur... da ist natürlich ein Bluterguss und ich weiß nicht, wenn wir Gäste haben... es ist so - ich will nicht, dass das irgendwie stört. Ich werde sagen, dass ich mich beim Herrichten geschnitten habe und deswegen den Verband trage. Es geht ja schließlich keinen etwas an, dass...

::unterbrach sie sich dann allerdings::
 
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Matt

Gwens Worte beruhigten Matt wieder etwas und seine angespannte Haltung ließ etwas nach. Im Grunde war er auch froh, dass die Sache nicht so schlimm zu sein schien. Erstmal um Gwen willen, aber auch das die Verletzung unweigerlich immer wieder an den blöden Streit gestern erinnerte. Und ob er es sich selbst eingestehen wollte oder nicht. Das was Gwen ihm da an den Kopf geworfen hatte, belastete ihn immer noch, gerade auch aus dem Grund, weil vieles berechtigt gewesen war.

Doch es war zu früh um sich darüber schon wieder den Kopf zu zerbrechen. Ausserdem hatte Matt weder die kraft noch den Willen dazu und so war er erstmal froh darüber, dass Gwen die Sache so abtat.
"Ja das ist eine gute Idee!" meinte er schließlich als sie den Vorschlag machte mit der Verletzung bei der Zubereitung des Frühstücks. Auch er hatte keine Lust sich blöde Fragen anzuhören, schließlich ging es wirklich niemand an, was bei ihnen so passierte.

Streit gab es schließlich in jeder Beziehung. Doch um auf ein anderes Thema zu kommen, Gwen schien der Streit scheinbar ebenso unangenehm zu sein wie ihm, stand er langsam auf und ging zum Kleiderschrank um sich Klamotten zu suchen.
"Wobei kann ich dir helfen Gwen?" fragte er dabei, während er eine dunkle Jeans und ein schwarzes Hemd aus den Schrank zog.
 
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Gwen

::Gwen war froh, dass Matt die Sache anscheinend sehr ähnlich zu sehen schien, wie sie selbst und auch der Meinung war, dass ihr Streit niemanden etwas anging. Zudem schien er auch zu akzeptieren, dass sie den Verband tragen wollte und das war nun wirklich sehr gut. Sie konnte - gerade nachdem sie über gerade diese Akte gestolpert war - nicht zulassen, dass Matt erfuhr, dass sie eine wunderbare Fähigkeit hatte, die jede Verletzung sofort abheilen ließ - ohne jede Spur, dass sie jemals existiert hatte.

Und er schien ebenfalls bestrebt zu sein, den Streit wieder zu vergessen, denn er stand fast augenblicklich auf, um sich anzuziehen, während Gwen ihn durchweg beobachtete. Sie konnte es nicht ändern, sie fand ihn einfach immer wieder - egal, was passiert war - mehr als attraktiv... einer der Gründe, weshalb sie sich anfangs für ihn interessiert hatte, bevor sie sich tatsächlich in ihn verliebt hatte. Irgendwie überraschte es sie manchmal immer noch, dass er sie wirklich geheiratet hatte. Sie hatt ihn eigentlich als einen ganz anderen Typ Mann eingeschätzt - keiner, der für eine Familie zu haben gewesen wäre. Und dass er ausgerechnet sie wollte... doch einiges jünger als er...
Mit einem kleinen Seufzen erhob sie sich schließlich aber doch vom Bett::

Du kannst mir helfen, wenn du erst mal ins Bad gehst. Solange schaffe ich es noch alleine.

::erklärte sie und zögerte dann kurz, bevor sie nach unten ging. Sie hatte nicht genau gewusst, ob sie ihn jetzt küssen sollte, oder nicht. Irgendwie stand der Streit zumindest aus ihrer Sicht doch noch zwischen ihnen.
Aber dafür war jetzt nicht die Zeit, sodass Gwen unten angekommen sofort damit begann, alles herzurichten und vorzubereiten::
 
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Matt

Matt konnte nicht umhin leicht zu grinsen als Gwen ihn ins Bad schickte. Do eigentlich hatte sie recht, seine Gäste konnte er schließlich kaum mit nackten Oberkörper und Pyjamahose begrüßen, auch wenn es lauter Frauen waren oder gerade deshalb.
Mit einem leichten Schubs von Matt aus, fiel die Schranktür zurück in ihr Schloss.

