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Fallen Angel

::Cat war am Vortag einfach nur völlig erschöpft ins Bett gefallen. Es war so viel an diesem einzigen Tag passiert, dass sie sich einfach nur danach gesehnt hatte, sich endlich hinzulegen und sobald sie dann im Bett gelegen war, war sie auch schon eingeschlafen.
Und ehrlich gesagt konnte Cat sich auch überhaupt nicht mehr daran erinnern, wann sie zuletzt so tief geschlafen hatte. Entsprechend wunderte es die junge Hexe auch keineswegs, dass sie erst aufwachte, als die Sonne schon lang in ihr Zimmer schien und auch Sean neben ihr schon verschwunden war.
Sie hoffte nach den Vorfällen gestern nur inständig, dass er es sich nicht noch einmal anders überlegt hatte und das Haus verlassen hatte, ohne sich zu verabschieden.
Innerlich darum betend, dass es nicht so war, kämpfte sie sich langsam und widerwillig aus dem gemütlichen, warmen Bett und verfluchte einmal mehr ihren Hang dazu, lang zu schlafen. Noch immer leicht verschlafen, reibt Cat sich die Augen und wundert sich einmal mehr, was sie eigentlich aufgeweckt hatte, wenn sie doch noch so müde war.
Mit einem leichten Seufzer ignoriert sie dann aber weitere Gedanken in diese Richtung, steht stattdessen von der Bettkante auf, auf der sie gerade noch gesessen war und geht zu dem Kosmetiktisch, der an der gegenüberliegenden Wand neben ihrem begehbaren Wandschrank stand.
Sie zieht eine der Schubladen auf und bindet sich mit einem Haargummi daraus ihre wirren Haare locker im Nacken zusammen und kontrolliert, was sie eigentlich anhatte. Zu ihrer Pyjamahose hatte sie gestern anscheinend eines ihrer Tops angezogen, aber sofern sie keinen Dämon vernichten, oder das Haus verlassen musste, ging es sicher auch so.
Einigermaßen wach inzwischen verlässt sie ihr Zimmer und geht ins Erdgeschoss hinunter, wo sie sich im Esszimmer, da sie wieder einmal barfuß herumläuft - obwohl Caren sie natürlich schon oft genug darauf hingewiesen hatte, Schuhe zu tragen - den Fuß an einem der Stühle anrennt und leise flucht, bevor sie etwas humpelnd die Küche trifft, in der Gott sei Dank ;) schon der Geruch von Kaffee hing, was sicher daran lag, dass Rianna und Sean schon hier waren und sich unterhielten.
Lächelnd ging Cat zu ihrem Freund und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor sie beiden Anwesenden einen guten Morgen wünschte und sich anschließend einen Kaffee in ihre Tasse schenkte::

Ich hab schon lang nicht mehr so gut geschlafen...
 
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::Nachdem Chris gestern abend alle wieder mehr oder weniger gesund und munter nach Hause gebracht hatte, war Cathy eigentlich nur noch wie tot ins Bett gefallen. Nachdem Cat wieder abgezischt war und ihr klar wurde, dass sie sie heute kaum noch zu Gesicht bekommen würden, hatte Cathy sich auch kaum noch Hoffnungen gemacht, heute noch etwas wegen Ryan und Reese zu bewirken. Sollte Cat in Schwierigkeiten geraten, war sie sowieso die Erste, die davon wissen würde und deshalb war sie vielleicht ein klein wenig mehr beruhigt als die anderen auch wenn sie ihrer Cousine auch davon abgeraten hätte, sofort wieder ins Krankenhaus zu gehen.
*Bum* eine Tür fiel laut ins Schloss und riss Cathy sehr unsanft aus ihrem Träumen. Ihrem Gesichtsausdruck nach war sie nicht sehr angetan davon, auch wenn ihr Zimmer schon hell erleuchtet war, und der Morgenmuffel hatte bei Cathy wieder einmal seinen großen Tag. Missmutig schlug sie die Decke zurück, schlüpfte in ihre Schlapfen und tappste mit beinahe geschlossenen Augen los. Auch wenn sie nur kurze Shorts und ein Spagetthi-Shirt trug, man sah sie kaum ohne Hausschuhe durchs Manor wandern.
Wie in Trance folgte sie dem Geruch von Kaffee, der sich mittlerweile durchs ganze Haus zog, bis in die Küche.::

"Kaffee.. viel Kaffee."

::murmelte sie verschlafen, während sie auf die Kaffeemaschine zusteuerte und die anderen Anwesenden dabei vollkommen ignorierte. Sie angelte sich die größte Tasse aus dem Schrank und füllte sie bis an den Rand mit schwarzem Kaffee. Cathy trank einen Schluck und wie auf Knopfdruck, war sie plötzlich hellwach, brachte sogar ein kleines Lächeln zu ihrem schwachen "Guten Morgen!" zusammen.
Dann zog sie aber eine Augenbraue nach oben, als ihr Sean auffiel. Ihr skeptischer, aber gleichzeitg neugieriger Blick wanderte zu Cat.::

"Was gibts Neues, von dem ich nichts weiß?"

