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Durmstrang - Ressurection of Darkness

::Lucya nickte erfreut bei Gregorios Einweisungen, vielleicht würde dies ein nicht verschwendeter Umgang mit den dunklen Künsten werden, jeder Lehrer sollte theoretisch qualifizierter sein als Lestrange. Als er auf ihren Raben zu sprechen kam, verfinsterte sich ihr Blick unweigerlich::

Ich wusste doch, dass es einen Haken an der Sache geben müsste...

::murmelte sie Artox zu und entließ ihn zum Fenster hinaus. Doch das letzte Wort sollte in dieser Sache noch nicht gesprochen sein, erstmal nicht auffallen und sich dem neuen Lehrer fügen, war allerdings eine taktische Devise, denn Lucya konnte sich nicht vorstellen, dass ín seinen Gehirnströmen die gleiche Verkalkung herrschte, die seine Knochen und seine Beweglichkeit aufwiesen. Ihm nach draußen folgend, freute sie sich insgeheim auf das Duell. Sobald sie den Innenhof passierten, entzündete sich jenseits ihrer Schritte eine Reihe von Fackeln, um den Herbsttag zu erhellen. Schweigend betrat sie die ihr zugewiesene Fläche und bedachte Keshawn und Zach einen Blick::

Hätte Gregorios nicht gerade das Gegenteil verlangt, würde Keshawn sich gleich sicher nicht mehr wiedererkennen.

::überlegte sie einerseits in Sympathie für Zach amüsiert, andererseits in Mitleid für Keshawn besorgt. Sie holte ihren Zauberstab hervor und ordnete schon einmal im Gedächtnis ihre Figuren auf dem Schachbrett zur Eröffnung der Partie. Was würde sie als ersten Zug wählen? Ihre tierische Gabe hatte ihr schon oft zu großartigen Reflexen verholfen und auch nonverbale Sprüche waren in einem Duell immer brauchbar. Aber hinzu kam, dass sie ihren Gegner diesmal nicht einschätzen konnte::

Ich weiß nicht wie du solche Duelle handhabst, ich führe sie auf einer fairen Grundlage, dafür fällt meine Gnade umso bescheidener aus.

::zwinkerte sie Aleksei zu und wartete, bis er sich ebenfalls in seiner Hälfte positioniert hatte. Sie würde es machen wie immer, sie würde ihn im Glauben lassen anzufangen, ihren Zauberstab bereithaltend und ihren ersten Vorteil vorbereitend. Zur Beherrschung der dunklen Künste gehörte auch die Gegenwehr und so schaffte sie sich nonverbal in Gedanken einen Schutzzauber für Alekseis kommenden Angriff "Protego", dachte sie und wartete seelenruhig auf eine Reaktion seinerseits::
 
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:: Keshawn verfolgte mit seinem Blick Lucya, welche nur kurz nach ihm und Sergej eingetreten war, doch zugleich schweifte sein Blick immer wieder auf den Lehrer, dessen Lehrmethoden er nicht wirklich kannte. Schulterzuckend zeigte er so den anderen, dass er sich schon irgendwie durchkämpfen würde und verbarg somit seine Unsicherheit hinter seiner kalten Miene. Gelangtweilt wartete er, wie Gregorio den Unterricht begann und zugleich schnellte Keshawns Blick zu den Wänden zu seiner Rechten, wo die Gliedmaßen der Wächter wieder verschwanden. Die Augen verdrehend schüttelte er schließlich den Kopf und ließ seinen Blick durch den Saal schweifen, während er auf Zachari traf. Stirnrunzelnd überlegte er, was er sich wohl als nächstes ausdenken würde, doch ohne dann weiter auf den Gedanken einzugehen, ließ er ihn fallen und richtete nun seine Aufmerksamkeit auf den Lehrer, welcher geradewegs aus dem Klassenzimmer schritt. Als Keshawn sah, wie sich einige Schüler Gregorio nachgingen, so erhob er sich auch von seinem Platz, warf ein schwaches und aufmunterndes Lächeln zu seinem besten Freund, wandte sich dann auf der Verse von ihm ab und schritt den anderen Schülern hinterher, während sein Umhang bei den schnellen Schritten leicht zu wehen begann und er seinen Zauberstab in seiner Tasche verstaute.
Als Keshawn den Korridor entlang geschritten war, gelangte er zu dem ihn bekannten Innenhof, welchen er nur mit einem leeren Blick musterte. Innerlich zuckte er zusammen, als Gregorio Zachari als seinen Partner aufrief. Die Augen verdrehend wandt er sich nun zu seinem Partner, als er einige Schritte auf ihn zu ging und musterte ihn kurz, bevor er seine arroganten Worte erwiderte. ::