"Gut, ich komme gleich!" gab er Gwen als Antwort und drehte sich um, doch seine Frau hatte sich bereits auf den Weg nach unten gemacht und Matt zuckte kurz mit den Schultern, dann machte er sich auf den Weg ins Bad.
Da er sich gestern noch kurz vorm Bettgehen geduscht hatte, wusch er sich nur kurz und rasierte das Notwendigste, dann zog er sich an und kämmte sich kurz durch die Haare.

Er legte sogar etwas von dem teuren Parfum auf, das Gwen ihm zum letzten Geburtstag geschenkt hatte. Etwas das er eigentlich nur tat, wenn etwas besonderes war, doch Matt wollte das heute ein schöner Tag werden würde, und sei es nur Gwen zuliebe.

Nachdem er alles erledigt hatte, schloss er die Spiegeltür des Kästchens über den Waschbecken. Einen kurzen Moment warf er einen prüfenden Blick in den Spiegel und atmete tief durch. Er wusste das Christina heute ebenfalls kommen würde. Eine Situation die das Ganze auf die Probe stellen würde.

Doch es würde keinen Sinn machen sich darüber noch länger den Kopf zu zerbrechen. Die Situation war so wie sie war und er trug wieder einmal Mitschuld daran. Und wie schon öfters in letzter Zeit schwirrte der Gedanke durch den Kopf die ganze Sache vielleicht zu beenden. Doch obwohl er Gwen wie sein eigenes Leben liebte, so empfand er doch auch irgendetwas für Christina, auch wenn er dieses Gefühl nicht genau beschreiben konnte.

Seufzend schlug er die Badezimmertür zu und eilte nach unten zu Gwen, die schon fleißig in der Küche arbeite.
Lächelnd lehnte sich Matt an den Türrahmen und beobachtete Gwen eine Weile, bis er sich mit einem leichten Räuspern bemerkbar machte. "Ich steh dann zu deiner freien Verfügung!" meinte er mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen.
 
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Gwen

::Fast schon ein bisschen hektisch, aber froh, etwas zu tun zu haben, wirbelte Gwen durch die Küche und bereitete drei verschiedene Sachen gleichzeitig zu. Wenigstens war der Kuchen bereits im Ofen, ein Teil der Früchte für den Obstsalat bereits klein geschnitten und die Zutaten für die kalten Platten standen auch schon bereit.
Eigentlich wollte sie nicht auf eine reine Hausfrau reduziert werden, aber wenn sie so wenigstens etwas zu tun hatte, dann war das schon einmal ein Fortschritt.

Sie war so beschäftigt mit ihren Vorbereitungen, dass sie gar nicht einmal hörte, wie Matt oben aus dem Badezimmer kam und die Treppen herunter kam. Auch, als er im Türrahmen lehnte, nahm sie ihn noch gar nicht wahr - erst, als er sich räusperte, drehte Gwen sich zu ihrem Mann um.
Und auf einen Schlag fühlte sie sich wie in die Vergangenheit versetzt. Wie er so am Türrahmen lehnte, erinnerte sie an das erste Mal, als sie ihn gesehen hatte. Als er wegen Nachforschungen, über die sie damals natürlich nichts wissen durfte, in die Arbeitsgruppe ihres Professors gekommen war. Schon damals hatte ihr seine Art gefallen, sein sicheres Auftreten, sein charmantes Lächeln, das er auch jetzt auf den Lippen hatte.

Kurz erinnerte sie sich daran, dass er sie damals eingeladen hatte - und sie zudem für einige Jahr älter gehalten hätte. Sie hatte nichts weiter davon erwartet, als eine kurze Affäre, während er an der Universität zu tun hatte. Aber inzwischen war so viel mehr daraus geworden.
Für einen Moment seufzte Gwen aufgrund der Erinnerung leicht, dann erschien allerdings ein Lächeln in ihrem Gesicht::

Gut, Mr, dann mach dich mal daran, den Tisch zu decken. Aber schön! Melanie, Christina, Tamara, du und ich... 5 Gedecke, oder habe ich jemanden vergessen?

::fragte sie dann, während sie bereits wieder herumgewirbelt war, um weiter herzurichten, da sie doch ein wenig knapp mit der Zeit hinkommen würde. Schließlich musste sie ja noch Brötchen machen::
 
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James

Als James das Wohnzimmer von Mel wieder betrat, blieb ihm beinahe nichts anderes übrig, als einen Blick auf Mels Beine zu werfen, da diese den Roch ziemlich weit hochgezogen hatte und ihr Knie zu begutachten schien. Und er musste zugeben, die Aussichten waren gar nicht mal so schlecht...
Doch diesen Gedanken hatte er kaum zu Ende gedacht, als Mel den Rock auch schon verlegen wieder etwas nach unten schob, um ihre Beine etwas mehr zu bedecken. Leicht lächelnd überreichte James ich kurz darauf den Eisbeutel, setzte sich hin und beobachtete, wie Melanie ihr Knie zu kühlen begann.

