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Also ich würde mich auch freuen, wenn es bald wieder ne neue Runde geben würde =)
 
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Also, ich würde mich definitiv auch über eine neue Runde freuen... Weiß ja nicht, wie's jetzt aussieht, wer weitermacht?

Rene? Margit? Kathi?

Wer weiß was? :)
 
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ich wär auch an ner neuen Runde interessiert. jetzt hab ich grad keine Zeit, aber wenn in 1-2 Tagen noch keine begonnen wurde, seh ich mal was für Genres sich anbieten würden und starte eine :)
gibts Wünsche oder Vorschläge für ein bestimmtes Genre?
 
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Keine Wünsche und leider auch keine Vorschläge^^ Find ich gut, wenn du demnächst was starten willst :)
 
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Ich hab auch keine Vorschläge oder Wünsche :D Ich lass mich einfach üebrraschen :rofl:
 
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zusammenfassend mal die ersten drei Runden:

1. Runde: Kinder- und Jugendbücher [Runde gestartet von melancholy]
Gewinner: "Der Zauberer von Oz" by Lyman Frank Baum
2. Platz: "Coraline" by Neil Gaiman
3. Platz: "Alice im Wunderland" by Lewis Carroll​

2. Runde: Fantasybücher [Runde gestartet von Sandy]
Gewinner: "Das Graveyard Buch" by Neil Gaiman
2. Platz: "Fliegende Fetzen" by Terry Pratchett
3. Platz: "Wicked" by Gregory Maguire​

3. Runde: Thriller [Runde gestartet von Shade]
Gewinner: "Cupido" by Jilliane Hoffman
2. Platz: "Im Herzen rein" by Andrea Vanoni
3. Platz: "Der Dritte Zwilling" by Ken Follet & "Belladonna" by Karin Slaughter​


so.. nun zur 4. Runde :) ich hab mir zwei Genres überlegt: Krimi und Klassiker. Ich wollte ursprünglich nur Krimi nehmen, aber da war ich mir nicht sicher, ob das nicht dem Thriller zu ähnlich ist, deshalb überlass ich das jetzt kurzerhand euch:

wollt ihr lieber einen Krimi oder einen Klassiker lesen?​

was ihr als Klassiker definiert, ist euch überlassen. Für mich sind das so Dinge, wie "Sherlock Holmes" oder "Moby Dick" aber ich lass auch alles gelten, das ihr als Klassiker bezeichnet und wenn möglich nicht erst in den letzten 10-15 Jahren erschienen ist ;).

ich werd einfach ein paar Tage bzw ein 1-2 Meinungen abwarten, dann geb ich das endgültige Genre inkl meiner Buchvorschläge und einer Frist, bis zu der ihr eure Vorschläge posten könnt, bekannt.
Danach kommt wie üblich eine Auflistung der Vorschläge, nochmal die Erklärung der Punkte für die Abstimmung und eine Frist, bis zu der ihr eure Votes an mich PMen könnt. Nachdem diese Frist abgelaufen ist, eröffne ich das Thema für die 4. Runde.

lg syd
 
AW: Buchclub

Ich wär irgendwie für Klassiker. Krimi ist ja doch irgendwo nah am Thriller und dann hätten wir ein bisschen Abwechslung drin. Krimi kann man ja immer auch noch später als Genre nehmen :) Und Klassiker kennt bestimmt jeder einige *g*
 
AW: Buchclub

ich wär auch für Klassiker, da gibts ja auch einige u. ist meist auch gut fürs Allgemeinwissen, wenn man mal so nen Klassiker gelesen hat :D :D
 
