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Fallen Angel

::Sean zog seine Hand zurück und zuckte zusammen zusammen als eine Hand über seinen Hals fuhr. Er bekam es wieder mit der Angst zu tum als kein Laut mehr aus seinem Mund kam. Vielleicht sollte er sich einfach geschlagen geben. Was wollten sie nur von ihm, warum mussten sie sich in seine Leben einmischen, alles kaputt machen? Er nickte nur kurz in der Hoffnung sie würden ihm nichts tun.
Mit dem Blick verfolgte er aufmerksam die beiden, vielleicht würde er ja jetzt endlich mal erfahren was hier los war. Er hatte keine Kraft und keine Lust mehr. Was konnte er denn bite jetzt tun...also bitte was dachten sich die beiden eigentlich. Er schloss die Augen udn wollte einfach nur aufwachen. Dies schien ihm wohl der einzigste Ausweg aus diesem Chaos.::
 
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::Sean nickte nciht, schüttelte aber auch den Kopf nicht. Ryan legte den Kopf schief und legte seine Hand über den Hals des Sterblichen. Ein knackendes Geräusch ertönte,als Ryan dessen Stimme wieder frei gab.::

"Ich deute das als Ja."

::Er lehnte sich wieder zurück, und verschränkte die Arme nun vor der Brust.::

"Gut, Klartext: Du hast gesehen, zu waswie fähig sind - und zu was Cat fähig war..."

::Er hielt die Hand hoch, um die sich die rote Kugel schlingelte und hieltsievor Seans Augen.::

"Wir haben die kraft, dir solche Fähigkeiten ebenfalls zu ermöglichen. Du hast großes Potential..."

::Begann der junge Dämon dem Sterblichen sein Angebot zu unterbreiten.::
 
::Cat hasste es, in diesem Fall buchstäblich sinnlos "rumzuhängen", vor allem, weil sie sich große Sorgen um Sean machte. Ryan und Reese waren zu allem fähig und die beiden hatten gemerkt, dass Sean ein schwacher Punkt in ihrem Leben war. Chris wusste nun zwar, wo sie zu finden waren, aber sie waren noch lange nicht von den schwarzen Partikeln befreit und je mehr Zeit verstrich, desto mehr Zeit hatten Ryan und Reese, Sean etwas anzutun, was Cat mehr als nur nervös machte.
Als sie schließlich endlich Rianna und Chris hereinkommen sah, war sie doch etwas erleichtert, auch wenn sie das Gefühl gehabt hatte, als hätte ihr Erscheinen Ewigkeiten gedauert.
Und auch jetzt unternahmen sie noch nichts, sondern Chris hielt es für angebrachter, einen sarkastischen Kommentar abzulassen.
Wut kochte in ihr hoch, doch sie hielt sie zurück, da Chris nun wirklich nichts für das konnte, was heute schon passiert war. Größtenteils war es wohl sowieso ihre Schuld. Warum hatte sie auch solange gewartet, bis sie Sean von ihrem Geheimnis erzählte?::

Ja, ich leg auch so besonders viel Wert darauf, dass ich hier nutzlos rumhänge...

::fauchte sie aber trotz aller Beherrschung zurück, was ihr sofort wieder leid tat, als Chris von den Partikeln ziemlich unsanft zurückgeschleudert wurde. Allerdings konnte sie sich erneut ein

Ich habs dir ja gesagt.

nicht verkneifen, auch wenn sie es so leise aussprach, dass es niemand hören konnte.
Aus ihrer Position konnte Cat nur beobachten wie Rianna besorgt zu Chris eilte, ihm aufhalf und dann die Partikel begutachtete::

Was ist, kannst du uns hier befreien?

::fragte Cat Rianna ziemlich ungeduldig::

Ryan und Reese haben nämlich irgendwas davon gefaselt, dass sie Sean einen Besuch abstatten wollten. Ich mache mir Sorgen um ihn...

