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Der Untergang - 2. Teil von - Die Frantics schlagen zurück

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Jaja... jetzt kommen wieder die Ablenkungsmanöver ;)

Das gemeine ist nur: Ihr kennt die Geheimnisse schon... ich muss warten bis Dani weiterschreibt :(

Ich find das ungerecht :gemein::gemein:
 
Es ist nicht lang, aber mehr geht im Moment nicht. Also habt geduld.*g*
Danke auch für alle lobs.


„Ein Veräter?“ sagt Legolas überrascht. „Hier in diesen heiligen Hallen? Hmmm....“
Felictas sah gefasst in die Runde, setzte sich dann hin, legte die Hände in den Schoss und sagte mit ruhiger gefassten Stimme. „Ich weiß nicht, wer das ist. Ich habe aber einen Verdacht. Möchte meinen Verdacht aber hier nicht äußern. Noch nicht.“
Dann verlässt sie den Saal.

Währendessen bei Ann Marie

Sie setzte sich auf ihr Bett, atmet ruhig und gefasst durch. Was dann passiert ist unglaublich.
Ann Marie scheint sich zu verwandeln. Doch in wem.
Die Frau, in die sich Ann Marie verwandelt, hat lange dunkelblonde Haare tie braune Augen, schlank, aber nicht sehr groß.
Ihre Augen funkeln böse und man kann das Schlechte förmlich spühren.

Als die Verwandlung abgeschlossen war, ging plötzlich ein schrei durch den Lichtpalast.
Es hatte jeder gehört und es trieb allen eine Gänsehaut zu.

Die Frau flüstert. „Ich bin zurück.“ Dann lacht sie finster und gemein.
 
Super Fortsetzung, was soll man sonst erwarten und wir sind gnädig denke ich, hoffe das dein Arm bald wieder in ordnung ist.....*gg*

Zum Vedacht wer es is, naja hab ich leider keinen.........*malnachdenk*
 
So hier gehts weiter. Die Geschichte spielt nun parallel zur unserer weihnachtszeit.

Die Monate vergingen, auf Sommer folgte der Herbst und schliesslich der Winter und die von allen so geliebte Weihanchtszeit.
Ihr denkt jetzt sicher.
::Moment mal, was ist mit Ann Marie, die hat sich doch verwandelt. Wieso hat das keiner bemerkt.::

Berechtigte Frage. Ann Marie, hatte sich so gekonnt in die Herzen unserer Frantics gespielt, das niemand auch nur annähernt daran gedacht hätte, sie für falsch zu halten.

Überall im Lichtpalast breitet sich eine wärme voller Geborgenheit und Liebe aus.
Überall backen Elfen leckere Plätzchen und jeder witmete sich den Wünschen seiner lieben.
Man sollte meinen es seien alle glücklich.
Nur eine ist es nicht. Dani. Traurig sitzt sie auf der Bettkante und starrt zum Fenster raus, wo es bereits zu schneien begonnen hatte.

„Ach, währe ich nur nich so alleine.“ Sagte sie leise. Und obwohl sie genaus wußte, das sie nicht alleine war, war ihr das herz zum zerspringen schwer.
Als sie aufschaut, steht Sania vor ihr. In der Hand ein paar selbstgebackene Plätchen. Dani atmet tief durch, denn die riechen gar köstlich.

„Was sitzt du hier so alleine herum? Komm mit in den Thronsaal, Wir wollen den Christbaum doch gemeinsam schmücken.“
Ohne Dani auch nur den Hauch Zeit für eine Antwort zu geben, zieht Sania Dani schon hinter sich her.
Im Thronsaal angekommen, stand da eine große Tanne, gar wohl gewachsen. Der Duft von Plätzchen vermischte sich nun Tannenduft.
Auch Ann Marie stand mit im Raum und wollte mithelfen. Sania schubste Dani Richung Klavier, mit den Worten.

"Nun mach schon. Spiel ein Weihanchtslied."
 
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