AW: Buchclub

alles klar, ich glaub das ist ne eindeutige Meinung :D

also, dann ist das Thema von der TVE-Buchclubrunde 4: Klassiker :verliebt:

postet eure Buchvorschläge hier im Thema und gebt, wenn möglich, eine kleine Inhaltsangabe oder einen Link zu einer Inhaltsangabe (zB Link zu Amazon) dazu an, damit die Abstimmung dann nicht nur nach Gefühl geht, sondern damit man dann auch ne ungefähre Ahnung hat, wofür man stimmt ;)

nochmal:
was ihr als Klassiker anseht, ist euch überlassen. Ich lass alles gelten, das vor 1990 veröffentlicht wurde.

und hier kommen auch schon meine Buchvorschläge zu dieser Runde :D
  • "Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot" by Arthur Conan Doyle [erschienen 1886; 189 Seiten]
  • "Farm der Tiere" by George Orwell [erschienen 1945; 144 Seiten]
  • "Der kleine Prinz" by Antoine de Saint-Exupéry [erschienen 1943; 128 Seiten]

Inhaltsangaben:
Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot: Sherlock Holmes erster Fall, in dem auch das Aufeinandertreffen von ihm und seinem Freund Watson beschrieben wird. Aus Watsons Sicht wird auf beeindruckende Art erzählt, wie Holmes, der knapp an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinniger steht, mit Leichtigkeit ein Mord löst, der zuvor allen Ermittlern Rätsel aufgegeben hat.

Farm der Tiere: Eines Tages haben die Tiere auf einer Farm genug von der Demütigung und Peinigung ihres Bauers und wagen einen Aufstand. Sie vertreiben den Bauer und seine Frau vom Grundstück und beschließen die Farm in Zukunft allein weiter zu führen. Oberste Regel auf der Farm der Tiere ist, dass alle Tiere gleich sind und auch gleich behandelt werden. Doch nach und nach macht sich - recht unauffällig - bemerkbar, dass es immer einen Anführer in einer Gesellschaft gibt und dass dieser, sobald er die Macht hat, nicht wieder hergeben will.

Der kleine Prinz: Ein modernes Märchen für Jung und Alt, in dem der kleine Prinz dem Erzähler durch viele kleine Geschichten die Bedeutung von Freundschaft und Menschlichkeit erklärt. Dazwischen finden sich immer wieder politische Anspielungen.


falls es uns am Ende der Vorschlagssammelfrist noch an Vorschlägen fehlt, hab ich noch ne ganze Menge auf Lager :D hoffe von euch kommen ein paar tolle Ideen!

Das Ende der Sammelfrist leg ich mal bis zum 31.1.2010 fest.

lg syd
 
AW: Buchclub

Also zu Klassikern fällt mir doch gleich einiges ein:

Gustave Flaubert: Madame Bovary
Madame Bovary ist eine Tochter aus bürgerlichem Hause, die mit einem einigermaßen erfolgreichen Landarzt verheiratet wird. Voller Illusionen und großer Mädchenträume stürzt sie sich in die Ehe, die sie bald bitter enttäuscht. Nachdem sich die Liebesgefühle für ihren angetrauten Mann als oberflächlich und flüchtig erweisen, macht sich statt Leidenschaft, Anbetung und wahrer Liebe nur eine unerträgliche Leere in ihrem Herzen breit. Nicht mal Luxus ist ihr beschert. Ihr Mann arbeitet von morgens bis spät abends, um ihren mäßigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.
(gibt es im Moment bei Weltbild für knapp 3€)

Jane Austen: Stolz und Vorurteil (oder ein anderes Buch?)
Elizabeth Bennet, zweitälteste Tochter aus gutem Hause, zeichnet sich durch ihren ausgezeichneten Humor und ihren Sinn für die feine Kunst der Ironie aus. Sie hat es schwer in einer Familie, die aus einer oberflächlichen, nur auf die Verheiratung ihrer fünf Töchter fixierten Mutter, und zwei noch oberflächlicheren jüngeren Schwestern, Kitty und Lydia, besteht. Auch die Leseratte Mary zieht sich in ihre eigene Welt zurück. Einzig in ihrer ältere Schwester Jane, eine ruhige, sanftmütige Frau, findet sie eine wahre Freundin. Der Vater hat zwar einen ebenso scharfen Geist, reagiert jedoch durch die Leiden seiner Ehe oft gleichgültig und mit sarkastischer, oft unpassender, Bissigkeit.