Beeilt euch bitte!

::erklärt sie und wurde zum Schluss hin immer leiser und resignierender. Sie konnte nur hoffen, dass Sean im Krankenhaus wenigstens einigermaßen sicher vor den beiden war::
 
::Sean schluckte kurz. Er konnte es nicht wirklich glauben was er da gehört hatte und wusste auch gar nicht so recht was sagen, deen das alles verwirrte ihn nur noch mehr. Wenn er also richtig verstanden hatte, dann könnten sie ihm auch solche seltsamen Kräfte geben... dann wäre er wie Cat. Vielleicht gebe es für die beiden doch noch eine gemeinse Eben und er würde das alles verstehen. So würde alles wieder irgendwie normal werden oder? So hätte er eine Chance das alles zu verstehen.
Noch immer war er etwas benommen von den Medikamenten, doch was sollte er jetzt sagen. Wenn er nein sagen würde, dann wäre er bestimmt nicht einfach aus dem Schneider und er wäre Cat immer noch so weit entfernt. Und ja... vielleicht war es einfach ein Versuch wert. Einen Schritt weg von dem Chaos und zurück zu ihr. Er schloss die Augen und sah Cat vor dem geistigen Auge. Er musste schmunzeln und erinnerte sich an den dch so schönen Tag. Er musste es einfach versuchen.::

"Was habe ich denn schon zu verlieren..."
 
"Freut mich zu hören..."

::Ryan grinste den noch-Sterblichen an und stand auf. Mit einem Tritt nach hinten stieß er den Sessel an das leere Nebenbett und trat einen Schritt näher zu Sean.::

"Ein paar Sachen noch: Du musst die Kräfte zulassen, sonst könnte das ganze gefährlich werden. Ach, und die Aufnahme könnte etwas..."

::In seiner Hand materialisierte der Dämon eine geschwunge Athame, welche er geschickt warf und so fing, dass die Klinge zu Sean zeigte..::

"...schmerzhaft sein. Keine Sorge, es wird dich nicht umbringen."

::Er knöpfte das Krankenhemd des Mannes an der Brust etwas auf und genoß zugegebenermaßen die Angst die von ihm ausging. Er setzte den Dolch am Schlüsselbein Sean's an und zog ihn etwa 2 cm runter. Ein leichter Kratzer, aus dem jedoch genug Blut quoll, entstand. Zufrieden ließ er den Dolch fallen, als er den Schnitt beendet hatte. Das dieser nicht klirrend am Boden aufkam und sich vorher auflöste, ging wohl an Sean vorbei.::

"Das Schlimmste hast du fast hinter dir..."

::Log der Dämon den Sterblichen etwas an, um ihn zu beruhigen. Das Blut hatte sich mittlerweile etwas über die Brust verteilt. Langsam erhob Ryan die Hand mit derRoten Kugel. Diese schwebte noch immer wild zwischen seinen Fingern herum. Mit leichtem Druck legte er sie auf den brustkrob des Mannes - mitten in die kleine Blutlarche. Plötzlich durchfuhr beide der Männer ein heftiger Schmerz. Ryan war darauf gefasst, und verzog nur das Gesicht.
Als der stechende Schmerz so schnell verschwunden war, wie er gekommen ist, leuchtete der Körper des nun Halbdämonen etwas auf. Das Blut und der Schnitt waren verschwunden. Nur noch eine kleine Narbe erinnerte an die Transformation...::

"Fertig..."
 