"Jetzt krieg dich mal wieder ein."

:: Sagte Keshawn mit genervten Unterton, während er seine Hand tief in die Tasche seines Umhangs gleiten ließ und mit einer lockeren Handbewegung seinen Zauberstab hervor zog. Diesen betrachtete der Zauberer kurz, bevor er schließlich einmal durch die Luft schwang und ihn dann neben sich baumeln ließ.
Keshawn war sich bewusst, wie gut Zachari im Unterricht der dunklen Künste war, deshalb würde es für seinen Gegenüber auch kein Problem sein einen Fluch nonverbal auszusprechen und es würde für Keshawn auch schwer werden sich zu verteidigen.
Während der Zauberer die Flüche in seinem Kopf überschlug schüttelte er diesen nur und verharrte mit seinem apathischen Blick auf dem Boden. ::

"Impedimenta!"

:: Ertönte es nun aus dem Munde Keshawns, der sich blitzschnell aufgerichtet hatte. E wusste, dass Zachari gegen jede Art von Flüchen vorbereitet war, jedoch konnte sich Keshawn durch seine Gabe vielleicht einen Vorteil verschaffen. Immer noch war sein Zauberstab auf Zachari gerichtet und anscheinend war er einer der ersten, wenn nicht sogar der erste, der in den Angriff über gegangen war. Zwar beherrschte Keshawn einige Zauber nonverbal, jedoch musste das ja nicht jeder wissen, außerdem klappten die Zauber nicht unbedingt optimal, wenn er es versuchte.
Nun blickte er abwesend auf Zachari und betrachtete immer noch das weiße Funkeln an seinem Zauberstab und verfolgte den Zauber den er gesporchen hatte. ::
 
:: Zachari wartete geduldig, bis Keshawn sich endlich auf seine Seite des Feldes bequemt hatte und seinen Zauberstab hervorholte. Der junge Zauberer beobachtete jede Bewegung seines Gegenübers und hob seinerseits den Stab neben sich in etwa in die Höhe seiner Schulter. Da er die andere Hand nicht benötigte, ließ er sie kurzum in der Tasche seines Umhangs verschwinden, was nicht gerade den Eindruck hinterließ, als nähme er das Duell sonderlich ernst. Den Zauberstab hielt er lässig wie eine Zigarette zwischen den Fingern und wackelte leicht mit ihm hin und her, bis Kesh seinen ersten Fluch losließ.
War ja klar, dass er mit sowas anfängt...
Überlerlegte er, und machte mit der Zauberstabhand eine ausholende Bewegung vor seinem Körper, als der Fluch auf ihn zuraste. Ein dazu gedachtes "Protego" ließ den Zauberstab einen silbernen Schimmer hinter sich herziehen, an denen Keshs Fluch einfach abprallte und irgendwo im Innenhof gegen eine der Steinwände des Schlosses schmetterte ::

"Ach komm, das kannst du doch besser..."

:: murmelte der Schüler amüsiert, ließ sein magisches Instrument mit einer zackigen Bewegung durch die Luft peitschen ::

"Relaschio!"