::sie war nicht dagegen, dass Sean hier war, aber sie war von Natur aus ein wenig misstrauischer als andere, das hatte sie wohl von ihrem Vater, der ja auch ständig auf der Flucht war und kaum jemandem trauen konnte. Ausgenommen, ihrer Mutter. Manchmal vermisste sie die beiden furchtbar oder sie war einfach nur traurig, sie nie richtig kennengelernt zu haben.
Vor allem aber, hatte sie Cats Schild an der Tür nicht gelesen, was man ihr um diese Uhrzeit auch nicht vorwerfen konnte ;).::
 
::Cat gähnte leicht vor sich hin und stellte fest, dass sie doch noch schläfriger war, als sie beim Verlassen ihres Zimmers gedacht hatte, was sie mit einem kurzen Kopfschütteln quittierte.
Ihr Blick wanderte zu Sean, der sich gerade relativ angeregt mit Rianna unterhielt, weshalb sie auch beschloss, einfach gar nichts zu sagen und ihnen einfach nur zuzuhören... was allerdings auch daraus resultieren konnte, dass sie zu müde - oder auch einfach nur zu faul war - um diese Uhrzeit einen sinnvollen, kompletten, verständlichen Satz zu formulieren::

Wie kann man um diese Uhrzeit nur schon so wach sein?

::fragte sie sich selbst leise, als Cathy plötzlich die Küche betrat, wortlos an ihnen allen vorüber ging und sich Kaffee holte. Amüsiert lächelte Cat vor sich hin. Es war durchaus nicht unüblich, dass ihre jüngere Cousine morgens zu nichts anderem in der Lage war, als sich schnellst möglich irgendwo einen Kaffee zu besorgen und in dieser Hinsicht war sie ihr mehr als sympathisch. Sie war weder ein Frühaufsteher wie Rianna und meist auch Chris, oder hyperaktiv wie Caren, sondern schlief meist auch länger wie Cat selbst.
Und das schien auch heute der Fall zu sein, denn ein "Guten Morgen" brachte sie erst nach einigen Schluck Kaffee heraus, was die junge Frau allerdings nur mit einem kurzen Kopfnicken quittierte, um noch einmal etwas Kaffee zu trinken, den sie im Moment so nötig zu haben schien wie Luft.
Als Cathy allerdings doch etwas erstaunt fragte, was sie denn nicht wisse, musste Cat kurz überlegen, wie viel ihre Cousine von den Vorfällen gestern wusste und kam zu dem Schluss, dass sie nur bis hin zu den Geschehnissen in der Unterwelt informiert war, also zumindest wusste, dass Sean von ihrer zweiten Identität wusste::

Wir sind gestern abend noch aus dem Krankenhaus gekommen und wollten keinen wecken. Eigentlich hätte ich ja auch einen Zettel an meine Tür geklebt, aber du siehst nicht aus, als wärst du im Moment schon in der Lage, weiter als 2 Meter zu schauen.

::zog Cat Cathy etwas auf, auch wenn sie selbst kaum wacher war::
 
::Nickend, dabei jedoch kontinuierlich Kaffee schlürfend, lauschte sie Cat´s kurzer, aber ausreichender Erklärung und meinte dann in weitaus bissigerem Tonfall, als es klingen sollte.::

"Du solltest Verhaltensforscherin werden."
...
"Entschuldigung."

::sofort bereute sie was sie sagte und nach einem Moment kam auch prompt die Entschuldigung.
Schon trank Cathy die Riesentasse leer, gähnte und streckte sich anschließend. Sichtlich erfrischt, lächelte sie schwach und meinte::

"Koffein pur, für einen guten Start in den Tag."

::was für andere die Frühstücksflocken, die kalte Dusche oder das morgendliche Joggen war, war für sie eben diese riesige Tasse, voll gefüllt mit ihrem schwarzen Gold.
Es lag Cathy schon auf der Zunge Sean auszufragen, was er denn nun alles wusste und was er mit Ryan und Reese erlebt hatte, aber sie befürchtete, dann noch mehr auszuplaudern, als er wahrscheinlich wissen sollte. Unwissenheit ist manchmal ein Segen und trotzdem schnitt sie das Thema vorsichtig an::

"Haben wir vielleicht irgendeine Ahnung was mit Reese und Ryan ist? Vielleicht was sie vorhaben könnten?"

Auch wenn das beihnahe unmöglich ist vorrauszusehen.

::dachte sie in Gedanken weiter und wandte sich dann an Rianna, ihr war gerade etwas eingefallen.::

"Rianna, wie wäre es wenn wir Kristalle um Marys Bett legen, wenn wir außer Haus sind? Wir müssen oft genug weg und ich denke, auch dir ist nicht wohl dabei sie immer alleine zu lassen, denn bislang hat sie ja keine eigenen Kräfte aufgewiesen, oder?"
 