::Sean verzieht das Gesicht und beginnt wieder zu zittern, als ihm mit der Athame die Brust aufgestochen wird und das Blut über seinen Oberkörper rinnt. Er packt mit seiner Hand seine Decke und klammert sich daran fest. Noch geht es ja...er war einiges von seinem Job gewöhnt...
Doch dann wurde die Kraft in ihn gedrückt und Schmerzen durchzogen seinne Körper. Er verkrampfte und versuchte zu schreien, doch aus seinem Mund wollte einfach kein laut entweichen. Seine Arme begannen zu zucken und ein seltsame Gefühl durchströhmte seinen Körper. Irgendwas hatte ihn verändert, dass konnte er klar und deutlich spüren. Obwohl Sean schon sehr schwach war, fühlte er sich jetzt umso verbrauchter und fertig. Er öffnete die Augen und blickte zu seinem Bauch, dann zu dem Dämon...das wars? Was ist nun genau mit ihm geschehen?::

"Und nun?"

::plötzlich Kopfschmerzen beendeten Seans Satz kurzzeitig. Er griff sich an den Kopf und hoffte sie würden bald verschwinden.::

"Wie funktioniert das nun alles...was soll...was soll ich Cat sagen?"
 
:: Reese hatte keine Chance, auch nur ein Gegenwort zu erheben und musste die Schimpftirade seines Bruders über sich ergehen lassen. Als dieser sich neben Sean ans Bett setzte, stellte sich der junge Dämon nur mit verschränkten Armen in eine Ecke des Zimmers und beobachtete die Szene gelangweilt. Ryan zog seine übliche Show ab... Angst machen, einfaches so verschleiern, dass es besonders klang... wie immer. Mittlerweile kannte Reese dies zu genüge und ließ seinen Bruder einfach machen, da es ihm irgendwie ein Gefühl von Macht zu geben schien.
Nachdem Ryan Sean die Kraft eingepflanzt hatte, und dieser verwirrt Fragen in den Raum stellte, verdrehte Reese nur genervt die Augen ::

"Wie das ganze funktioniert, wirst du schon herausfinden, wenn es so weit ist... und was Cat betrifft: Der sagst du am besten nichts, bevor du deine Kräfte unter Kontrolle hast. Sie wird totaaal stolz auf dich sein, dass du so gut mit Magie umgehen kannst, solltest du ihr irgendwann von deinen Fähigkeiten berichten..."

:: Der Sarkasmus, der in seine letzten paar Worte gelegt war, sprang dem Zuhörer praktisch ins Gesicht. Der Mann drehte sich um und ging ein paar Schritte durch das Krankenzimmer ::

"Ich gehe... ciao!"

:: Ein leises Zischen war zu hören, als Reese sich wieder in einen grauen Dunstschleier auflöste und aus dem Krankenzimmer verschwand. Er hasste es, wenn sein Bruder ihn so herumkommandierte... und er wusste, dass er ohne ihn nicht halb so viel Einfluss in der Unterwelt hätte. Ohne ihn und Rianna, um genau zu sein... hmm.. Rianna... er hatte sie lange nicht mehr gesehen ::
 
::Als Cat ihn wütend anfuhr konnte Chris ihr das eigentlich nicht verübeln. Er hätte sich seinen Sarkasmus verkneifen sollen, doch manchmal hatte selbst er sich nicht ganz unter Kontrolle. Und so rang er sich dazu durch seiner Cousine einen entschuldigenden Blick zuzuwerfen, auch wenn er noch immer ziemlich genervt war. Dankbar nahm er in diesem Augenblick Riannas Hand, die ihm half aufzustehen und begutachtete dann mit weitaus mehr Vorsicht als zuvor nochmals die Partikelgefängnisse, während er aufmerksam Cats Worten lauschte und wurde von ihrer Besorgnis angesteckt, als Cat ihm sagte, dass Ryan und Reese bei Sean wären. Er verstand zwar noch nicht ganz was vorgefallen war, aber wenn Sean in Gefahr war, mussten sie ihm helfen.
Schliesslich beriet er sich kurz mit Rianna und trat dann einen Schritt von dem schwarzen Partikelgewebe zurück, um seiner Freundin Platz zu machen::

