Eleya
Khaleesi
Hi ihr!
Hab hier eine Geschichte die schon so gut wie fertig ist!
Ich muss sie nur noch am PC abschreiben und das wars!
Diesmal hab ich weder Charmed noch Herr der Ringe als Hauptthema genommen, also mal was neues!
Mir liegt sehr viel an euere Meinung und bin für jede Kritik offen!
Also hier mal Prolog plus 1. Kapitel!
Würde mich über Feedbacks freuen!
Es war ihre dunkelste Stunde. Sie lag in ihren Bett und rührte sich nicht, nicht einmal als ihre Katze Gina auf ihren Bauch sprang und laut schnurrte. „Joanne?“ leise ging ihre Zimmertür auf und ihre Mutter betrat den düsteren Raum.
„Joanne, wie geht’s dir?“ fragte sie sanft. Die junge Frau schaute sie mit glasigen Augen an.
„Warum haben sie denn nichts unternommen?“ Ihre Mutter schloss die Augen und zog ihre Tochter an sich. Ihre geliebte Mutter, die auf alles eine Antwort hatte, immer ein tröstendes Wort für sie sprach, wenn sie es brauchte, blieb summ und umarmte sie nur.
„Du musst morgen wieder in die Schule gehen, mein Schatz!“
Joanne löste sich aus der Umarmung.
„Ich kann nicht mehr dorthin zurück. Niemals!“ rief sie, doch ihre Stimme klang hohl und leer. Wieder zog ihre Mutter sie an sich und strich ihre trostspendend durchs Haar.
Wie knüpft man an, an ein vergangenes Leben? Wenn an tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht zurück kann.
Diese Frage habe ich mir damals oft gestellt, auf dem Weg zurück in die Schule.
Wie kann man einfach da weitermachen wo man aufgehört hat? Es gibt Leute die das können, die stark genug dazu sind. Doch damals zählte ich gewiss nicht zu ihnen.
Der Weg zurück in die Schule war wie eine extrem Sportart. Doch der Gang durch die Schulkoridore war wie die reinste psychische Folter.
Überall wo Joanne vorbei ging blieben Leute stehen und fingen sofort an zu tuscheln. Diejenigen die noch etwas Anstand besaßen sprachen hinter ihren Rücken.
Doch die junge Frau registrierte nur die Hälfte von alldem was um sie herum passierte. Sie ging einfach weiter, den Blick starr gerade ausgerichtet. Ihre Beine trugen sie in ihre erste Unterrichtsstunde nach dem fürchterlichen Vorfall.
Der Professor wies sie an die folgenden Arbeiten zu machen, doch Joanne hörte ihn nicht und er sagte auch nichts als er das bemerkte.
Die Stunde verstrich und ihr folgte die nächste und die nächste. So verging der Vormittag und als dann die Mittagspause kam, strömten alle Schüler zur Cafètaria.
Unter ihnen auch Joanne, obwohl sie keinen Hunger hatte, genau wie in den letzten Tagen. Sie folgte der Schülermasse, doch plötzlich erstarrte sie bei einer Gangkreuzung. Vor ihr geistiges Auge spielten sich ihre Erinnerungen wie ein Film ab.
Genau hier, an dieser Stelle hat sie gestanden, als es passierte. Sie sah ihren besten Freund, Mark, auf sich zulaufen. Auf seinem Gesicht strahlte ein Lächeln und als er ihr winkte spürte sie Freude in ihr hochsteigen.
Doch als er die Mitte der Gangkreuzung betrat stieß er mit einem anderen kräftigen, jungen Mann zusammen. Gerade als Mark sich entschuldigen wollte schubste ihn der Kerl zu einen seiner Kumpel, welcher ihm einen Faustschlag ins Gesicht verpasste. „NEIN!“ schrie Joanne und wollte loslaufen um ihren besten Freund zu helfen, doch jemand hielt sie von hinten fest. Ein Professor wie sie später erfuhr.
Währendessen war Mark bereits zu Boden gegangen und blutete fürchterlich. Überall Lehrer und Schüle, doch niemand half ihm, denn sie waren alle zu geschockt.
Die Schlägertypen jedoch ließen erst von Mark ab, als er sich nicht mehr bewegte.
Mit Triumph in den Augen schritten sie an, der sich immer noch wehrenden Joanne vorbei.
Nach wenigen Sekunden konnte sie sich auch von dem festen Griff befreien und stürmte auf den am Boden liegenden Mark zu. Sie legte seinen blutenden Kopf in ihren Schoß und sah durch einen Tränenschleier wie einige Professoren versuchten ihren besten Freund wieder zu beleben. Nach ein paar Minuten war die Rettung vor Ort. Doch während der Fahrt ins Krankenhaus starb Mark an inneren Verletzungen.
Joanne fiel auf die Knie und schrie vor Trauer und seelischen Schmerz auf. Sie spürte wie jemand neben ihr ebenfalls in die Knie ging und sie fest an sich drückte.
Die junge Frau legte den Kopf an seine Schulter und begann bitterlich zu weinen.
Er war es auch gewesen der mich davon abgehalten hat zu Mark zu laufen.
Erst viel später erklärte er mir warum.
Hab hier eine Geschichte die schon so gut wie fertig ist!