:: Aus der Spitze des Stabes löste sich ein weiß glühender Funkenstrom, der mit einem kreischenden Geräusch auf Keshawn zuraste und ihn, sollte er treffen, schmerzende Verbrennungen zufügen dürfte.
Na, was machst du diesmal?
Dachte Zach sich, schmunzelte hinterhältig und nahm den Zauberstab wieder etwas herunter, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben ::
 
:: Keshawn betrachtete, wie sich der Fluch auf Zachari zu bewegte, doch kurz darauf vernahm er das Schimmern und blickte kurzzeitig seinem Fluch nach. Leicht desinteressiert beobachtete er nun den Zauberer, runzelte die Strin und erhob seinen zuvor gesenkten Zauberstab in die Höhe. "Ob das hier gut geht...", dachte Keshawn sich, während er sich eine Strähne aus dem Haar strich und den Fluch seines Gegenübers verfolgte. "Protego, Protego, Protego!", schoss es durch seinen Kopf, als seine gesamte Konzentration auf die Magie gerichtet war. Nicht lange dauerte es und schon erschienen zwei silbergläzende Schilder, die kurz aufleuchteten, doch sogleich wieder verblassten. Zacharis Fluch wurde abgewehrt, doch wusste Keshawn, dass er nicht lange fackeln sollte, wenn er hier heil rauskommen wollte. ::

"Incarcerus!"

:: Ertönte es und mit einem leichten leuchten wurde die Wirkung des Fluches bestätigt. Keshawn beobachtete Zachari kurz, bevor er es wagte seine Stimme zu erheben. ::

"Und ich dachte mir schon, was du machen würdest."

:: Sagte er und hob demonstrativ seinen Zauberstab, um gegen den nächsten FLuch gewappnet zu sein. ::
 
::Nicht weiter erstaunt über den neuen Lehrer, folgte Sergej ihm in den Hof, stellte sich an den ihm zugewiesen Platz und winkte seine Partnerin zu sich. Er kannte sie vom letzten Jahr eher flüchtig, doch war sie ihm immer schon sympatisch gewesen. Wie er, war sie ein Talent der flüssigen Magie, und so hätten sie zumindest, im Notfall, ein Gesprächsthema.::

"Hi auch..."

::Zwinkerte er ihr zu und zog seinen Zauberstab. Er hatte vor diese Stunde locker anzugehen und wedelte so gelangweilt mit seinem Stab in der Luft herum. Nachdem er kurz nachgedacht hatte und sich die Sachen vomletzten jahr ins Gedächnis gerufen hatte, begann er eine Unterhaltung.::

"Wie siehts aus? Berherrschst du ein paar Non-Verbale Sprüche? Ich führ dir mal ein paar meiner vor."

::Grinsend schwang er den Zauberstab. Dabei passte er auf, das Gregorius ihn nicht sah, und sofort erschien ein kleiner Blumenstrauß an der Spitze des Stabes. Diesen überreichte r lachend seiner Partnerin.::

"Aber warte..ich zeig dir meinen schlimmsten Fluch...Vorsicht, diesmal etwas heftiger"

::Wieder grinste er, und betonte das Wort "etwas" so, dass es lächerlich klang. Er musste sich etwas konzentrieren, um einen non-verbalen Rictusempra auf Spohie abzulassen...::
 
:: Auf Lucyas spitzen Kommentar ließ sich Sophie nicht ein. Sollte sie doch versuchen irgendwelche Gemeinheiten zu streuen, Sophie interessierte das nicht. Mit Lucya kam sie nicht klar und würde sie wahrscheinlich auch nie klarkommen, warum sich also das Leben unnötig schwer machen, in dem sie einen Kleinkrieg anzettelte? ::

Er erlöst uns tatsächlich.

:: stellte Sophie mit erstaunter Stimme fest. Dabei blickte sie Jade erstaunt an. Trotz dass Lestrange Zaubertränke unterrichtete, hätte Sophie ihn gerne mal ein paar ihrer Ergebnisse testen lassen. Die Auswirkungen wären sicherlich interessant geworden. Als der neue Lehrer jedoch plötzlich wortlos das Klassenzimmer verlässt, blickt Sophie im erst verwirrt hinterher und schaut dann Jade an. Mit ihrer Hand machte sie eine Scheibenwischer-bewegung und schaute ihre Freundin dabei fragend an. Kurz darauf ertönt es jedoch vom Gang her, dass die Schüler dem Lehrer bitte folgen mögen und Sophie blickt Jade bestätigend an. Das würde sicher noch lustig werden, mit so einem senilen Lehrer.
Draußen blickt sie erst ein wenig böse in Richtung Gregorious, als dieser sie nicht zu Jade, sondern zu Sergej schickt. ::

Na ja, immer noch besser wie Lucya.

