:: Sophie konnte Sergej’s Neugierde, ob der Trank funktionierte, verstehen. Sie selbst war ebenfalls gespannt, ob der Trank wirklich die erhoffte Wirkung entfaltete. Mit einem Kopfnicken bedeutete sie ihrem Mitschüler, ihr zu folgen. Gemeinsam liefen die zwei den Gang hinunter zu Sophies und Jades Zimmer. Dort angekommen, blickte Sophie die Szene, die sich ihr darbot, im ersten Augenblick verwirrt an. Aleksei stand etwas unschlüssig vor ihrer Zimmertür herum und Zach und Elea saßen drinnen auf irgendwelchen Stühlen, die vorher mit ziemlicher Sicherheit noch nicht da gewesen waren. Zudem stolperte Sophie fast noch über Alekseis Schmusekätzchen, das auch noch durch das Zimmer wuselte. ::
O... k... Irgendwie war es noch nicht so voll, als ich vorhin von hier verschwunden bin...
:: Mit einem großen Schritt trat sie über die kleine schwarze Katze hinweg und bedeutete Sergej mit auffordernden Lächeln, sich auch noch zu der – lustigen? – Runde hinzuzugesellen. Dann steuerte Sophie zielsicher auf ihre Freundin zu, eine kleine Flasche mit dem Zaubertrank in der Hand, den sie anschließend Jade in die Hand drückte. ::
Hier, der Trank. Ich hoff, er funktioniert.
:: erklärte Sophie Jade nur kurz. Während diese den kleinen Korken von der Flasche nahm, fiel Sophie noch ein, dass sie ihre Freundin vielleicht vorher noch warnen sollte. ::
Nebenwirkungen sollte der Trank keine haben, wir haben ihn am lebenden Objekt getestet. Aber Noah meinte, ich soll dich lieber vorwarnen, dass der Trank absolut widerlich schmeckt. Laut ihm ist es eins der abscheulichsten Gebräue, das ich je gemixt hab. Also heb dir lieber die Nase zu, wenn du das Zeug runterschluckst.
:: Auch wenn Jade es nicht sehen konnte, so lächelte Sophie ihre Freundin trotzdem entschuldigend an. Zaubertränke sollten eigentlich auch nicht gut schmecken, sondern die Hauptsache war doch, dass sie die gewünschte Wirkung entfalteten. Aber ein süßlicher Trank war doch leichter herunterzukriegen, wie eins dieser bitteren, ekelhaften Gebräue.
Während sie darauf wartete, dass der Trank seine Wirkung entfaltete – oder auch nicht – ließ Sophie ihren Blick durch den Raum schweifen. Ein ironisches Lächeln, begleitet von einem leichten Kopfschütteln, erschien auf ihren Lippen.
Hätte dieser alte Tattergreis Jade nicht verflucht, wären sie wohl nie in dieser Kombination hier aufeinander getroffen. Elea ok, mit ihr hätten sich Jade und Sophie vielleicht anfreunden können, sie war eher eine Einzelgängerin und nicht so überheblich. Zach, er wurde zwar zur Kenntnis genommen, aber nie weiter beachtet. Aleksei, dieser Kerl war Sophie eher unheimlich. Er unterhielt sich nie mit jemandem, sondern schwieg sich immer aus und seine Liebe zu dunklen Künsten machte ihn für Sophie noch unheimlicher. Und schließlich war da noch Sergej, den Sophie immer für einen aufgeblasenen, arroganten Lackaffen gehalten hatte, zusammen mit Keshawn und Lucya. Hätte Gregorios sie nicht zusammen in eine Gruppe gesteckt, würde Sophie diesen jungen Mann wohl immer noch keines Blickes würdigen. Nur gut, dass er sie nicht mit Lucya zusammengesteckt hatte. ::
Wobei es dann jetzt sicher mindestens eine Tote geben würde...
:: fügte Sophie ihren Gedanken sarkastisch zu. Sie ging zu ihrem Nachttischchen und stellte die restlichen Flaschen mit dem Zaubertrank gegen den Fluch darauf. Dann holte sie aus der untersten Schublade ein etwa schuhkartongroßes Kästchen heraus, das nach einem kleinen Schwenk aus ihrem Zauberstab auf etwa das 5-fache anschwoll. Sophie nahm die kleinen Flaschen von ihrem Nachttisch und blickte fragend in die Runde. ::
Was war das noch mal für ein dämlicher Fluch, den Gregorios benutzt hatte?