::Während Cat auf Cathy lauschte, ihren Blick dabei aber auf Sean gerichtet hielt, trank sie immer wieder von ihrem Kaffee und musste schmunzeln, als Cathy ihr riet, Verhaltensforscherin zu werden. Sie konnte äußerst sarkastisch sein, wenn sie noch nicht richtig wach war, auch wenn man so etwas sonst nicht unbedingt so von ihr erwarten würde.
Als Cathy sich dann dafür entschuldige, musste Cat leise lachen; da kam wieder die normale Cathy durch::

Naja, Verhaltensforscherin wäre schon eine gute Idee, wenn ich nicht schon Polizisten wäre und mein Partner, mit dem ich immer auf Streife fahre, so verdammt gut aussehen würde...

::erklärte Cat, die nun ihrerseits etwas wach wurde, mit einem Seitenblick zu Cathy, bevor sie sich mit einem frechen Grinsen an Sean wandte, um zu sehen, ob er ihre Bemerkung über seinem Gespräch überhaupt mitbekommen hatte.
Als ihre Cousine dann allerdings wieder auf Ryan und Reese zu sprechen kam, seufzte Cat leise. Sie hasste die beiden und besonders nach gestern, auch wenn sie Riannas Brüder waren. Und vor allem mit Ryan hatte sie noch eine persönliche Rechnung offen. Er hatte es gestern so deutlich darauf abgesehen gehabt, sie fertig zu machen und dabei hatte es ihn überhaupt nicht interessiert, was mit Sean passierte. Und früher oder später würde sie ihn dafür büßen lassen... Während diesem Gedankengang warf sie einen kurzen aber intensiven Blick zu Sean wie um sich zu vergewissern, dass mit ihm alles in Ordnung war::

Egal, was die beiden vorhaben, wir werden es verhindern und sie so bald wie möglich umbringen...

::warf sie daher grimmig ein, auch wenn Cathy sie nicht direkt angesprochen hatte, im Moment kam einfach die Wut wieder in ihr hoch, die sie auch schon gestern empfunden hatte und die sie auch so unüberlegt in die Unterwelt hatte stürzen lassen::

Tut mir leid, Rianna.

::fügte sie dann noch hinzu::
 
:: Als erst Cat und anschließend Cathy in die Küche kamen, schmunzelte Rianna innerlich. Man merkte es ihr und Sean wirklich an, dass sie mit dieser Familie nicht blutsverwandt waren. Wenn es möglich wäre, dann würde sich in diesem Haus niemand vor 12 Uhr mittags rühren.
Chris hatte sich mittlerweile angewöhnt, doch desöfteren früher aufzustehen, was aber sicher daran lag, dass er und Rianna ohnehin kaum Zeit für einander hatten und wenn sie diese dann auch noch verschliefen, wäre gar nichts mehr übrig. ::

Guten Morgen!

:: begrüßte sie erst Cat und dann Cathy, erwartete für den Augenblick allerdings keine Antwort. Daher unterhielt sie sich weiter mit Sean und bekam auf einem Ohr mit, dass sich die beiden Hexen schließlich doch dazu entschlossen hatten, den Mund aufzumachen.
Als Cathy ihr ihre Idee unterbreitete, um Marys Bett herum Kristalle zu legen, wenn sie außer Haus waren, stimmte Rianna ihr nickend zu. ::

Ja, das können wir machen. In das Zimmer sollte zwar eignetlich kein Dämon kommen, aber man kann ja nie wissen.

:: Sie blickte in Richtung Wohnzimmer, in dem ihre kleine Tochter immer noch in ihrem Laufstall saß und alleine spielte. Dass sie noch nicht rumquengelte, wunderte Rianna. Mary musste mitbekommen haben, dass mittlerweile mehr Leute wach waren und die Kleine hatte es gerne, wenn man ihr die volle Aufmerksamkeit schenkte.
Doch Riannas Aufmerksamkeit galt in diesem Moment eher der Cousine ihres Freundes. Diese hatte es wieder geschafft und das Thema auf den gestrigen Abend gelenkt. Rianna war sich allerdngs noch nicht ganz sicher, wie sie mit den neuesten Vorfällen umgehen sollte. Einerseits war sie immer noch die Schwester von Ryan und Reese und wollte die beiden nicht wirklich umbringen. Auf der anderen Seite hatte das, was die beiden getan hatten, Riannas Wut auf die beiden gelenkt. Manchmal überlegte sie, ob es nicht vielleicht doch besser gewesen wäre, hätte die ganze Sache mit Chris nicht angefangen. Das hätte den Halliwells doch einigen Ärger erspart, aber sie wollte Chris und Mary nicht mehr missen.
Auf Cats Bekenntnis hin, dass sie Ryan und Reese so schnell wie möglich umbringen wollte, antwortete Rianna nichts. Allerdings hob sie die Hände hoch, als wolle sie sich von all dem einfach distanzieren und lächelte Cat dabei an. So leicht, wie Cat sich das vorstellte, würde es ohnehin nicht von statten gehen, dessen war sich Rianna sicher. ::
 