Auch hi! ... Ja, führ mir mal ein paar Sprüche vor. Mein Wissen beschränkt sich ungefähr auf 5 non-verbale und 10 verbale Sprüche... ;) Alles andere geht meistens schief, also nimm's mir nicht übel, wenn ich dich irgendwie in eine Ente verwandel oder dir die Haare verseng. War dann keine Absicht. :D

:: grinste Sophie. Ihre Stärke lag ebenso wie Sergejs im Zaubertränke mischen und nicht im magischen Duellieren. Als ihr Gegenüber ihr Plötzlich einen kleinen Blumenstrauß überreicht, muss Sophie lachen. Sergej ging es wahrscheinlich ganz genauso wie ihr. ::

Danke schön.

:: mit einem kleinen Knicks nimmt sie den Blumenstrauß in Empfang. Solange Sergej auf diesem Niveau blieb, konnte sie sogar noch mithalten. Als er jedoch plötzlich einen Rictusempra auf sie loslässt, fängt Sophie an zu lachen.
Nachdem der Fluch dann endlich, nach Ewigkeiten, wie es Sophie erschien, wieder rückgängig gemacht wurde, hält sie sich erst einmal den Bauch. ::

Autsch.

:: grinst sie. ::

Also gut, dann werde ich dir mal zeigen, welche wundersamen und totgefährlichen Sprüche auf Lager habe.

Tarantallegra
 
::Sergej lächelte, als Sophie nach sienem Zauber ihn nur angrinste. Es war eine angenehme Abwechslung zu all den Intriegen und rachesüchtigen leuten an der Schule. Sie nahm es einfach mit einem Lachen hin. Das gefiel dem jungeren Zauberer, und soließ er ihren Zauber geschehen,ohne sich auch nur zu wehren. Als er plötzlich zu tanzen begann, grinste er seine Partnerin nur an.::

"Tarantallegra...Da muss ich dir zustimmen, wirklich todgefährlich..."

::Nachdem Sophie dne Tanzzauber beendet hatte, musste Sergej kurz verschnaufen. Er stützte sich mit den Händen auf sienen Knien ab und atmete laut aus.::

"Eigetnlich wäre das ja perfektes Konditionstraining. Lässt sich sicher vermarkten.."

::Grinste der junge Zauberer, und sah sich um. Alle anderen Paare wandten weitaus gefährlichere Sprüche an. Eigentlich alle fügten einem der Schüler Schmerzen zu. Gegen das wehrte sich Sergej. Flüche waren etwaspaktisches - jedoch gegen Feinde, und nicht Freunde und Mitschüler.::

"Sophie, ich jage dir und keinem anderen Freund sicher keine Flüche auf den Hals die mir zu brutal erscheinen. Das hier ist Unterricht, kein duell auf Leben und Tod. Was sagst du, bleiben wir bei der Zauberstärke?"

::Grinsend schwang er den Stab und deutet dann auf Sophies Beine::

"Locomotor Mortis"

::Jagte er ihr eine Beinklammer auf...ähm..den Hals?::
 
Die Idee ist eigentlich gar nicht schlecht... Wir könnten den Zauber irgendwie in Trankforum bringen und dummen Muggeln als Kondition in Flüssigform verkaufen. Das lässt sich doch sicher irgenwie arrangieren, meinst du nicht?

:: Stimmt Sophie Sergej zu und grinste diesen dabei frech an. Diese Idee an sich war eigentlich gar nicht so abwegig. Schließlich handelte es sich hierbei lediglich um einen Spaßzauber, das konnte doch nicht verboten sein, den an Muggeln auszuprobieren. Muggel als Versuchskaninchen für gefährliche Tränke zu missbrauchen, hatte schon öfters Ärger gegeben, aber ein Tarantallegra-Zauber?
Als ihr Trainingspartner Sophie erklärt, dass er nicht unbedingt darauf auswar, ihr irgendwelche brutalen Flüche auf den Hals zu schleudern, nickte sie. ::

Bleiben wir bei unserem Niveau. Es kann nicht jeder so ein Ass sein wie die drei.

