Okay, jetzt gehts weiter:
Am nächsten Tag klingelt Dan an der Tür. Piper öffnete sie und lächelte ihm entgegen. „Hi Piper. Wie geht es euch?“ Das hätte er nicht fragen sollen. „Prue und mir geht es blendet! Nicht wahr, Prue?“ Entgeistert blickte Dan sich um und schluckte merklich. „Ich dachte Prue ist ... tot?“ Piper lachte ihn hysterisch an. „Dachte ich auch, aber wie du siehst lebt sie. Sie steht neben mir.“ „Die spinnt zur zeit ja total!“, denkt sich Dan. „Ähm, könnte ich bitte mit Paige reden?“ „Ja, klar doch. Komm Prue.“ Dan rollte die Augen und Piper verschwand im Haus. „Paige! Dan braucht dich!“ Schnell öffnete sie die Tür und raste die Treppe runter. „Hi Dan!“ Beide lächelten sich gegenseitig an und Dan ergriff als erster das Wort. „Was ist mit Piper? Sie denkt, dass Prue Lebt! Sie ist doch tot, das hast dumm mir gesagt.“ Paige versuchte sich aus der Situation zu retten. „Sie ist ja auch tot, nur hat Piper zur Zeit irgendeine Störung.“ Paige lächelt wieder, diesmal aber nur gespielt. „Paige, ich wollte dich zum Essen einladen. Ist es in Ordnung, wenn ich dich nächsten Samstag um 8 Uhr abhole?“ Sie konnte es kaum glauben. Dan lud sich schon zum essen ein, obwohl er sie erst einige Tage Kennt. Sie willigte ein und er verabschiedete sich von ihr. Fröhlich ging Paige wieder ins Haus. Phoebe kam gerade aus dem Wintergarten. „Phoebe, rate mal was Dan mich gerade gefragt hat! Er will mich zum essen einladen!“ „Oh, schön für dich, wenn du nicht weißt was zu anziehen sollst, kannst dir ja was von mir ausborgen.“
„Phoebe, sieh dir Piper nur an! Das geht jetzt schon seit Tagen so. Phoebe? Phoebe! Geht es dir gut?“ Phoebe starrte angespannt aus dem Fenster. „Was ist da draußen?“ Paige erkannte nichts ungewöhnliches. Nach einer Weile fand Phoebe ihre sprach wieder. „Cole.“, flüsterte sie heißer. Paige die sich schon umdrehen wollte um zu gehen ging rasch in Kampfposition. „Wo! Den mach ich fertig! Los, sag mir wo der Dreckskerl ist. Noch mal bricht er sicher nicht dein Herz!“ „Da draußen ist er, mein Cole.“ Mit verliebtem Blick verschwand Phoebe im Wintergarten. Paige starrte noch immer aus dem Fenster. „Oh mein Gott! Ich glaubs nicht. Hoffentlich ist das nicht Erblich.“ Sie seufzte und ging wieder in ihr Zimmer.
„Wyatt, wir drei gehen jetzt spazieren. Tante Prue kommt auch mit.“ Piper nahm Wyatt in ihre Arme und setzte ihn vor dem Haus in den Kinderwagen. Auf dem Spazierweg lief ihnen Jenny gerade über den Weg. „Hi Jenny!“ Hi Piper, ich wollte dich gerade etwas fragen. Könnte ich bei euch vielleicht mal Babysitten? Wyatt ist ein so süßer kleiner Kerl.“ „Sicher, wenn wir dich brauchen, sag ich dir bescheid. Ciao.“ Piper setzt sich wieder in bewgung und bog um die Ecke. Als sich Jenny umdrehte lief ihr die jüngste halliwell-schwester über dem Weg. „Hi!“ „Hi Jenny.“ Und schon verschwand auch Paige um sie Ecke. Paige schleicht Piper schon seit sie niedergemetzelt wurde hinterher. –sie war schon ganz außer Atem, als sie Piper unbemerkt einholte. „Ich sollte mal im Buch der Schatten nachschauen ob es ein Mittel gegen so etwas gibt. Phoebe ist jetzt auch schon so dicht in der Birne wie Piper.“, dachte Paige und versteckte sich noch schnell hinter einem Baum als sich Pier umdrehte. „Moment mal! Piper denkt, dass Prue bei ihr wäre. Und Phoebe hat Cole heute gesehen. Das ergibt einen Sinn. Prue will Piper vor Cole beschützten, aber wieso?“ Schlagartig wird Paige einiges klar.