Ich muss sie nur noch am PC abschreiben und das wars!
Diesmal hab ich weder Charmed noch Herr der Ringe als Hauptthema genommen, also mal was neues!
Mir liegt sehr viel an euere Meinung und bin für jede Kritik offen!
Also hier mal Prolog plus 1. Kapitel!
Würde mich über Feedbacks freuen!
Prolog
Es war ihre dunkelste Stunde. Sie lag in ihren Bett und rührte sich nicht, nicht einmal als ihre Katze Gina auf ihren Bauch sprang und laut schnurrte. „Joanne?“ leise ging ihre Zimmertür auf und ihre Mutter betrat den düsteren Raum.
„Joanne, wie geht’s dir?“ fragte sie sanft. Die junge Frau schaute sie mit glasigen Augen an.
„Warum haben sie denn nichts unternommen?“ Ihre Mutter schloss die Augen und zog ihre Tochter an sich. Ihre geliebte Mutter, die auf alles eine Antwort hatte, immer ein tröstendes Wort für sie sprach, wenn sie es brauchte, blieb summ und umarmte sie nur.
„Du musst morgen wieder in die Schule gehen, mein Schatz!“
Joanne löste sich aus der Umarmung.
„Ich kann nicht mehr dorthin zurück. Niemals!“ rief sie, doch ihre Stimme klang hohl und leer. Wieder zog ihre Mutter sie an sich und strich ihre trostspendend durchs Haar.
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1.Kapitel
Wie knüpft man an, an ein vergangenes Leben? Wenn an tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht zurück kann.
Diese Frage habe ich mir damals oft gestellt, auf dem Weg zurück in die Schule.
Wie kann man einfach da weitermachen wo man aufgehört hat? Es gibt Leute die das können, die stark genug dazu sind. Doch damals zählte ich gewiss nicht zu ihnen.
Der Weg zurück in die Schule war wie eine extrem Sportart. Doch der Gang durch die Schulkoridore war wie die reinste psychische Folter.
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Überall wo Joanne vorbei ging blieben Leute stehen und fingen sofort an zu tuscheln. Diejenigen die noch etwas Anstand besaßen sprachen hinter ihren Rücken.
Doch die junge Frau registrierte nur die Hälfte von alldem was um sie herum passierte. Sie ging einfach weiter, den Blick starr gerade ausgerichtet. Ihre Beine trugen sie in ihre erste Unterrichtsstunde nach dem fürchterlichen Vorfall.
Der Professor wies sie an die folgenden Arbeiten zu machen, doch Joanne hörte ihn nicht und er sagte auch nichts als er das bemerkte.
Die Stunde verstrich und ihr folgte die nächste und die nächste. So verging der Vormittag und als dann die Mittagspause kam, strömten alle Schüler zur Cafètaria.
Unter ihnen auch Joanne, obwohl sie keinen Hunger hatte, genau wie in den letzten Tagen. Sie folgte der Schülermasse, doch plötzlich erstarrte sie bei einer Gangkreuzung. Vor ihr geistiges Auge spielten sich ihre Erinnerungen wie ein Film ab.
Genau hier, an dieser Stelle hat sie gestanden, als es passierte. Sie sah ihren besten Freund, Mark, auf sich zulaufen. Auf seinem Gesicht strahlte ein Lächeln und als er ihr winkte spürte sie Freude in ihr hochsteigen.
Doch als er die Mitte der Gangkreuzung betrat stieß er mit einem anderen kräftigen, jungen Mann zusammen. Gerade als Mark sich entschuldigen wollte schubste ihn der Kerl zu einen seiner Kumpel, welcher ihm einen Faustschlag ins Gesicht verpasste. „NEIN!“ schrie Joanne und wollte loslaufen um ihren besten Freund zu helfen, doch jemand hielt sie von hinten fest. Ein Professor wie sie später erfuhr.
Währendessen war Mark bereits zu Boden gegangen und blutete fürchterlich. Überall Lehrer und Schüle, doch niemand half ihm, denn sie waren alle zu geschockt.
Die Schlägertypen jedoch ließen erst von Mark ab, als er sich nicht mehr bewegte.
Mit Triumph in den Augen schritten sie an, der sich immer noch wehrenden Joanne vorbei.
Nach wenigen Sekunden konnte sie sich auch von dem festen Griff befreien und stürmte auf den am Boden liegenden Mark zu. Sie legte seinen blutenden Kopf in ihren Schoß und sah durch einen Tränenschleier wie einige Professoren versuchten ihren besten Freund wieder zu beleben. Nach ein paar Minuten war die Rettung vor Ort. Doch während der Fahrt ins Krankenhaus starb Mark an inneren Verletzungen.
Joanne fiel auf die Knie und schrie vor Trauer und seelischen Schmerz auf. Sie spürte wie jemand neben ihr ebenfalls in die Knie ging und sie fest an sich drückte.
Die junge Frau legte den Kopf an seine Schulter und begann bitterlich zu weinen.
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Wenn Professor Davis damals nicht bei mir gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden. Ich weiß noch wie er mich damals versuchte mich zu trösten.Er war es auch gewesen der mich davon abgehalten hat zu Mark zu laufen.
Erst viel später erklärte er mir warum.
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