::Sean schmierte sich ein Bagel nach dem anderen. Man(n) musste für den Tag gerüstet sein und ohne ein gescheites Frühstück würde das eh nicht gelingen. Und so schmierte er schon den dritten Bagel, den er eh schon zu großen Zeilen in seinen Mund geschoben hatte und genüßlich darauf herum kaute. Ja, er liebte frühstücken, selbst wenn er da machmal etwas verfressen aussah, aber hey, man muss nehmen was man bekommen kann...und die Halliwells hatten immer eine große Auswahl.
Er war die eine Bagelhälte auf den Teller und strich etwas Frischkäse darauf, lauschte eher desinteressiert dem Gespräch. Als er Kristalle hörte war ihm schon klar, dass es um diese beiden Herren gehen würde, Magie und der Kram. Irgendwas sagte ihm, dass er besser bei seinem Frühstück bleiben sollte, anstatt wieder in irgendwelche Problem zu rutschen.::

"Ich will ja nicht meckern, aber der gut aussehende Partner ist nur so umwerfend schön, weil er morgens super frühstücken könnte. Und damit meinte ich leichte Kost..."

::er blickte in die Runde, auch wenn er sich etwas dumm vorkam. Er wusste nicht wie die Familie mit diesem ganzen Zeug umging, aber er hoffte doch nicht beim Frühstücken zwischen Kaffee, Zeitung und Marmelade.::

"Hat das vielleicht später Zeit? Frühstücken kann nämlich auch Spaß machen."

::und um seiner Aussage etwas mehr zu unterstützen, wedelte er mit dem Frischkäseteilchen vor Cat's Mund herum, damit sie mal den Mund halten sollte von Racheakte und Mordplänen. So kannte er seine Cat gar nicht und irgendwie wollte er nicht dass sie so finster dachte. Sie waren gute Menschen...machmal.
Er legte seine Hand auf die Brust und schloss kurz die Augen. Hatte er zu viel gegessen oder warum hatte er so ein mulmiges Gefühl? Er kam sich vor als würde er von innen verbrennen. Es war irgendwie so warm geworden und er seufzte kurz. Dann versuchte er sich wieder zu sammeln und blickte weiter in die Runde, lächelte kurz und begann dann weiter zu essen als wäre nichts gewesen.::
 
::Als Chris am Morgen aufwachte, fühlte er sich wie erschlagen. Er hatte das Gefühl die ganze Nacht kein Auge zugetan zu haben, denn er war immer wieder aufgewacht und hatte sich mit irgendwelchen Gedanken beschäftigt wieder gefunden…
So lag er eine Weile lang einfach im Halbschlaf auf dem Bett, um sich noch ein kleines bisschen auszuruhen, bevor er sich dazu durchrang aufzustehen. Noch ziemlich verschlafen ging er ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Der heisse Strahl erweckte seine Lebensgeister langsam wieder zum Leben und so war er, als er sich etwas später auf den Weg in die Küche machte, doch einigermassen wach.
Bevor er die Küche allerdings erreichte, wurde er von einer kleinen Lady aufgehalten, der es in ihrem Laufstall anscheinend langsam doch zu langweilig wurde. So machte Mary auf sich aufmerksam, sodass Chris sie schlussendlich auf den Arm nahm und mit ihr in die Küche ging. Er war etwas überrascht, als er Sean mit einem Bagel in der Hand in der Küche stehen sah, liess sich jedoch nichts anmerken, ging zu Rianna hinüber, küsste sie zärtlich und wandte sich dann mit einem einfachen::

Morgen

::an die anderen. Dann schenkte er sich eine Tasse Kaffe ein und setzte sich auf einen Stuhl, während er sich ein wenig darüber wunderte, dass bereits alle, bis auf Caren, in der Küche waren. Normalerweise waren Rianna und er die ersten, die auf waren. Aber wenn er es sich so recht überlegte, dann hatte er keine Ahnung, wie spät es war. Vielleicht war einfach mal wieder sein Langschläfer-Ich durchgedrungen… Schliesslich stand er erst „früh“ auf, seit er mit Rianna zusammen war…
Mit der Frage, weshalb bereits alle unten waren, beschäftigte er sich nicht besonders lange. Denn das Gespräch, welches im Gange war, war doch ziemlich unerwartet. Er hätte nicht gedacht, dass seine Cousinen und Rianna gleich am Tag, nachdem Sean davon erfahren hatte, dass sie magische Fähigkeiten besassen, beim Frühstück über Dämonen und Magie diskutieren würden…::