Er trank einen Schluck von seinem Scotch und überlegte gerade, was er eigentlich hier tat, als Melanie ihn fragte, ob er Fakten glaube, oder nicht::

Natürlich glaube ich an belegte Fakten. Doch das heisst nicht, dass ich nicht auch an andere Dinge glaube, nur weil ich sie mir nicht erklären kann

::erklärte er der junge Frau, etwas überrascht über ihre Frage, mit welcher sie garantiert auf etwas hinaus wollte. Und lange musste er auch nicht auf eine Antwort warten, denn Melanie rückte schon mit der Sprache raus, worauf sie hinaus wollte. Es verwirrte ihn zwar ein wenig, wie sie jetzt auf übernatürliche Phänomene zu sprechen kam, doch wenn sie ihn ausfragen wollte, dann sollte er ihr wohl besser Antwort geben::

Ich halte sie nicht verrückt. Wieso sollte ich? Es ist eine durchaus interessante Frage, die sie mir da stellen. Und sie machen mich neugierig, welche persönlichen Gründe dahinter stehen

::meinte er lächelnd, bevor er sich nochmals ein paar Gedanken darüber machte, was er Melanie jetzt am besten erzählen sollte::

Nun, Überlieferungen gibt es zahlreiche. Doch sind die Menschen nicht immer bereit, diese Überlieferungen auch zu belegen. Es fällt den meisten Menschen schwer etwas zu glauben, was sie sich nicht erklären können. Und trotzdem konfrontieren sie sich immer wieder mit diesen. Doch nicht, weil sie belegen möchten, dass diese, ich nenn sie jetzt mal Phänomene, übernatürlich sind, sondern weil sie das Gegenteil beweisen möchten.

Ich denke, der Mensch hat Angst vor diesen Dingen, weil man sie eben nicht einfach so erklären kann.
 
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Melanie spielte mit ihrem Glas und sah der braunen Flüssigkeit zu, wie sie von der einen Glasseite zur anderen überschwappte. Doch auch wenn sie etwas abwesend wirkte, so beobachtete sie James Reaktion sehr genau. Sie hoffte dass er sehr schnell anspringen und es ihr nicht allzu schwer machen würde.

Melanie lächelte leicht, als er meinte, dass er sie nicht für verrückt hielt und nickte ihm dankbar zu. "Manche Menschen reagieren bei solchen Themen doch meistens etwas reserviert,..." erklärte sie ihre Befürchtungen und lächelte nun etwas stärker, da sie gleichzeitig auch erleichtert war, dass James, auch wenn er selbst eine Fähigkeit hatte, nicht zu diesen Menschen gehörte.

"Und zu welcher Sorte gehören Sie?" fragte sie spontan, als er mit seiner Erklärung fertig war und war interessiert, wie er darauf reagieren würde. "Wenn Sie die Möglichkeit hätten, solche übernatürlichen Phänomene zu belegen, würden Sie es tun?" fragte sie und war sich bewußt, dass diese Frage etwas gewagt war, da sie nun vieles an Interpretationsmöglichkeiten offen ließ. Sie deutete an, mehr über diese Dinge zu wissen, doch sie konnte sich gut vorstellen, dass James unter Umständen ihr Wissen auf sich beziehen würde.

Deswegen räusperte sich Melanie noch einmal kurz und blickte dann wieder auf ihr Knie, wo sie den Eisbeutel etwas verschob um auch noch eine andere Stelle zu kühlen. Dabei schob sich ihr Rock wieder ein bisschen Höher, doch diesmal unternahm sie nichts mehr, den Rock wieder in eine züchtige Länge zu bringen, sie tat so, als hätte sie es erst gar nicht bemerkt.

"Mein persönliches Interesse liegt darin,...." Melanie zögerte nun doch etwas James von ihrer Fähigkeit zu erzählen, andererseits würde sie so vielleicht sein Interesse an ihr verstärken können. "Was würden Sie sagen, wenn ich jemanden kenne, der so ein Phänomen belegen könnte?" fragte sie und blickte langsam mit ihren großen blauen Augen von ihrem Knie auf und entschlossen in sein Gesicht.
 