Großer Wirbel herrscht im Hause, als sich die Nachricht verbreitet, dass der wohlhabende und vor allem unverheiratete Mr. Bingley das Nachbaranwesen bezieht. So zeichne es die Natur eines ledigen, gutsituierten Mannes aus, dass er zum Eigentum der ledigen Töchter werde. Die Jagdsaison wird eröffnet, jede Mutter buhlt um eine Einladung zum Dinner oder zum Ball für sich und vor allem für ihre Töchter. Allen voran Mrs. Bennet, die herrlich in dieser Rolle aufgeht. Ihr Plan scheint aufzugehen: Jane und Mr. Bingley lernen sich kennen und schätzen, doch Bingleys bester Freund, Mr. Darcy und Bingleys Schwester ist diese Beziehung ein Dorn im Auge und sie versuchen die Verbindung zu verhindern. Die scharfsinnige Lizzy bemerkt das Spiel, das aus Mr. Darcy in ihren Augen zu einem widerwärtigen Menschen macht. Dabei übersieht sie, welche Gefühle der stolze Mann tatsächlich hegt.

Charlotte Brontë: Jane Eyre
Jane Eyre wächst bei der reichen Familie ihres Onkels auf, sie ist Vollwaise. Als ihr Onkel stirbt wird sie von ihrer Tante und besonders ihrem Cousin schwer schikaniert. Sie rebelliert und wird in ein Internat für arme Waisenkinder gesteckt. Auch die Jahre auf der Schule sind hart und grausam doch wie durch ein Wunder überlebt die kränkliche, blasse Jane auch diese Zeit. Nach der Schule und nachdem sie dort einige Jahre selbst Lehrerin gewesen war, möchte Jane mehr von der Welt sehen und sucht sich eine Stelle als Gouvernante. Sie landet im düsteren Haus von Mr.Rochester. Dieser ist fasziniert von Janes scharfer Intelligenz, ihrer ehrlichen Natur und ihrem Mut, sie verlieben sich. Doch Janes seltenes Glück währt nicht lange, denn Mr.Rochesters Haus birgt ein dunkles Geheimniss aus der Vergangenheit seines Besitzers...
 
AW: Buchclub

danke für die Vorschläge, die klingen toll!

hier die vorläufige Vorschlagsliste:
  • "Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot" by Arthur Conan Doyle [erschienen 1886; 189 Seiten]
  • "Farm der Tiere" by George Orwell [erschienen 1945; 144 Seiten]
  • "Der kleine Prinz" by Antoine de Saint-Exupéry [erschienen 1943; 128 Seiten]
  • "Madame Bovary" by Gustave Flaubert [erschienen 1857; 452 Seiten]
  • "Stolz und Vorurteil" by Jane Austen [erschienen 1813; 361 Seiten]
  • "Jane Eyre" by Charlotte Brontë [erschienen 1847; 656 Seiten]

Inhaltsangaben:
Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot: Sherlock Holmes erster Fall, in dem auch das Aufeinandertreffen von ihm und seinem Freund Watson beschrieben wird. Aus Watsons Sicht wird auf beeindruckende Art erzählt, wie Holmes, der knapp an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinniger steht, mit Leichtigkeit ein Mord löst, der zuvor allen Ermittlern Rätsel aufgegeben hat.

Farm der Tiere: Eines Tages haben die Tiere auf einer Farm genug von der Demütigung und Peinigung ihres Bauers und wagen einen Aufstand. Sie vertreiben den Bauer und seine Frau vom Grundstück und beschließen die Farm in Zukunft allein weiter zu führen. Oberste Regel auf der Farm der Tiere ist, dass alle Tiere gleich sind und auch gleich behandelt werden. Doch nach und nach macht sich - recht unauffällig - bemerkbar, dass es immer einen Anführer in einer Gesellschaft gibt und dass dieser, sobald er die Macht hat, nicht wieder hergeben will.