Ok, wir versuchen euch jetzt da raus zu holen…

::meint Chris noch kurz, nickt Rianna aufmunternd zu, die nicht wirklich begeistert zu sein schien, von dem Plan, den sie hatten. Denn so wie sie das sah, mussten sie die Partikel mehr oder weniger in die Luft sprengen::

Das wird schon klappen…

::meint er noch ermunternd und lässt seine Freundin dann machen. Diese wendet sich einem „Gefängnis“ nach dem anderen zu und löst sie mit ihrer Magie auf. Allerdings kann sie dabei nicht verhindern, dass die mächtigen Drei, sobald die Käfige weg sind, ziemlich unsanft zu Boden fallen::

Fehlt euch was?

::erkundigt sich Chris daraufhin besorgt und geht wieder auf die Hexen zu, um mögliche Verletzungen gleich zu heilen, bevor er sich auf den Weg machen wollte, Sean einen Besuch abzustatten::
 
::Ryan nickte nur bestätigend, als Reese Sean reit, Cat voerst nichts von seinen Kräften zu erzählen. Er stand auf und stellte sich ans Krankenbett. Mit einemPuffenden Geräusch verschwand Reese dann in einer Schleierwolke, und Ryan richtete sienen Blick nochmals auf Sean.::

"Er hat recht. Sie würde es nciht verstehen und dir die Kräfte irgendwie wieder abnehmen. Du musst sie beherrschen bevor du ihr davon bereichtest. Und falls du hilfe damit brauchst...Ruf nach uns...oder mir?"

::Er sah nachdneklich an die Stelle an der sein Bruder gerade noch gestanden war. Dann wandte er sich Sean zu und verabschiedete mit einem Nicken...::

"Man sieht sich..."

::Mit diesen Worten verschwand er und ließ nichts als Luft zurück..."
 
::Cathy war genauso wenig wie der Rest ihrer Familie, davon begeistert hier in luftigen Höhen herumzuhängen und nichts dagegen tun zu können. Manchmal ärgerte sie es wirklich, dass sie zwar so mächtig waren, aber trotzdem nicht mit solchen Dingen wie diesen Fesseln fertig zu werden.::

"Nur um die Zeit zu nutzen bis Chris und Rianna hier vielleicht auftauchen.."

::meinte sie mit leichtem Zynismus in ihrer Stimme, als Cat wieder von ihrer Astralreise zurück war.::

"..was ist hier eigentlich los? Aus meiner 17-Sekunden Vision konnte ich leider nicht so viel erkennen."

::sie blickte ihre Cousinen erwartend an, ihre Frage ging jedoch, dadurch unter, dass Rianna und Chris genau in diesem Moment hereinschneiten.
Es war ein beruhigendes Gefühl zu wissen, gleich hier raus zu kommen, welches aber gleich wieder vernichted wurde, als Chris nach hinten geschleudert wurde und sich herausstellte, dass Rianna ihre dunklen Kräfte benutzen müsste, um sie hier raus zu bekommen.
Dann..*plumps*.. landeten auch schon alle unsanft am Boden und ein Schmerz durchzuckte ihren Knöchel und sie verzog das Gesicht. Schnell umklammerte sie ihren Fuß und rollte ihren Socken hinunter um es sich genauer anzusehen.::

"Chris? Ich sollte unerwartetes Fallen und Landen besser üben, ich glaub ich hab mir den Knöchel verstaucht."

::sie sah auf und beobachtete wie sich die anderen beiden den Staub von den Kleidern klopften und ihre Frage fiel ihr wieder ein.::

"Also nochmal.. was ist hier los? Was ist mit Sean? Weiß er es?"

::Cathy war hier die wirklich Uninformierteste, wobei sie sich ein wenig dumm vorkam, vorallem weil sie wusste, dass etwas nicht in Ordnung war, sie aber nicht wusste was sie machen konnte, weil sie eben keine Ahnung hatte. (pöser Teufelskreis ^^)::
 
::Cat beobachtete Chris und Rianna, da sie ja nichts großartig anderes machen konnte, wandte sich dann aber trotzdem von den beiden ab, als diese überlegten, was zu tun war und sah zu Cathy hinüber, die keine Ahnung hatte, was eigentlich passiert war::

Ryan ist reingeplatzt, als ich kurz davor war, Sean das mit der Hexe zu erzählen...