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James

Reserviert? Nun ja, so kann man es auch ausdrucken

::erwiderte James und setzte dabei ein gespieltes Lächeln auf. Seine Erfahrungen mit solchen Menschen waren nicht gerade die Besten, zumal sie ihn beinahe seine Freiheit gekostet hatten und er nur durch pures Glück entkommen war. Seine Aufpasser waren aber zum Glück einen Moment nicht aufmerksam gewesen, sodass er sich aus dem Staub hatte machen können::

Nun ja, ich gehöre zu den wenigen Menschen, die an solche übernatürlichen Phänomene glauben, aber keinen besonders grossen Wert darauf legen, sie zu beweisen. Selbst wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich diese Phänomene nicht beweisen wollen, da es zu unserer Welt gehört, dass es Dinge gibt, die ein Geheimnis der Natur sind…

::erklärte er dann kurz, und sprach damit, wenn er ehrlich war, nicht auf die allgemeinen „übernatürlichen Phänomene“ an, sondern seine eigenen Fähigkeiten. Er legte wirklich keinen grossen Wert darauf, zu erfahren, weshalb er sie hatte. Denn sobald man das herausfand, würde man auch einen Weg finden, sie zu unterbinden. Und das wollte er auf keinen Fall. Denn auch wenn seine Fähigkeiten ihm schon eine Menge Ärger eingebrockt hatten, so wollte er sie jetzt, wo er sie zu beherrschen gelernt hatte, nicht wieder hergeben…

Als Mel dann „ausversehen“ ihren Rock wieder etwas höher schob, fiel sein Blick wieder auf ihre langen Beine und er musste sich erneut eingestehen, dass sie wirklich ziemlich attraktiv war. Kaum hatte er diesen Gedanken jedoch gedacht, fiel ihm seine Freundin jedoch wieder ein, und er wandte seinen Blick schnell wieder ab, um keinen falschen Eindruck zu erwecken.

Stattdessen blickte er ihr erwartend in die Augen, als sie ihm von ihrem persönlichen Interesse an der ganzen Sache erzählen wollte. Doch auf einmal schien sie es sich anders zu überlegen und wechselte sprunghaft das Thema, was ihn leicht eine Augenbraue heben liess::

Sie kennen jemanden, der glaubt, ein übernatürliches Phänomen erklären zu können?

::nun blickte er sie doch sichtlich überrascht an. Sie hatte seine Neugierde geweckt, ihn gleichzeitig aber auch vorsichtig werden lassen. Denn wer auch immer das war, er oder sie konnte eine Gefahr für ihn werden::

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich interessiert daran wäre, mehr über diese Person zu erfahren. Doch zuerst müsste man mir wohl Beweise vorlegen, dass wirklich ein übernatürliches Phänomen bewiesen wurde. Denn es hat schon viele gegeben, die behauptet haben, ein solches Phänomen erklären zu können.
 
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Matt

Lächelnd beobachtete Matt Gwen. Sie hatte einen etwas abwesenden Gesichtsausdruck, als sie sich zu ihm umwandte und ein leichtes Lächeln das begleitet von einem Seufzer wurde, huschte über ihr Gesicht.
Matt lächelte weiter in sich hinein. Es hätte ihn wirklich interessiert, was Gwen gerade gedacht hatte. Sie hatte für einen Moment so glücklich und lebensfroh ausgesehen, wie an dem Tag wo sie sich das erste mal über den Weg gelaufen waren.

Ohne es zu wissen, dass Gwen gerade selbst an diesen Tag gedacht hatte, rief er ihn sich zurück in das Gedächtnis, während er schweigend began, den Tisch zu decken.
Es war ein sonniger Tag gewesen, als er an der Columbia angekommen war.
Ein Ermittlungsfall hatte ihn dort hingeführt und er war mitten in eine Lesung geplatzt, da er ein paar Zeigen gebraucht hatte.

Zuerst hatte er Gwens unwiederstehliches Lachen vernommen, dann fingen sich ihre Blicke in der Luft und nie würde Matt diesen Augenblick vergessen, als er das erste mal in diese blauen Augen blickte. Und obwohl es am Anfang nicht nach einer Beziehung auszusehen glaubte, so waren sie sich immer mal öfters über den Weg gelaufen, bis es dann an einem Abend in einer Bar endgültig gefunkt hatte.