Der kleine Prinz: Ein modernes Märchen für Jung und Alt, in dem der kleine Prinz dem Erzähler durch viele kleine Geschichten die Bedeutung von Freundschaft und Menschlichkeit erklärt. Dazwischen finden sich immer wieder politische Anspielungen.

Madame Bovary: Madame Bovary ist eine Tochter aus bürgerlichem Hause, die mit einem einigermaßen erfolgreichen Landarzt verheiratet wird. Voller Illusionen und großer Mädchenträume stürzt sie sich in die Ehe, die sie bald bitter enttäuscht. Nachdem sich die Liebesgefühle für ihren angetrauten Mann als oberflächlich und flüchtig erweisen, macht sich statt Leidenschaft, Anbetung und wahrer Liebe nur eine unerträgliche Leere in ihrem Herzen breit. Nicht mal Luxus ist ihr beschert. Ihr Mann arbeitet von morgens bis spät abends, um ihren mäßigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.
(gibt es im Moment bei Weltbild für knapp 3€)


Stolz und Vorurteil: Elizabeth Bennet, zweitälteste Tochter aus gutem Hause, zeichnet sich durch ihren ausgezeichneten Humor und ihren Sinn für die feine Kunst der Ironie aus. Sie hat es schwer in einer Familie, die aus einer oberflächlichen, nur auf die Verheiratung ihrer fünf Töchter fixierten Mutter, und zwei noch oberflächlicheren jüngeren Schwestern, Kitty und Lydia, besteht. Auch die Leseratte Mary zieht sich in ihre eigene Welt zurück. Einzig in ihrer ältere Schwester Jane, eine ruhige, sanftmütige Frau, findet sie eine wahre Freundin. Der Vater hat zwar einen ebenso scharfen Geist, reagiert jedoch durch die Leiden seiner Ehe oft gleichgültig und mit sarkastischer, oft unpassender, Bissigkeit.
Großer Wirbel herrscht im Hause, als sich die Nachricht verbreitet, dass der wohlhabende und vor allem unverheiratete Mr. Bingley das Nachbaranwesen bezieht. So zeichne es die Natur eines ledigen, gutsituierten Mannes aus, dass er zum Eigentum der ledigen Töchter werde. Die Jagdsaison wird eröffnet, jede Mutter buhlt um eine Einladung zum Dinner oder zum Ball für sich und vor allem für ihre Töchter. Allen voran Mrs. Bennet, die herrlich in dieser Rolle aufgeht. Ihr Plan scheint aufzugehen: Jane und Mr. Bingley lernen sich kennen und schätzen, doch Bingleys bester Freund, Mr. Darcy und Bingleys Schwester ist diese Beziehung ein Dorn im Auge und sie versuchen die Verbindung zu verhindern. Die scharfsinnige Lizzy bemerkt das Spiel, das aus Mr. Darcy in ihren Augen zu einem widerwärtigen Menschen macht. Dabei übersieht sie, welche Gefühle der stolze Mann tatsächlich hegt.


Jane Eyre: Jane Eyre wächst bei der reichen Familie ihres Onkels auf, sie ist Vollwaise. Als ihr Onkel stirbt wird sie von ihrer Tante und besonders ihrem Cousin schwer schikaniert. Sie rebelliert und wird in ein Internat für arme Waisenkinder gesteckt. Auch die Jahre auf der Schule sind hart und grausam doch wie durch ein Wunder überlebt die kränkliche, blasse Jane auch diese Zeit. Nach der Schule und nachdem sie dort einige Jahre selbst Lehrerin gewesen war, möchte Jane mehr von der Welt sehen und sucht sich eine Stelle als Gouvernante. Sie landet im düsteren Haus von Mr.Rochester. Dieser ist fasziniert von Janes scharfer Intelligenz, ihrer ehrlichen Natur und ihrem Mut, sie verlieben sich. Doch Janes seltenes Glück währt nicht lange, denn Mr.Rochesters Haus birgt ein dunkles Geheimniss aus der Vergangenheit seines Besitzers...