::Unterdessen blickte sich der jung wirkende Dämon aufmerksam auf dem Dachboden der Halliwells um. Zu seiner Erheiterung hatte er in einer der Kisten, die er genauer unter die Lupe genommen hatte, Tagebücher der Eltern der Mächtigen Drei gefunden. Und mal davon abgesehen, dass diese ziemlich unterhaltsam waren, sah er auch gleich den nutzen, den er aus diesen ziehen konnte. Sie würden ihm helfen die Hexen zu verstehen… Er liess die Tagebücher verschwinden und erschuf dann eine Illusion, welche den Hexen vorgaukeln würde, alles wäre noch so, wie es vor seiner Ankunft war…
Was er sonst noch so auf dem Dachboden entdeckte, war alles nicht besonders spannend und noch weniger hilfreich. Und so wollte er gerade wieder verschwinden, als sein Blick auf das Buch der Schatten fiel. Für einen Moment vergass er, was er war und welche Auswirkungen er auf das Buch hatte und ging zu ihm hinüber, um sich dieses sagenumwobene Stück anzueignen und seine Macht zu erkunden. Aber kaum näherte sich seine Hand dem alten Buch, wurde seine Macht auch schon zu deutlich. Er konnte es nicht anfassen, denn sobald sich seine Hand dem Buch näherte, entzog es sich seiner Reichweite. Es flog von dem Ständer, auf welchem es gelegen hatte hinunter und schlug auf dem Boden auf. Leise fluchte er vor sich hin, denn nun hatte er sich verraten. Es gab für ihn keine Möglichkeit das Buch wieder an seinen alten Platz zurück zu schaffen und somit seine Anwesenheit zu verbergen. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als zu verschwinden, bevor die Hexen hier oben wären, angelockt durch den Lärm, den er eben verursacht hatte::
 
::Cat bemerkte, dass Rianna das Thema nicht behagte, schließlich waren Ryan und Reese trotz allem nach wie vor ihre Brüder und so schluckte sie jeden weiteren Kommentar hinunter, auch wenn es ihr ziemlich schwer fiel, das zu tun. Ihr genereller Hass auf die beiden weil sie Dämonen waren, hatte sich zu einem persönlichen Hass entwickelt, da sie versucht hatten, einen Keil zwischen sie und Sean zu treiben.
Während sie diesen Gedanken nachhing, blieb ihr Blick auf auf ihrem Freund ruhen und seine Bemerkung über Frühstück riss sie etwas unsanft aus ihren Überlegungen::

Entschuldige bitte, wir sind es einfach nicht gewohnt, dass jemand hier im Haus ist, der sich mit all dem nicht auskennt. Wir reden immer über Dämonen usw. wann auch immer uns gerade etwas einfällt.
Tut mir leid, dass ich nicht daran gedacht habe, wie seltsam das für dich sein muss.

::entschuldigte sich Cat, ging zu Sean und gab ihm einen sanften Kuss, bevor sie sich von ihm mit dem Frischkäseteilchen füttern ließ, auch wenn sie eigentlich gar keinen wirklichen Hunger hatte. Die Halliwells waren eindeutig keine Familie von Frühaufstehern::

Normalerweise schlafen wir ja um diese Zeit noch, also erübrigt sich das mit Frühstück meistens...

::erklärte sie, während sie zum Kühlschrank ging und einige Sachen wie Butter oder Marmelade herausholte und vor Sean auf die Theke stellte. Sie hatte im Moment eigentlich große Lust, ihre Telekinese zu benutzen, um die Sachen herauszuräumen, schon allein weil sie um diese Uhrzeit für die meisten größeren Tätigkeiten auch noch viel zu faul war, doch wollte sie Sean nicht überfordern. Er hatte gerade erst erfahren, was sie war und sie wollte es langsam angehen.
Gerade stellte sie eine Schüssel mit undefinierbarem Inhalt ins Spülbecken, weil ein dezenter, aber doch penetranter Geruch von dem Ding ausging und es so eher nicht ratsam war, es noch weiter aufzuheben, als Sean einen kurzen Moment etwas seltsam aussah, als hätte er Schmerzen - zwar keine heftigen, aber dennoch...
Cat wollte ihn gerade darauf ansprechen, als sie ein leises, aber doch deutlich vernehmbares Geräusch vom Dachboden wahrnahm und alarmiert in die Runde blickte::

Wenn es irgendeiner von diesen Idioten jetzt noch wagen sollte, hierher zu kommen...

::murmelte sie nur leise vor sich hin, bevor sie sich umdrehte und Richtung Treppe, 1. Stock und Dachboden lief, wobei sie wieder einmal die Tatsache verfluchte, dass sie von ihrem Vater die Fähigkeit des Orbens nicht geerbt hatten, denn diese wäre mehr als praktisch gewesen - nicht nur im Fall von Morgenfaulheit ;)::
 
::Als Sean meinte, dass man doch lieber leichte Kost servieren sollte, verkniff sich Cathy ihren Kommentar, dass in diesem Haus, auch am Morgen, leichte Kost ein unbezahlbarer Luxus war und versenkte ihren Blick deswegen in ihrem Kaffee. Als Chris die Küche betrat, konnte sie sich fast denken, was er von der Situation hier hielt. Es war wohl wirklich gerechtfertigt, denn im Nachhinein erschien ihr die Idee auch nicht mehr so gut, vor Sean über Dämonen und Kristalle zu reden. Wieso hatte sie vorhin nicht einfach den Mund gehalten?::

"Guten Morgen."