Nun hatte auch Matt ein glückliches Lächeln auf den Lippen, als er in der Vergangenheit schwelgte, doch schließlich hatte er den Tisch fertig gedeckt und seine Gedanken kehrten zurück in die Gegenwart.
Er trat einen Schritt auf Gwen zu, die immer noch fleißig am herrichten war. Kurz strich er ihre Haare aus dem Nacken und hauchte einen Kuss direkt auf die Mitte. "Was kann ich dir noch helfen?" fragte er leise nach.
 
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Melanie

Melanie nickte nachdenklich, als er erklärte, dass er an Phänomene glaubte, sie aber lieber nicht beweisen wollte. Zu unserer Welt? dachte sie und lächelte innerlich etwas. Wie recht er mit "unserer Welt" doch hatte, auch wenn es ihm vielleicht gar nicht so bewußt war.

Melanie trank noch einen Schluck und stellte dann das Glas zur Seite, als James nachfragte, ob sie tatsächlich jemanden kennen würde, lächelte sie mild und nickte um seine Frage noch einmal zu bestätigen.

"Nein,... sie glaubt nicht, sie kann es wirklcih..." berichtigte sie James und fühlte wie ihr Herz zu rasen begann. Es war anders als bei David, natürlich war sie auch bei ihm nervös, als ihr das Malheur passierte und David von ihrer Fähigkeit erfuhr, aber bei James war es eine andere Art von Nervösität. Sie konnte es nicht genau sagen, aber es war, als würde eine gewisse Furcht mit dabei sein. Was wenn James eine ähnliche Fähigkeit wie David hatte? Wenn auch er eine böse Seite an sich hatte, mit der er sie, weil er sich bedroht fühlte, angreifen würde?

Papperlapapp Melanie,... so ein Unsinn. dachte sie bei sich selbst und ließ sich äusserlich von ihren Gefühlen und Gedanken nichts anmerken. Melanie schwang die Beine vom Tisch und legte den mittlerweile etwas flüssigeren Eisbeutel zur Seite.

"Mein persönliches Interesse an der Sache liegt darin,..." noch einmal atmete sie tief durch und blickte James so vertrauensvoll wie möglich an, "dass ich diese Person bin, die es zu beweisen,... glaubt" sagte sie lächelnd und betonte das "glaubt" milde und beinahe schon zärtlich.

"Es mag überraschend sein, vorallem, weshalb ich ausgerechnet Ihnen mein kleines Geheimnis mitteile, aber ich hoffte, da sie doch,.. schon vieles von der Welt gesehen hatten, vielleicht auch soetwas schon einmal gesehen haben und mir vielleicht sagen können, was Sie darüber denken?" versuchte sie zu erklären, auch wenn es nicht stimmte und währenddessen schob sie ihre Hand nach vor und drehte die Handfläche nach oben. Langsam und konzentriert, um ja keinen Fehler zu machen, blickte sie zum Eisbeutel und bewegte vorsichtig die Hand nach oben, woraufhin sich auch der Eisbeutel zu regen begann. Zuerst zögernd, da sie ihre Kraft immer noch nicht beherrschte, doch dann hob er sich sanft vom Tisch und als sie ihn ca. 20 Zentimeter über den Tisch schweben ließ, sah sie zu neugierig zu James, um dessen Reaktion zu sehen.
 
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Gwen

::Matt schien ihr gar nicht richtig zugehört zu haben, denn sein Gesichtsausdruck war für einige Momente mehr als abwesend und während Gwen ihn so beobachtete, überlegte sie, woran er wohl gerade denken mochte. Er wirkte so zufrieden, wie sie ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte - und irgendwie machte ihr das durchaus Sorgen.

Dass er ihre Aufgabe aber nicht wirklich wahrgenommen hatte, wurde ihr dann allerdings eindeutig klar, als er fragte, ob er ihr noch helfen konnte - wobei sie ihm zuvor ja eigentlich schon einen Auftrag gegeben hatte. Trotzdem lächelte sie und drückte ihm dann einen Stoß Teller in die Hände::

Deck bitte den Tisch... Und wenn du es noch hinkriegst, dekorier ihn vielleicht auch noch, die Sachen dazu habe ich schon auf den Tisch gestellt, du bräuchtest es nur noch hinrichten.

::erklärte sie ihm, während sie überlegte, ob er das tatsächlich machen würde... denn eigentlich war ja Dekoration ihre Aufgabe. Nur hatte sie jetzt gerade einfach gar keine Zeit dafür. Sie musste noch so viel erledigen und die anderen würden schon relativ bald da sein::

Melanie, Christina, Tamara und wir beide... oder hab ich jetzt in der Eile wen vergessen?

::zählte sie dann noch einmal die Gäste auf::
 
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