heute ist Vorschlagsfrist, aber wenn jemand will, kann ich die verlängern. Ansonsten post ich morgen die Regeln fürs Abstimmen und dann ist ab morgen eine Woche lang die "Abstimmzeit" ^^
 
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Ich werd' noch Vorschläge posten, kann sein, dass ich erst dazu komm, wenn ich heut Abend wieder in Erlangen bin, aber von mir kommt definitiv noch was. Wartet bitte darauf :)
 
AW: Buchclub

So, dann hier auch mal meine Vorschläge, immer auch mit Link zu Amazon, teilweise mit Titel in Deutsch und Englisch...


  • "Die drei Musketiere" by Alexandre Dumas [erschienen 1843/44; 703 Seiten]
    Link zu Amazon
  • "Dracula"/"Dracula" by Bram Stoker [erschienen 1897; 512 Seiten]
    Link zu Amazon
  • "Kaltblütig"/"In cold blood" by Truman Capote [erschienen 1965; 309 Seiten]
    Link zu Amazon
  • "Frühstück bei Tiffany"/"Breakfast at Tiffany's" by Truman Capote [erschienen 1958; 108 Seiten]
    Link zu Amazon

Inhaltsangaben:
Die drei Musketiere: Mit Degen, Charme und Federhut Gefürchtete Krieger und zugleich unwiderstehliche Verführer, streiten die drei Musketiere für Königin Anne, die junge Gemahlin Ludwigs XIII., gegen die Intrigen Richelieus und seiner satanischen Spionin Mylady de Winter: Große Geschichte, dargereicht mit viel Phantasie und jenem feinen Schuss Ironie, der Dumas' Romane noch heute so lesenswert macht.

Dracula: Ende des 19. Jahrhunderts reist der Londoner Kanzleiangestellte Jonathan Harker nach Transsilvanien zu Graf Dracula, der ein Grundstück in London erwerben möchte. Als Harker merkt, dass er es mit einem Vampir zu tun hat, flieht er, aber Graf Dracula kommt nun selbst nach London. Eine von Professor van Helsing geführte Gruppe von Männern macht sich daran, den Blutsauger zur Strecke zu bringen.

Kaltblütig: Im November 1959 dringen die ehemaligen Zuchthäusler Richard Hickock und Perry Smith ins Haus des wohlhabenden Farmers Herbert Clutter in Holcomb (Kansas) ein, weil sie dort Geld vermuten. Als sie nur 40 Dollar finden, ermorden sie die vierköpfige Familie auf bestialische Weise und fliehen. In der Kleinstadt bricht Panik aus, ihre Bewohner fürchten, dass die Mörder mitten unter ihnen leben. Wenige Wochen später werden Hickock und Smith in Las Vegas (Nevada) gefasst. Truman Capote reist nach Kansas, um Ablauf, Motive und Hintergründe des grauenhaften Verbrechens vor Ort zu ermitteln. Er interviewt einfache Bürger, Polizisten, Justizbeamte und die inhaftierten Mörder.