::antwortete sie trotzdem und sah Cat fast fasziniert zu, wie sie immer mehr Sachen aus dem Kühlschrank hervorkramte. Es war schon seit Ewigkeiten nicht mehr vorgekommen, dass zum Frühstück so groß aufgedeckt wurde bei den Halliwells und noch mehr erstaunte es sie, dass Sean überhaupt schon so viel runterbrachte um diese Uhrzeit.
Genau wie Cat, hörte auch Cathy sofort das Geräusch vom Dachboden, das eigentlich nicht zu hören sein sollte. Schnell glitt sie von dem Hocker herunter, auf dem sie bis gerade noch gesessen hatte und stellte die fast leere Tasse auf den Tisch.::

"Dämonen am Morgen, bringen Kummer und Sorgen."

::murmelte sie vor sich hin. Vielleicht war es ja nur falscher Alarm und sie konnte ihren Kaffee nachher noch genießen, auch wenn sie das eher bezweifelte. Sie folgte ihrer Cousine und war schon beinahe aus der Tür raus, als sie sich noch einmal umdrehte und dem etwas verdutzt dreinblickenden Sean riet::

"Du bleibst wohl besser hier, außer du bist so heiß auf Dämonen."

::sie nickte zur Bekräftigung und hetzte dann weiter hinter Cat her. Diese hatte schon die Dachbodentür erreicht und auch Cathy war schon am Treppenabsatz angekommen. Sie formte sicherheitshalber schon einmal einen blauleuchtenden Energieball in ihrer Hand. Sie liebte diese Fähigkeit, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, wie gerne hätte sie ihn noch richtig gekannt und von ihm gelernt, aber dazu hat man ihr keine Gelegenheit gelassen..
Ein paar Schritte bevor sie die Tür erreichte, holte sie dich Gegenwart wieder ein und sie erreichte Cat. Der Dachboden war leer, aber auch ihr Blick fiel sofort auf das Buch der Schatten, das nicht auf seinem ursprünglichen Platz lag.::

"Wir hatten unerwünschten Besuch."

::meinte sie leise und ließ ihren Energieball erlöschen, in dem sie die Hand zur Faust ballte.::
 
::Cat hatte kaum noch darauf geachtet, ob irgendwer aus ihrer Familie ihr folgte, oder was Sean machte, denn alles, was mit Dämonen zu tun hatte, setzte bei ihr im Moment einen Schalter um, der sie sofort auf "Gefahr" einstellte und so ziemlich alles um sich vergessen ließ, außer den Wunsch, den Dämon zu töten.
Und so lief sie möglichst schnell die Treppen nach oben, immer wieder wünschend, sie hätte doch die Fähigkeiten von ihrem Vater geerbt und nicht nur in der Hinsicht, dass sie manchmal ganz leicht ihre restlichen Familienmitglieder spüren konnte.
An der Tür angekommen stellte sie fest, dass Cathy mit ihr gekommen war und mit einem Energieball in der Hand neben ihr stand, doch schon beim Betreten des Dachbodens wurde ihnen beiden klar, dass sie keinen Angriff von irgendwem zu befürchten hatten, weshalb Cathy den Energieball auch wieder verschwinden ließ::

Hm, ausgeflogen... anscheinend hat ihn unser Buch etwas verängstigt.

::bemerkte Cat nur sarkastisch, bevor sie das Buch vorsichtig, fast etwas liebevoll vom Boden aufhob, den Staub abwischte, den es durch seinen Ausflug auf den Fußboden gesammelt hatte und es wieder auf das Podest zurücklegte, wo es hingehörte.
Fast andächtig blickte sie noch einen Moment auf das Buch - schließlich hatte es ihnen oft genug das Leben gerettet - bevor sie sich wieder an Cathy wandte::

Und was jetzt?
Wir können Sean nicht rausschmeißen, aber ob wir mit ihm hier im Haus all zu viel vorwärts bringen, wage ich zu bezweifeln.
Und vor allem, was wollen wir machen?