:: Mit dem Kopf nickte sie in Richtung Lucya, Zach und Aleksei. Als Sophie jedoch plötzlich spürte, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen konnte, blickte sie missbilligend an sich herab. Sie hüpft ein wenig planlos auf der Stelle herum. eigentlich hätte sie diesen Zauber auch leicht mit einem Wink ihres eigenen Zauberstabes aufheben können, aber sie war sich sicher, dass das nicht ganz im Sinne von Gregorious war.
Dies war mal wieder eine typische Dunkle Künste-Stunde für Sophie. Einfach planlos mit dem Zauberstab wedeln und herausfinden, was passierte. Nachdem Sergej schließlich die Beinklammer wieder gelöst hatte, hob Sophie ihren Zauberstab. ::

Avis!

:: Aus der Spitze ihres Stabes kam ein kleiner Schwarm kleiner, bunt schillernder Vögel herausgeschossen, die ein paar mal um Sergejs Kopf kreisten, ehe sie gen Himmel verschwanden.

HEY! Hiergeblieben!!

:: rief sie den Tieren hinterher. Dann seufzte Sophie unüberhörbar. ::

Irgendwann krieg ich sie noch dazu, dass sie mein Gegenüber mit ihren spitzen Schnäbelchen attackieren und zerfetzen. Aber ich glaub, bis dahin muss noch ein klein wenig mit ihnen üben. ;)
 
::Ein nicht allzulauter Knall ertönte neben Sophie und die Vögelchen flogen fröhlich flatternd auf Sergej zu. Dieser beäugelte sie nur misstrauisch, biss sie dann endlich gen Himmel entschwanden.::

"Furchtbar gefährlich, Sophie..."

::Lobte er sie frech und hob den Daumen seiner rechten Hand. Diese Stunde war die perfekte erste Stunde. Ruhig, kein großes Gezaubere - und vorallem keine Verletzungen. Er klopfte sich mit seinem Zauberstab an den Kopf und musste nachdenken. Schließlich fiel ihm grinsend ein, was er probieren wollte. Mit einer schnellen Bewegung stellte er sich seitlich zu Sophie und hielt seinen Zauberstab hinter seinem Rücken so, das er auf Sophie zeigte.::"

"Zielübungen"

::Zwinkerte er ihr zu und feuerte einen non-verbalen Aguamenti Wasserstrahl so auf sie ab, das er sie direkt am Bcuh traff und dort einen mittelgroßen nassen Fleck hinterließ.::
 
:: Als Sergej den Daumen hob und Sophies Avis-Zauber lobte, grinste Sophie. Dann nickte sie zuversichtlich. ::

Irgendwann werden sie noch zu Killervögeln. Das wird schon. Vielleicht kann man den Zauber ja irgendwie mit einem Trank verstärken, dann werden die Viecher aber mit Sicherheit tödlich.

:: lachte sie. Während Sergej sich plötzlich seitlich zu ihr hinstellte und den Zauberstab hinter seinen Rücken hielt, blickte Sophie ihn verwundert an. Machte er jetzt Dehnübungen? Als ihr Gegenüber jedoch erklärte, dass dies eher eine Zielübung war, wich die Verwunderung eher einer Skepsis. Mit skeptischem Blick fragte sie sich, was nun wohl kommen würde.
Die Antwort folgte auf dem Fuß. Aus der Spitze von Sergejs Zauberstab schoss ein kleiner Strahl Wasser heraus, der direkt auf Sophies weißer Bluse einen nassen Fleck hinterließ. Empört schaute Sophie Sergej an. ::

Na warte!!

:: warnte sie ihn und streckte im gleichen Augenblick den Zauberstab in seine Richtung. Mit ebenfalls einem nonverbalen Aguamenti feuerte Sophie ebenfalls einen Wasserstrahl auf Sergej, ein Wasserstrahl, der jedoch mehr Wasser enthielt als der kleine Spritzer, den Sergej abgeschossen hatte. ::
 
::Sergej grinste, als Sophie empört auf ihre weiße Bluse sah.::

"Was sagst du? Setzten wir uns zusammen, arbeiten die Killervögel aus und dann rächst du dich mit ihnen an mir?"