Frühstück bei Tiffany: "Bei all ihrer schicken Magerkeit, strahlte sie eine Haferflocken-Gesundheit aus, eine Seifen- und Zitronen-Reinlichkeit, und auf ihren Wangen lag eine raue Röte. Sie hatte einen großen Mund und eine Stupsnase. Eine Sonnenbrille verbarg ihre Augen. Es war ein Gesicht, das nicht mehr ganz in der Kindheit zuhause war und schon einer Frau gehörte." So beschreibt Truman Capote seine unsterbliche Heldin Holly Golightly. Die fast Neunzehnjährige, die voller Lebenshunger vom Land in die große Stadt ausgerissen ist, hat nichts außer ihrer Erscheinung und ihrer Ausstrahlung, die sie befähigt, mit Männern zu spielen und sich gewissermaßen aushalten zu lassen. Manchmal befällt sie, die im Partytrubel von New York so unschuldig glänzen kann, aber das "rote Elend", Katzenjammer und Weltschmerz, Angst und Verlorenheit, spürt sie innere Leere und Einsamkeit. Dann hilft nichts anderes mehr, als auf die Fifth Avenue zu Tiffany zu fliehen, dem berühmten Juwelier. Der Schimmer der Diamanten beruhigt Holly und gibt ihr die Sicherheit zurück, im New York zu Beginn der vierziger Jahre zu bestehen. Ihr Nachbar, ein junger Schriftsteller, beobachtet ihr krauses Leben, er liebt ihre Schlagfertigkeit, ihre originelle, von Fremdwörtern gespickte Sprache, ihre Lust am witzig parlierenden Dialog. Manchmal aber spielt sie Lieder, "bei denen man sich fragte, wo sie die gelernt hatte ... rauzärtliche, umherirrende Melodien mit Worten, die nach Südstaaten-Nadelwäldern oder der Prärie schmeckten." Eines Tages ist sie weg, übrig bleibt nur ihr namenloser Kater, auf dessen Suche sich der Erzähler begibt ...
 
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great, danke für die Vorschläge :)

hier die vorläufige Vorschlagsliste:
  • "Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot" by Arthur Conan Doyle [erschienen 1886; 189 Seiten]
  • "Farm der Tiere" by George Orwell [erschienen 1945; 144 Seiten]
  • "Der kleine Prinz" by Antoine de Saint-Exupéry [erschienen 1943; 128 Seiten]
  • "Madame Bovary" by Gustave Flaubert [erschienen 1857; 452 Seiten]
  • "Stolz und Vorurteil" by Jane Austen [erschienen 1813; 361 Seiten]
  • "Jane Eyre" by Charlotte Brontë [erschienen 1847; 656 Seiten]
  • "Die drei Musketiere" by Alexandre Dumas [erschienen 1843/44; 703 Seiten]
  • "Dracula"/"Dracula" by Bram Stoker [erschienen 1897; 512 Seiten]
  • "Kaltblütig"/"In cold blood" by Truman Capote [erschienen 1965; 309 Seiten]
  • "Frühstück bei Tiffany"/"Breakfast at Tiffany's" by Truman Capote [erschienen 1958; 108 Seiten]

Inhaltsangaben:
Sherlock Holmes - Eine Studie in Scharlachrot: Sherlock Holmes erster Fall, in dem auch das Aufeinandertreffen von ihm und seinem Freund Watson beschrieben wird. Aus Watsons Sicht wird auf beeindruckende Art erzählt, wie Holmes, der knapp an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinniger steht, mit Leichtigkeit ein Mord löst, der zuvor allen Ermittlern Rätsel aufgegeben hat.

Farm der Tiere: Eines Tages haben die Tiere auf einer Farm genug von der Demütigung und Peinigung ihres Bauers und wagen einen Aufstand. Sie vertreiben den Bauer und seine Frau vom Grundstück und beschließen die Farm in Zukunft allein weiter zu führen. Oberste Regel auf der Farm der Tiere ist, dass alle Tiere gleich sind und auch gleich behandelt werden. Doch nach und nach macht sich - recht unauffällig - bemerkbar, dass es immer einen Anführer in einer Gesellschaft gibt und dass dieser, sobald er die Macht hat, nicht wieder hergeben will.

Der kleine Prinz: Ein modernes Märchen für Jung und Alt, in dem der kleine Prinz dem Erzähler durch viele kleine Geschichten die Bedeutung von Freundschaft und Menschlichkeit erklärt. Dazwischen finden sich immer wieder politische Anspielungen.