::fragte die Jüngste der Halliwells etwas ratlos::
 
::Chris hatte gerade seine Tasse, nachdem er einen Schluck Kaffee getrunken hatte, wieder auf den Tisch gestellt und wollte sich gerade einen Bagel nehmen, als er, wie seine Cousinen auch, auf dem Dachboden etwas rumpeln hörte. Cathy und Cat stürmten sogleich aus der Küche nach oben und Chris wollte ihnen gleich folgen. Und so wollte er sich gerade nach oben orben, als sein Blick auf Sean fiel, und er es doch lieber liess. Denn auch wenn er wusste, dass Cats Freund über ihre Kräfte bescheid wusste, war es ihm doch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, sie in seiner Gegenwart anzuwenden.
So seufzte er, stand auf, übergab Mary, die er bis jetzt noch immer auf dem Arm gehabt hatte, ihrer Mutter und folgte seinen Cousinen. Als er auf den Dachboden kam, legte Cat das Buch der Schatten gerade wieder auf das Podest, was Chris veranlasste, die Stirn in Falten zu legen. Es konnte nicht sein, dass zu allem Überfluss jetzt auch noch jemand hinter dem Buch der Schatten her war. Sie hatten definitiv auch ohne weitere Dämonen schon genug Schwierigkeiten am Hals::

Was jetzt?
Das kann ich dir sagen Cat. Wir versuchen das beste aus der Situation zu machen.

::antwortete Chris anstelle von Cathy, während er seinen Blick aufmerksam über den Dachboden gleiten liess. Vielleicht konnten sie ja etwas finden, was ihnen weiterhelfen würde, denjenigen zu finden, der hinter dem Buch der Schatten her war. Doch zu seinem Bedauern, war alles noch genauso verstaubt, wie zuvor auch::

Denn wie du schon gesagt hast, wir können Sean nicht rauswerfen, selbst wenn wir das wollten. Sean ist…

::diesen Satz führte Chris nicht gleich zu Ende. Er konnte es Cat nicht antun das auszusprechen, was in seinen Gedanken rumspukte. Nämlich dass Sean die Magie ziemlich schnell hingenommen hatte und sie gerade mal ein kleines bisschen zu wundern schien, wenn beim Frühstück über sie gesprochen wurde. Auch wenn er selbst nichts davon wissen wollte. Endlich hatte die Geheimnistuerei zwischen Cat und Sean ein Ende und das war es, was auch er immer gewollt hat für Cat. Aber dennoch konnte Sean eine Gefahr für sie darstellten, weil er wusste, was sie waren…::

Solange wir Reese und Ryan nicht unschädlich gemacht haben, ist er in Gefahr.

::meinte er schliesslich nach kurzem Zögern::

Nun ja, und was wir jetzt machen sollen. Ganz einfach. Wir versuchen herauszufinden, weshalb der Typ hier war, spüren ihn auf und bringen ihn dann zur Strecke…
 
:: Noch ehe Rianna sich versah, waren erst Cat und dann Cathy aus der Tür in Richtung Dachboden gestürmt. Dann drückte Chris ihr Mary in den Arm und hetzte seinen Cousinen hinterher. Für den Augenblick verdutzt nahm Rianna ihre Tochter auf den Arm und blickte den dreien hinterher. Dann seufzte sie. ::

Ich glaube, du wirst hier kaum ein ganz normales Frühstück erleben. Immer stört irgendetwas die morgendliche Stille.

:: erklärte sie Sean. Nachdenklich blickte sie ihn an. Die Tatsache, dass der Dämon nur 2 Stockwerke über ihnen gewesen war und Rianna ihn nicht gespürt hatte, machte der Dämonin leichte Sorgen. Vielleicht sollte sie ihre dämonischen Kräfte etwas mehr trainieren, zum Schutz der Mächtigen Drei, ihres Freundes und ihrer Tochter. ::

'Und Sean.'

:: fügte sie in Gedanken noch hinzu. Irgendwie gehörte er fast schon zur Familie. Allerdings sollte sie Chris vielleicht nichts von ihrem Plan erzählen, dieser wäre sicher nicht erfreut, wenn er das hören würde.
Rianna blickte Mary an. Die Kleine machte immer noch keine Anstalten, irgendwelche magischen Kräfte zu zeigen. Stattdessen quengelte sie im Augenblick eher rum, weil sie etwas zu essen wollte. Rianna gab ihr eine Flasche in die Hand, in die sie kurz bevor Chris hereingekommen war, warme Milch gefüllt hatte. Die Kleine nahm die Flasche in die Hand und begann zufrieden zu trinken.
Rianna überlegte einen Augenblick, ob sie nicht auf nach oben auf den Dachboden gehen sollte, allerdings wollte sie Sean auch nicht unbedingt mit nach oben auf den Dachboden nehmen. Doch einfach nur planlos in der Küche herumzustehen, wurde Rianna schließlich zu blöd. Mit einem auffordernden Nicken blickte sie Sean an. ::

Komm, wir gehen mal schauen, was die 3 da oben so lange treiben.