::Bot er ihr seine Hilfe an. Noch immer grinsend merkte eralleridngs nciht, das sie auch schon zu einem zauber ansetzte. Als er ihr "Na Warte" vernahm war es schon zu spät und er bekam einen Wasserstrahl direkt ins Gesicht. Als das Wasser aus dem Stab verebbte, wischte er sich mit den den Händen übers Gesicht und spuckte Wasser aus.::

"War das jetzt die Kriegserklärung? Du willst eine Wasserschlacht?"

::Grinste er sie noch immer vollkommen dürchnässt an. Gespielt funkelte er sie an, zückte sienen Stab und warf noch einen Aguamentizauber nach ihr. Der, nicht zu starke, Strahl hatte kein best9mmtes Ziel, da Sergej ihn einfach auf Sophie gerichtet hatte.::

"Wasserschlacht..."

::Formte er grinsend mit den Lippen.::
 
Das Angebot nehm ich an.

:: lachte Sophie, als Sergej vorschlug, gemeinsam die Killervögel auszuarbeiten und sie anschließend mehr oder weniger an ihm zu testen. ::

Gleich morgen nach dem Unterricht? ;)

:: Seine Frage, ob das eine Kriegserklärung war, verneinte Sophie mit einem Kopfschütteln und dem undschuldigsten Blick, den sie jemals zustande gebracht hatte. ::

Hey, seh ich so aus, als ob ich dir hier eine Kriegserklärung machen wollte? Meine Bluse wird schätzungsweise durchsichtig, wenn wir uns hier noch weiter mit Wasser bespritzen.

:: Aber es war zu spät. Sergej hatte bereits einen neuen Aguamentizauber losgelassen und der Wasserstrahl traf Sophie gegen die Brust und spritzte ein paar Spritzer direkt in ihr Gesicht. Noch während sie sich mit der linken, freien Hand das Wasser von eben diesem wegwischte, konnte sie Sergejs lautlos geformtes Wort von seinen Lippen ablesen. Auf ihrem Gesicht erschien ein leicht fieses Lächeln und sie richtete den Zauberstab auf Sergej. ::

Du hast es so gewollt...

:: antwortete sie leise und erneut wurde Sergej von einem großen Wasserstrahl getroffen und nassgespritzt. ::
 
„Mit Vogelmist kennt sie sich wohl besser aus.“

::murmelt Jade, als Lucya schon weitergegangen war und ihren, anscheinend einzigen echten, Freund, nämlich ihr Rabe, zu sich ruft. Weiter geht Jade nicht darauf ein, denn es war ihr ehrlich gesagt zu dumm sich mit ihr anzulegen, nicht schon in der dritten Stunde ihres ersten Tages im neuen Schuljahr.
Auch wenn Jade sich gewünscht hatte, dass der neue Lehrer sie von Lestrange befreien würde, war sie überrascht, dass es tatsächlich so kam, denn normalerweise waren Hoffnungen nichts als Luftschlösser. Dass sich Master Gregorios aber schon jetzt anders als die meisten Lehrer in Durmstrang verhielt, veranlasste bei Jade einen kritischen Blick. Selten verließen sie in Dunkle Künste den Unterrichtsraum und so war ihr Blick um nichts weniger erstaunt, als der von Sophie.
Schließlich folgten ihm alle nach draußen zu den aufgemalten Kreisen, wo die Aufgabe und vor allem die Einteilung verkündet wurde. Jade ärgerte sich ein wenig, dass sie nicht mit Sophie zusammenarbeiten konnte. Normalerweise machten ihnen die Lehrer die kleine Freude. Laranyad.. wer das wohl wieder war? Glücklicherweise deutete Gregorios auf jeden bevor er ihn in einen der Ringe steckte und so stellte Jade etwas beruhigt fest, dass sie mit Elea zusammenarbeitete.

Bei einem anderen Partner hätte es wahrscheinlich Tote gegeben..