::beginnt Cat ihren Bericht und man spürt in ihren Worten deutlich die Wut auf Ryan, aber auch die Besorgnis um Sean. Sie musste so schnell wie möglich zu ihm::

Damit war natürlich das Geheimnis raus und Sean ist irgendwie komplett... durchgedreht. Ryan hat ihn gegen die Wand geschleudert und Caren und ich haben ihn schließlich ins Krankenhaus gefahren.
Und dann, na ja, dann sind wir hier runter.
Ich geb s ja zu, das war keine meiner Glanzideen, aber ich bin so wütend auf diesen Idioten und ich hoffe nur, dass er Sean nichts angetan hat.

::gab die jüngste der Halliwells doch etwas reumütig zu, während ihr Blick wieder auf Rianna fiel, die irgendetwas mit ihrer Magie zu bewirken schien, wodurch Cat und ihre Schwester wie auch ihre Cousine plötzlich unsanft auf dem Boden landeten::

Ok, nehmt mir jetzt nicht übel, was ich tue, bitte.
Wenn ich Probleme bekomme, ihr wisst ja, dass ich im Krankenhaus bin und kommt bitte nach... ansonsten, haltet euch bitte fern. Sean kommt schon mit meinen Kräften zurück.

::erklärt sie dann hastig, während sie sich aufrappelt und den Zauber in umgekehrter Version murmelt, der sie und Caren hier herunter gebracht hat, worauf sie wieder in dem verlassenen Raum im Krankenhaus steht.
Mit schnellen Schritten eilt sie auf Seans Zimmer zu und öffnet die Tür, wobei sie in der Eile vergisst zu klopfen. Irgendetwas erschien ihr seltsam an dem Zimmer, aber Krankenhäuser hatte sie noch nie gemocht.
Zumindest konnte sie feststellen, dass hier sicher kein Dämon war, was sie aber trotzdem besorgt zu Sean blicken ließ::

Sean... ist alles... in Ordnung?

::fragt sie dann, nun doch etwas unsicher, da sie nicht wusste, wie er auf sie reagieren würde::
 
::Sean seufzte leise als die beiden Herren den Raum verlassen hatten und knöpfte sein Hemd zu. Er fühlte sich irgendwie stärker als noch vor einer halben Stunde und auch die Schmerzen durch diese seltsame Machtübergabe war verschwunden. Er fühlte sich als würde endlich die Kraft und Lebendigkeit in seinne Körper zurück kommen, die er all die Jahre für seinen Job nutzte. Es war also wieder zurück auf Normal gesprungen. Sein Plan war also aufgegangen.... jetzt musste er nur noch...
Plötzlich riss die Tür auf und Cat stand im Zimmer und eilte auf ihn zu. Wenn man vom Teufel spricht. Er lächelte leicht und hob seinen Arm in ihre Richtung.::

"Hey...was ist denn los. Hier ist alles...ok. In gewissen Maßen versteht sich."

::Er schluckte und tat das was ihm geraten wurde. Sie würde bestimmt wieder eine andere Meinugn haben, aber diesmal achtete er nicht auf sie. Es war sein Plan und Cat konnte ihm da nicht hinein pfuschen. Konnte er ihr denn überhaupt trauen. Man wird sehen.::

"Was ist denn los...?"
 
::Kurz flackert Erleichterung in Cats Blick auf, als mit Sean tatsächlich alles in Ordnung scheint und er ihr auch eine Hand entgegenstreckt.
Etwas ruhiger, aber im noch ziemlich rasch geht Cat auf ihn zu, setzt sich auf die Bettkante und nimmt seine Hand in die Ihre::

Ich hab mir Sorgen gemacht. Ob du mich überhaupt noch einmal sehen willst...