Madame Bovary: Madame Bovary ist eine Tochter aus bürgerlichem Hause, die mit einem einigermaßen erfolgreichen Landarzt verheiratet wird. Voller Illusionen und großer Mädchenträume stürzt sie sich in die Ehe, die sie bald bitter enttäuscht. Nachdem sich die Liebesgefühle für ihren angetrauten Mann als oberflächlich und flüchtig erweisen, macht sich statt Leidenschaft, Anbetung und wahrer Liebe nur eine unerträgliche Leere in ihrem Herzen breit. Nicht mal Luxus ist ihr beschert. Ihr Mann arbeitet von morgens bis spät abends, um ihren mäßigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.
(gibt es im Moment bei Weltbild für knapp 3€)


Stolz und Vorurteil: Elizabeth Bennet, zweitälteste Tochter aus gutem Hause, zeichnet sich durch ihren ausgezeichneten Humor und ihren Sinn für die feine Kunst der Ironie aus. Sie hat es schwer in einer Familie, die aus einer oberflächlichen, nur auf die Verheiratung ihrer fünf Töchter fixierten Mutter, und zwei noch oberflächlicheren jüngeren Schwestern, Kitty und Lydia, besteht. Auch die Leseratte Mary zieht sich in ihre eigene Welt zurück. Einzig in ihrer ältere Schwester Jane, eine ruhige, sanftmütige Frau, findet sie eine wahre Freundin. Der Vater hat zwar einen ebenso scharfen Geist, reagiert jedoch durch die Leiden seiner Ehe oft gleichgültig und mit sarkastischer, oft unpassender, Bissigkeit.
Großer Wirbel herrscht im Hause, als sich die Nachricht verbreitet, dass der wohlhabende und vor allem unverheiratete Mr. Bingley das Nachbaranwesen bezieht. So zeichne es die Natur eines ledigen, gutsituierten Mannes aus, dass er zum Eigentum der ledigen Töchter werde. Die Jagdsaison wird eröffnet, jede Mutter buhlt um eine Einladung zum Dinner oder zum Ball für sich und vor allem für ihre Töchter. Allen voran Mrs. Bennet, die herrlich in dieser Rolle aufgeht. Ihr Plan scheint aufzugehen: Jane und Mr. Bingley lernen sich kennen und schätzen, doch Bingleys bester Freund, Mr. Darcy und Bingleys Schwester ist diese Beziehung ein Dorn im Auge und sie versuchen die Verbindung zu verhindern. Die scharfsinnige Lizzy bemerkt das Spiel, das aus Mr. Darcy in ihren Augen zu einem widerwärtigen Menschen macht. Dabei übersieht sie, welche Gefühle der stolze Mann tatsächlich hegt.


Jane Eyre: Jane Eyre wächst bei der reichen Familie ihres Onkels auf, sie ist Vollwaise. Als ihr Onkel stirbt wird sie von ihrer Tante und besonders ihrem Cousin schwer schikaniert. Sie rebelliert und wird in ein Internat für arme Waisenkinder gesteckt. Auch die Jahre auf der Schule sind hart und grausam doch wie durch ein Wunder überlebt die kränkliche, blasse Jane auch diese Zeit. Nach der Schule und nachdem sie dort einige Jahre selbst Lehrerin gewesen war, möchte Jane mehr von der Welt sehen und sucht sich eine Stelle als Gouvernante. Sie landet im düsteren Haus von Mr.Rochester. Dieser ist fasziniert von Janes scharfer Intelligenz, ihrer ehrlichen Natur und ihrem Mut, sie verlieben sich. Doch Janes seltenes Glück währt nicht lange, denn Mr.Rochesters Haus birgt ein dunkles Geheimniss aus der Vergangenheit seines Besitzers...