:: meinte sie und machte sich, immer noch mit Mary auf dem Arm, auf den Weg zum Dachboden. ::
 
::Cat hatte gar nicht bemerkt, dass Chris ebenfalls auf den Dachboden gekommen war, während sie etwas im Buch geblättert hatte. Sie war fast etwas erschrocken, als er sie plötzlich angesprochen hatte::

Ja, es ist schon klar, dass wir das Problem schnellst möglichst lösen sollen, aber es stellt sich eben die Frage wie.
Wir haben den Dämon nicht gesehen und anscheinend hat er nur das Buch berührt und ist dann eh wieder verschwunden.
Das heißt, wir wissen nicht einmal wie er aussieht und können ihn auch nicht auspendeln, was eine Identifikation sehr schwierig macht. Im Endeffekt heißt das, wir können nur warten, bis er erneut angreift, um irgendetwas herauszufinden, was aber wegen Sean im Haus durchaus riskant sein kann.
Außer natürlich, wir lösen dieses Problem, aber auch dann hab ich keine Ahnung wie wir das hinkriegen sollen.

::meint Cat und seufzt leicht, da die Situation im Moment wirklich alles andere als einfach war::

Und noch dazu haben wir Ryan und Reese auch noch irgendwie am Hals, ich trau den beiden nicht über den Weg, so schnell werden sie wohl sicher nicht locker lassen...

::wirft sie ihre Gedanken in den Raum und seufzt erneut. Irgendwie war die Lage alles andere als vorteilhaft für die mächtigen Drei und wenn sie nur daran dachte, dass Sean etwas passierte, drehte sich ihr halb der Magen um.
Und in diesem Moment kam er auch hinter Rianna, die Mary auf dem Arm trug, schon auf den Dachboden. Im Prinzip war die ganze Familie nun hier versammelt, bis auf Caren, die wahrscheinlich noch schlief und die jeden von ihnen erschlagen würde, wenn er sie aufwecken würde, weshalb die gesamte Familie sie auch in Ruhe lies.
Nachdenklich sieht Cat zu Cathy, dann zu Chris und schließlich zu Rianna. Sollte sie Rianna jetzt einfach erklären, was Sache war, auch wenn Sean dabei war? Irgendwie war es fast so verwirrend, dass er von ihren magischen Kräften bescheid wusste, wie anders herum. Sie unterdrückte den Drang, noch einmal zu seufzen und entschloss sich, Rianna eine kurze Zusammenfassung zu geben::

Ein Dämon. Er wollte das Buch. Kein Spuren. Gar nichts. Und von Ryan und Reese nichts Neues. Was bedeutet: Wir haben Probleme.

::erklärt sie daher und versucht möglichst zu verbergen, dass sie sich ziemliche Sorgen machte, was ihr wohl aber nicht ganz gelang.
Letzten Endes war sie doch erst 21 und die Jüngste der gesamten Familie. Andere in ihrem Alter genossen wilde Partys, während sie inzwischen schon schlimmere Situationen durchgestanden hatte, als viele von ihnen in ihrem ganzen Leben erwarten würde. Aber sie wollte auch nicht auf ihr Leben verzichten, auch wenn es ihr moment gern hätte gestohlen bleiben können::
 
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::Eigentlich wollte er doch nur gemütlich frühstücken und alle rannten einfach davon. Und so fand er sich mit Bagel in der Rechten auf dem Dachboden und schaute sich neugierig um. Er war noch nie hier oben und hatte sich immer gefragt was für Leichen die Schwestern hier oben Versteckten. Jetzt wurde ihm einiges klarer. Sein Blick schweifte über einige Bücher, Glaser mit seltsamen Inhalten, Säcken, Kerzen und einem kleinen Tisch auf dem ein Ritualdolch war, bis er schließlich am Buch angekommen war. Es roch seltsam nach Schwefel hier oben und ein seltsames Gefühl kam in ihm auf. Sie waren wirklich Hexen und wie es aussah hatten sie alles wichtige um auch wirklich Magie zu praktizieren.
Er seufzte kurz und ging dann weiter in dem Raum hinein. Dämonen können hier also auch herein und so wie es aussah und anhörte kam das doch recht oft vor. Und sie wollen wohl alle dieses Buch. Wenn das so wertvoll ist, dann könnte er selbst ja vielleicht auch mal einen Blick rein werfen um Cat von ihren Schwestern los zu bekommen und endlich ein Normales Leben zu führen. Mit ihm. Er seufzte wieder, da ihm das alles zu viel wurde. Er setzte sich auf ein altes Sofa und lehnte sich an die mit rotem Samt bezogene Lehne.::

"Nun, ihr seid also wirklich Hexen. Nicht zu glauben...."

::Er schüttelte nur den Kopf und schaute aus dem Fenster nach draußen. Das konnte ja nicht alles wahr sein. Wie konnte er so lange nichts davon mitbekommen. Sein Blick blieb bei Cat hängen und er musste wieder seufzen. Ihm war schlecht und de Hunger auf seinen Bagel in der Rechten vergangen.::

"Ok, ich hätte gerne mal die ganze Geschichte gehört. Was ist das hier? Gibts noch mehr solche Geheimnisse?"
 
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