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Abenteuer in Mittelerde

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Aragorn

*Aragorn nickt bedächtig*
Ja ihr habt recht!

*Die beiden gingen noch ein Stück, als sie an eine Lichtung kommen*
Ich denke hier sollte wir bleiben! Étwas besseres können wir jetzt nicht mehr suchen!

*Er schaut sich um*
Ich werde wache halten. Ich traue dieser umgebung nicht!
 
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Frodo

::Endlich kommt auch Frodo in Bruchtal an. Er ist ziemlich erschöpft von der weiten Reise, da er sich sehr beeilt hat. Er hofft auf eine kleine Pause und vielleicht auch etwas zu Essen, aber im Innersten hat er schon eine Ahnung, dass Elronds Anliegen wohl zu dringend für solche "Nebensächlichkeiten" war.
Suchend sieht er sich nach den anderen um und kommt schließlich zu ihrer Versammlung::

Entschuldigt meine Verspätung!
 
*Elrond atmet auf.*

Na nun sind wie vollzählig.

*Er schaut zu Frodo*

Galadriel ist entführt wurden und Aragon uns soewie Eowyn, wurden sied dem Erdbeben nicht mehr gesehen.

*Je öfter er die Worte sagt, desdo mehr runzelt er die Stirn und schaut die anderen an*

Ihr könnt euch stärken und eine nacht hier schlafen. Doch morgen in der früh, müsst ihr aufbrechen
 
Frodo

::Frodo nimmt die Nachrichten zuerst einmal ziemlich schockiert in sich auf::

Aragorn und Eowyn verschwunden? Und Galadriel entführt? Was kommt da nur auf uns zu...

::fragt er sich und sieht dann zu Elrond::

Aufbrechen wohin? Haben wir ein bestimmtes Ziel? Wisst ihr, wo Galadriel ist?
 
*Ratlos schüttelt er den Kopf*

Das ist es ja. ich weiß es nicht. Ihr müsst durch ganz Mittelerde, denn ich kann es euch nicht sagen, denn ich weiß es selber nicht. Sucht alle winkel ab und durchkämmt alle wüsten und Wälder.
 
Gandalf blinzelt kurz und der leere Blick verschwindet

Oh, hallo Frodo

Er lächelt dem Hobbit kurz zu, dann steht er auf

Eine Nacht, das sollte reichen... murmelt er leise, dann dreht er sich um und verlässt die Versammlung
 
Frodo

::Frodo erwidert dankbar lächelnd Gandalfs Begrüßung. In Gandalfs Anwesenheit fühlte er sich stets etwas besser und sicherer. Dann sieht er zu Elrond::

Nun, ich weiß zwar nicht genau, wozu ich bei dieser Unternehmung von Nutzen bin, da ich euch nur aufhalten werde, aber ich werde tun, was ich kann!
 
Eowyn

::Eowyn ist schon etwas erschöpft, immerhin sind sie auch den halben Tag durch den Wald geirrt! Von einer Lichtung in die andere! Immer nur die Selbe Kulisse! Riesen große Bäume und Sträucher! Sie Umgebung wirkt sehr unheimlich! Die Erde sieht nciht nur anders aus, sondern sie riecht auch anders! Das Gras ist viel strupiger! Naja sie versucht das beste daraus zu machen::

::Sie zieht sich einen großen Ast, der am Boden gelegen ist, heran! Sie setzt sich umd ihre Füße zu entlasten! Dann sieht sie Aragon an::

"Ja, dennoch müssen wir uns abwechseln! Denn es ist nicht von Vorteil wenn du die ganze NAcht wach bist und morgen weiter gehen musst! Nach einigen Stunden weckst du mich und ich schiebe Wache!"

::Sie hält kurz inne und streckt sich::

"...ja so machen wir das, mehr mals die Nacht"

::Sie blickt Aragon fragend an::
 
Ihr seid die besten hier in Mittelerde.

Du Frodo, Gandalf, legolas, meine geliebte Tochter Arwen. Ihr sollt sie retten und die anderen beiden suchen.

Habt ihr sie gefunden. müsst ihr euch dann auf den weg machen um die beiden zu suchen.
 
Frodo

In Ordnung, ich werde tun, was ich kann!

::erklärt Frodo, konnte aber einen kleinen Seufzer seiner Sorge nicht unterdrücken. Er hatte einfach Angst, seiner Aufgabe nicht gerecht zu werden. Was konnte ein kleiner Hobbit wie er schon groß ausrichten, bei einer Suche nach Galadriel, der mächtigen Elbin.
Er verabschiedet sich mit einem kleinen Nicken von Elrond und geht dann in die gleiche Richtung davon wie Gandalf, in der Hoffnung, ihn zu treffen::
 
Gandal lehnt an der Brüstung einer Brücke, den Stab in der rechten Armbeuge und beobachtet die Sonnenstrahlen, die über die Dächer streichen, als plötzlich ein kleiner Falke aus dem Nichts heran schießt und sich auf der Schulter des Zauberers niederlässt. Leise beginnt Gandalf auf ihn einzureden
 
Zur selben Zeit bei Galadriel

*Als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem dunklen nassen Loch wieder. Nur wenig Licht dringt in den dunklen raum ein und Galadriel, die so mächtige Elbin, ist nun gefangen worden. Sie kann ihre ganze situation nicht deuten.
Sie steht auf und tastet sich in der Dunkelheit durch das scharze Gewölbe.
Nicht einmal ihre Kräfte sind da.*

„Wo bin ich denn nur? Und wer wagt es mich zu entführen.“

*Doch keiner antwortet ihr. Sie setzt sich auf einen Stein und schaut ins Leere*
 
::Arwen ging zu ihrem Vater hin und blieb an seiner Seite stehen. Dann sagte sie::

Ich bin dir sehr dankbar Vater das du soviel Vertrauen in mich hast und daran glaubst das ich bei der Suche nach Galadriel, Aragorn und Eowyn helfen kann!

::Dann drehte sie sich um und ging ohne die Antwort ihres Vaters abzuwarten zur Tür des Saales. Dort blieb sie stehen und drehte sich nochmal um::

Ich werde dich nicht enttäuschen!

::jetzt verließ sie entgültig den Saal::
 
*Als Elrond ins bett gehen wollte, verspührte er das bedürfnis nocheinmal zu Gandalf zu gehen und ihm etwas mitzuteilen.
Er klopft an die Tür und wartet dann das gandalf ihn einlässt*
 
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Aragorn

*Aragorn runzelt nachdenklich die Stirn*

Wenn Ihr das so wollt, Herrin!
*meinte er schließlich und setzte sich auf den Boden. Langsam lehnte er sich an einen Baum und beobachtete die Umgebung. Da und dort hörte er ein leises Knacken, doch es schien nichts bedrohliches zu sein*
 
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