:: Gleichzeitig räumte sie die Flaschen in die Kiste, auf die sie hinterher noch drauf schreiben würde, gegen welchen Fluch diese ein Gegenmittel darstellen würden. ::
Siehst du wieder was?
:: fragte Sophie dann ihre Freundin, während sie sich zu ihr umdrehte. ::
O... k... Irgendwie war es noch nicht so voll, als ich vorhin von hier verschwunden bin...
:: Mit einem großen Schritt trat sie über die kleine schwarze Katze hinweg und bedeutete Sergej mit auffordernden Lächeln, sich auch noch zu der – lustigen? – Runde hinzuzugesellen. Dann steuerte Sophie zielsicher auf ihre Freundin zu, eine kleine Flasche mit dem Zaubertrank in der Hand, den sie anschließend Jade in die Hand drückte. ::
Hier, der Trank. Ich hoff, er funktioniert.
:: erklärte Sophie Jade nur kurz. Während diese den kleinen Korken von der Flasche nahm, fiel Sophie noch ein, dass sie ihre Freundin vielleicht vorher noch warnen sollte. ::
Nebenwirkungen sollte der Trank keine haben, wir haben ihn am lebenden Objekt getestet. Aber Noah meinte, ich soll dich lieber vorwarnen, dass der Trank absolut widerlich schmeckt. Laut ihm ist es eins der abscheulichsten Gebräue, das ich je gemixt hab. Also heb dir lieber die Nase zu, wenn du das Zeug runterschluckst.
:: Auch wenn Jade es nicht sehen konnte, so lächelte Sophie ihre Freundin trotzdem entschuldigend an. Zaubertränke sollten eigentlich auch nicht gut schmecken, sondern die Hauptsache war doch, dass sie die gewünschte Wirkung entfalteten. Aber ein süßlicher Trank war doch leichter herunterzukriegen, wie eins dieser bitteren, ekelhaften Gebräue.
Während sie darauf wartete, dass der Trank seine Wirkung entfaltete – oder auch nicht – ließ Sophie ihren Blick durch den Raum schweifen. Ein ironisches Lächeln, begleitet von einem leichten Kopfschütteln, erschien auf ihren Lippen.
Hätte dieser alte Tattergreis Jade nicht verflucht, wären sie wohl nie in dieser Kombination hier aufeinander getroffen. Elea ok, mit ihr hätten sich Jade und Sophie vielleicht anfreunden können, sie war eher eine Einzelgängerin und nicht so überheblich. Zach, er wurde zwar zur Kenntnis genommen, aber nie weiter beachtet. Aleksei, dieser Kerl war Sophie eher unheimlich. Er unterhielt sich nie mit jemandem, sondern schwieg sich immer aus und seine Liebe zu dunklen Künsten machte ihn für Sophie noch unheimlicher. Und schließlich war da noch Sergej, den Sophie immer für einen aufgeblasenen, arroganten Lackaffen gehalten hatte, zusammen mit Keshawn und Lucya. Hätte Gregorios sie nicht zusammen in eine Gruppe gesteckt, würde Sophie diesen jungen Mann wohl immer noch keines Blickes würdigen. Nur gut, dass er sie nicht mit Lucya zusammengesteckt hatte. ::
Wobei es dann jetzt sicher mindestens eine Tote geben würde...
:: fügte Sophie ihren Gedanken sarkastisch zu. Sie ging zu ihrem Nachttischchen und stellte die restlichen Flaschen mit dem Zaubertrank gegen den Fluch darauf. Dann holte sie aus der untersten Schublade ein etwa schuhkartongroßes Kästchen heraus, das nach einem kleinen Schwenk aus ihrem Zauberstab auf etwa das 5-fache anschwoll. Sophie nahm die kleinen Flaschen von ihrem Nachttisch und blickte fragend in die Runde. ::
Was war das noch mal für ein dämlicher Fluch, den Gregorios benutzt hatte?
:: Gleichzeitig räumte sie die Flaschen in die Kiste, auf die sie hinterher noch drauf schreiben würde, gegen welchen Fluch diese ein Gegenmittel darstellen würden. ::
Siehst du wieder was?
:: fragte Sophie dann ihre Freundin, während sie sich zu ihr umdrehte. ::