„Wie bist du aus dem Jenseits entkommen?“ Phoebe saß alleine im Wintergarten und goss Kaffee in zwei Tassen. „Durch meine Liebe? Weißt du, ich habe immer nur von dir geträumt.“ Sie blickte Cole, den sie angeblich dort sitzen sah an und ihre Augen blitzten leidenschaftlich auf. „Piper fantasiert plötzlich und glaubt dass Prue bei ihr ist. Was für ein Schwachsinn! Z Z. Aber das du hier bist bilde ich mir sicher nicht ein, auch wenn es die anderen glauben.“ Phoebe tratschte fast ununterbrochen mit dem Cole-Phantom.
Wütend schlägt Piper die Haustür zu, dicht gefolgt von Paige mit Wyatt auf dem Arm. Phoebe geht ins Vorhaus um zu sehen, was sich dort abgespielte. „Was ist denn?“ Wütend funkelte Piper Phoebe und danach Paige an. „Lasst mich einfach alleine!“ Wutschnaubend stampfte sie die Treppe hoch. Genervt geht Paige in den Wintergarten. „Was ist denn passiert?“ „Na ja, seit dieser Typ Piper zusammengeschlagen das mache ich mir sorgen um Piper. Sie ist völlig aus dem Häuschen! Als ich ihr heute hinterherspioniert bin hat sie mich entdeckt und ist jetzt sauer auf mich. Sie hat mich angeschrieen, dass sie kein Baby mehr ist und ist durchgerastet.
In der Zukunft im Jahre 2018: „Jetzt seid ihr noch ahnungslos, aber bald werdet ihr eine große Reiße antreten. Es gibt jetzt kein zurück mehr.“ Ein alter Mann spricht mit drei Mädchen, die einen Halbkreis um ihn bilden. Die Mädchen hören ihm genau zu, wissen aber nicht, wovon der alte spricht. „Die Reise wird euch in die Vergangenheit bringen, um drei sehr mächtige Hexen vor dem Untergang retten. Und ihr werdet alle Regeln brechen müssen um das zu schaffen. Heute um zehn Minuten vor Mitternacht will ich euch alle hier sehen.“ Stille herrschte. Hinter den Mädchen erschien der Geist einer alten Frau, die dem Mann zunickt. „Welche Regeln? Und was sollen wir mit diesem Hexenkram?“ Die älteste der drei der drei sieht den Mann verwirrt an. Er blickte in ihre blauen Augen und steht mühsam auf. „Mit der Zeit werdet ihr verstehen und eine Antwort finden.“ Er öffnet die Tür und murmelt immer wieder den letzten Satz vor sich hin. Er spricht in Rätseln. Bevor auch der Geist verschwindet, flüstert er den Mädchen wieder die Worte zu: „ Zehn Minuten vor Mitternacht, Verstehen und Antworten finden.“ Verwirrt blicken sich die drei Mädchen um.
Nicht nur bei den Halliwells und in der Zukunft geht es rasant zu. Leo tritt vor den ältesten Rat. „Was haltet ihr vor uns geheim?!“ Streng sieht der Rat Leo an. „Nichts um was ihr euch sorgen machen müsstet. Geh! Verschwindet aus unserem Blickfeld!“ Zögernd orbt sich Leo fort. Und Grams erscheint. „Es ist glaube ich schon zu spät. Die ............................... müssen eingreifen! Sonst wird das böse siegen. Ich habe schon eine Verbindung hergestellt.“ „Ja, du hast recht, Penelope. Diesmal müssen auch wir die Regeln brechen und die Zukunft und die Gegenwart verändern Wenn wir nicht sofort etwas unternehmen wird das ganze Universum unter dem Drang des bösen vernichtet.
Piper saß in der Badewanne und versuchte sich beim Schaumbad mit beruhigenden Ölen zu entspannen. Es klopfte an der Tür. „Wer ist da?“ „Ich bin´s. Kann ich rein?“ „Ja.“ Leo kam rein, setzte sich auf den Badewannenrand und massierte Piper. „Was hast du von oben erfahren?“ „Nichts, sie wollten mir nichts sagen. Aber es ist wahrscheinlich sehr schlimm, denn so aufgebraust habe ich den ältesten- Rat schon lange nicht mehr erlebt."
Hoffe, die fortsetztung gefällt euch auch!!!!