Dachte sie still bei sich und warf einen Blick zu dem Schüler der gerade mit Lucya eingeteilt wurde.::

„Mich kannst du nicht mit deinem Veela-Blut beeinflussen.“

::meinte Jade frech zu Elea, als sie sich gegenüber aufstellten und sie ihre Zauberstäbe zückten. Sie schwang ihn kurz durch die Luft, bevor sie ein schelmisches Lächeln aufsetzt::

„Reducio!“

::den Zauberstab fest auf Elea gerichtet und schon schrumpft sie zusammen auf die Größe eines Zwerges und fügt dann noch frech dazu

„Kleiner krieg ich die Leute leider noch nicht.“
 
:: Zach hätte nicht gedacht, dass Kesh es schafft, den Funkenstrom abzublocken und sah nur die leuchtenden Fesseln aus dem Zauberstab seines Gegenübers auf sich zuschießen. Die magischen Seile wickelten sich um seinen Körper, banden seine Beine aneinander und sponnen sich auch um seine Arme, was seine Bewegungsfreiheit ziemlich einschränkte. Nur seine Zauberstabhand konnte er gerade noch etwas bewegen, worüber er dann doch recht froh war ::

"Jetzt wird es aber langweilig... so sind wir ja viel zu schnell fertig..."

:: murmelte er ärgerlich und beobachtete einen kleinen Schwarm bunter Vögel, die im Innenhof des Schlosses ihre Kreise zogen. Eine der Schülerinnen, die er eben schon bei Elea am Tisch gesehen hatte, hatte sie heraufbeschworen, um irgendwas zu bezwecken... nunja, sie war momentan in eine Wasserschlacht mit Sergej verwickelt, also würde sie die possierlichen Tierchen nicht vermissen. Zach zielte so gut es ging auf den Schwarm und dachte sich ein non-verbales 'Oppugno'. Die Spitze seines Zauberstabes leuchtete kurz auf und die Vögel rasten wie winzige Raketen kreischend von hinten auf Keshawn zu, um ihn mit ihren Krallen und Schnäbeln sein Gesicht zu traktieren. Da der Zauber nicht direkt auf seinen Duellpartner gerichtet war, hoffte Zach, dass dieser nicht sonderlich gut darauf vorbereitet gewesen war ::

"So... die Fesseln... Diffindo!"

:: Während der kurzen Auszeit schnitt der junge Zauberer die Fesseln auseinander, die sich, sobald sie zertrennt waren, in silbrigen Rauch auflösten. Zachari sprang auf die Beine und stellte sich bereit, um einen weiteren Angriff von Keshawn abfangen zu können, der jedoch noch mit den Vögeln beschäftigt zu sein schien ::
 
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::Der neue Wasserstrahl traff Sergej an der Brust und drcükte ihn etwas zurück. Den Zauberstab umklammert versuchte der junge Zauberer ihn mit dne Händen abzuwehren, scheiterte jedoch kläglich. Erst nachdem der Zauber beendet war, patschte er sich auf das klatschnasse Shirt und den schwer gewordenen Umhang.::

"Ohh...eine ernstzunehmende Gegnerin..."

::Seine Mundwinkel zogen sich ebenfalls zu einem fiesen Grinsen nach oben,wobei bei Sergej immer noch der Spaß anoberster Stelle stand, und nicht Sophie zu verletzen. Er setzte mit den Zauberstab schon zu einem neuen Strahll an, stoppte jedoch apprupt. Er tippte mit seinem Zauberstab gegen seine Klamotten und murmelte Impervius. Die nun wasserabweisenden Sachen waren zwar noch immerpatschnass,aber so konnten sie wenigstens schon anfangen für die nächste Stunde zu trocknen. Er ah auf den Boden, auf dem sich schon eine große Wasserlacke gebildet hatte. Grinsend richtete der Zauberer seinen Stab auf die Lacke und sprach den Schwebezauber. Dabei konzentrierte er sich auf das Wasser in der Lacke. Tatsächlich schaffte er es, eine vollkommens mit Wasser gefüllte Blase schweben zu lassen.::

"Achtung Sophie..."

::Grinste er, und ließ die Blase auf sie zurasen...::
 
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