::erklärt sie zuerst das, was ihr am meisten Kopfzerbrechen bereitete und senkte schuldbewusst ihren Blick zu Boden. Sie wusste jetzt, dass sie ihm eher von ihren Fähigkeiten hätte erzählen sollen, dann hätte all das nicht passieren können::

Und ich habe mir auch Sorgen gemacht, weil du in deiner Wohnung auch nicht wirklich in einer guten Verfassung warst.

::fügt sie noch hinzu und drückt seine Hand kurz, bevor sie ihm dann in die Augen sieht::

Außerdem haben Ryan und Reese gesagt, sie würden dir einen Besuch abstatten, aber wie ich sehe, sind sie nicht hier. Ich... du musst dich vor ihnen wirklich in Acht nehmen.
 
::Sean schließt die Augen und nickt. Er drückt seine Hand um ihr ein postives Signal zu geben und lächelt dann. Er öffnet seine Augen und streicht ihr über die Wange, lehnt sich nach vorne und gibt ihr einen kurzen aber sanften Kuss.::

"Das ist alles so verwirren und ich verstehe jetzt immer noch nicht alles. Wenn ich hier raus bin, müssen wir mal wirklich über die ganze Sache reden...ok?"

:.Er schaut sie dann warm an und schüttelt den Kopf, um den Eindruck zu erwecken er wüsste nicht von was Cat da sprach.::

"Also ich kann dir versichern dass es mir noch gut geht. Hier war niemand und jetzt wo du hier bist, wird auch niemand mehr reinplatzen oder?"

::Er lehnte sich wieder entspannt zurück udn beobachtet sie vorsichtig. Se hat hoffentlich nichts gemerkt oder gespührt. Er wird warten bis er ihr davon erzählt, vielleicht sogar Ryan und Reese mal im Rat bitten. Sie schienen nicht so gefährlich wie Cat sie gerade beschrieb...außerdem war er Cop und konnte sich selbst schützen. Jetzt erst recht mit diesen Kräften.::
 
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::Ein riesiger Stein der Erleichterung fiel Cat vom Herzen, als Sean doch so positiv reagierte und ihr glückliches Lächeln zeigte dies wahrscheinlich auch. Bei Seans Berührung schließt sie die Augen und erwidert seinen Kuss zärtlich, bevor sie ihn jedoch wieder leicht auf das Bett zurückdrückt::

Bleib besser liegen, ich will, dass du schnell wieder gesund wirst.

::erklärt sie und nickt dann, als er meint, sie müssten darüber reden, sobald er aus dem Krankenhaus draußen war::

Natürlich. Wir können über alles reden, was du willst. Ich werde dir alles erklären.

::erklärt Cat. Sie wollte wirklich gutmachen, was sie heute angerichtet hatte. Vorsichtshalber erwähnte sie aber die Pläne zum Zusammenziehen nicht, denn sie hatte keine Ahnung wie Sean darauf reagieren würde. Lieber erst einmal abwarten.
Ihre innere Aufregung legt sich schließlich wieder einigermaßen, als Sean ihr versicherte, dass hier niemand gewesen war, was die junge Hexe kurz nicken lässt::

Gut, das ist sehr gut, wenn sie nicht hier waren. Und ich denke, sie werden auch nicht herkommen, wenn ich hier bin. Sie wissen, dass Caren und Cathy dann auch nicht weit wären und das riskieren sie nicht.

::erklärt sie leicht gedankenverloren vor sich hin, auch wenn Sean das wahrscheinlich noch nicht so ganz verstand, während ihre Finger sanft über Seans Hand strichen. Seit sie das Krankenzimmer betreten hatte, schien der Tag zum ersten Mal seit Ryans Eingreifen wieder besser zu werden::
 
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