Die drei Musketiere: Mit Degen, Charme und Federhut Gefürchtete Krieger und zugleich unwiderstehliche Verführer, streiten die drei Musketiere für Königin Anne, die junge Gemahlin Ludwigs XIII., gegen die Intrigen Richelieus und seiner satanischen Spionin Mylady de Winter: Große Geschichte, dargereicht mit viel Phantasie und jenem feinen Schuss Ironie, der Dumas' Romane noch heute so lesenswert macht.
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Dracula: Ende des 19. Jahrhunderts reist der Londoner Kanzleiangestellte Jonathan Harker nach Transsilvanien zu Graf Dracula, der ein Grundstück in London erwerben möchte. Als Harker merkt, dass er es mit einem Vampir zu tun hat, flieht er, aber Graf Dracula kommt nun selbst nach London. Eine von Professor van Helsing geführte Gruppe von Männern macht sich daran, den Blutsauger zur Strecke zu bringen.
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Kaltblütig: Im November 1959 dringen die ehemaligen Zuchthäusler Richard Hickock und Perry Smith ins Haus des wohlhabenden Farmers Herbert Clutter in Holcomb (Kansas) ein, weil sie dort Geld vermuten. Als sie nur 40 Dollar finden, ermorden sie die vierköpfige Familie auf bestialische Weise und fliehen. In der Kleinstadt bricht Panik aus, ihre Bewohner fürchten, dass die Mörder mitten unter ihnen leben. Wenige Wochen später werden Hickock und Smith in Las Vegas (Nevada) gefasst. Truman Capote reist nach Kansas, um Ablauf, Motive und Hintergründe des grauenhaften Verbrechens vor Ort zu ermitteln. Er interviewt einfache Bürger, Polizisten, Justizbeamte und die inhaftierten Mörder.
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Frühstück bei Tiffany: "Bei all ihrer schicken Magerkeit, strahlte sie eine Haferflocken-Gesundheit aus, eine Seifen- und Zitronen-Reinlichkeit, und auf ihren Wangen lag eine raue Röte. Sie hatte einen großen Mund und eine Stupsnase. Eine Sonnenbrille verbarg ihre Augen. Es war ein Gesicht, das nicht mehr ganz in der Kindheit zuhause war und schon einer Frau gehörte." So beschreibt Truman Capote seine unsterbliche Heldin Holly Golightly. Die fast Neunzehnjährige, die voller Lebenshunger vom Land in die große Stadt ausgerissen ist, hat nichts außer ihrer Erscheinung und ihrer Ausstrahlung, die sie befähigt, mit Männern zu spielen und sich gewissermaßen aushalten zu lassen. Manchmal befällt sie, die im Partytrubel von New York so unschuldig glänzen kann, aber das "rote Elend", Katzenjammer und Weltschmerz, Angst und Verlorenheit, spürt sie innere Leere und Einsamkeit. Dann hilft nichts anderes mehr, als auf die Fifth Avenue zu Tiffany zu fliehen, dem berühmten Juwelier. Der Schimmer der Diamanten beruhigt Holly und gibt ihr die Sicherheit zurück, im New York zu Beginn der vierziger Jahre zu bestehen. Ihr Nachbar, ein junger Schriftsteller, beobachtet ihr krauses Leben, er liebt ihre Schlagfertigkeit, ihre originelle, von Fremdwörtern gespickte Sprache, ihre Lust am witzig parlierenden Dialog. Manchmal aber spielt sie Lieder, "bei denen man sich fragte, wo sie die gelernt hatte ... rauzärtliche, umherirrende Melodien mit Worten, die nach Südstaaten-Nadelwäldern oder der Prärie schmeckten." Eines Tages ist sie weg, übrig bleibt nur ihr namenloser Kater, auf dessen Suche sich der Erzähler begibt ...
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wenn noch wer etwas vorschlagen will, hat er dafür bis morgen Vormittag Zeit, dann post ich die Regeln fürs Abstimmen und die neue Frist beginnt.
 
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