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[Charmed] - Der Fluch der Halliwells

So, Jetzt gibt es wieder mal was zu lesen.
Hoffe, dass euch die Fortsetzung gefällt:


Piper hantierte in der Küche, um ein gutes Mittagessen zu kochen, als Leo erschien und ihr viel auf, dass mit Leo irgendwas nicht stimmte. „Rück raus mit der Sprache, was ist los?“ Er seufzte und erzählte Piper, was „oben“ geschehen war. „Ich habe gehört, wie der Rat von irgendeinem Fluh sprach und als er bemerkte dass ich alles mitanhörte hat er mich sozusagen Suspendiert.“ Ins Gespräch mischte sich nun auch little Wyatt ein, der seinen Eltern etwas vorheulte. „Ich gehe schon und kümmere mich um Wyatt“ sagte Leo und ging mit Wyatt in das Zimmer.

Phoebe saß auf der Treppe vor dem Halliwell- Manor und versuchte den Gedanken an Prue zu verdrängen. Die Hitze machte sie zu schaffe, obwohl sie ur auf der Treppe saß. „Hi phoebe!“ Phoebe erschreckte sich und schrie : „Jenny! Mein Gott! Hast du mich erschreckt!“ Jenny grinste von einem Ohr bis zum anderen und setzte sich neben Phoebe. Beide lachten ein weile und begannen gemeinsam zu tratschen. Sie erinnerten sich an frühere Zeiten und lachten bei jeder Gelegenheit. „Wie lange bleibst du eigentlich in San Francisco?“ „Weis ich noch nicht, aber die Schule mach ich hier fertig und dann muss ich mal weitersehen.“ Beide schwiegen und Kitty strich ihnen um die Beine und schnurrte zufrieden. „Ah Phoebe! Hier bist du ja, “,Piper durchbrach die stille und beide wandten sich Piper zu. “in einer halben stunde ist das essen fertig. Jenny, du kannst bei uns essen, Dan arbeitet sowieso noch.“ „Ja gerne,“ Erfreut schaut Jenny zu Phoebe. „Weist du Phoebe, du und deine Schwestern seid wie eine zweite Familie zu mir.“ Fröhlich lachen die beiden wieder weiter.

Piper deckte gerade den Tisch und stellte das Essen in die Mitte. „Essen ist fertig!“ , schrie sie durch das ganze Haus. Als sie sich jedoch wieder zuwandte waren das Geschirr, das Besteck und das gesamte Essen verschwunden. Leo kam mit Wyatt auf dem Arm aus dem Wohnzimmer und betrachtete seine Frau, deren Mund sperrangelweit offen war und auf den Tisch starrte. Piper? Ich dachte das Essen wäre Fertig?“ „Das WAR es auch! Es ist verschwunden! Einfach so!“ Piper sah ihren Mann an und als sie eine Handbewegung über den Tisch machte, war plötzlich alles wieder an seinem platz. Leo schaute abwechselnd zum Tisch und zu Piper. „Piper, ich glaube, dass du neue Zauberkräfte hast.“ Paige, Phoebe und Jenny erschienen ebenfalls und alle nahmen Platz und ließen es sich schmecken.

Samstag Vormittag:
Piper hab endlich begriffen, dass Prue nicht mehr zurückgekehrt ist, hat dafür jedoch „einige“ neue Zauberkräfte, Phoebe muss immer noch an Cole denken doch Jenny hat es geschafft sie immerhin etwas abzulenken und Paige ist in Dan verknallt.
„Wo ist bloß die Milch?!“ Piper durchsuchte wie wild den ganzen Kühlschrank, fand die Milch aber nicht. „Vielleicht hast du sie ja unsichtbar gemacht.“ „Ja klar doch! Danke für den Tipp, Paige.“ „Gern geschehen, aber zur Zeit ist eh fast alles unsichtbar!“ Paige hatte recht, denn zur Zeit ist fast alles im Haus unsichtbar, denn unsichtbar machen ist eine von Pipers neuen Zauberkräften. Piper machte die Milch wieder sichtbar und Paige verschwand aus der Küche. Piper erwärmte etwas von der Milch, goss sie in ein Fläschchen und den Rest gab sie Kitty, die mit Wyatt auf dem Boden spielte. Piper gab ihrem Sohn die Milch, der die Milch gierig austrank, als hätte er seit Tagen nichts zu trinken bekommen. Phoebe kam verschlafen in die Küche und goss sich etwas Kaffee in eine Tasse. „Guten Morgen Phoebe! Gut geschlafen?“ „Ja, das hab ich, aber ich bin noch immer etwas müde, ich hab wohl zu lange gelesen.“ Piper stellte ein paar frischgebackene Plätzchen auf den Tisch. Phoebe nahm sich ein paar und gab die hälfte davon Wyatt. „Phoebe, könntest du Jenny fragen, ob sie heute auf Wyatt aufpassen will? Ich muss mich mal wieder um den Club kümmern und Leo hilft mir dabei und Jenny ist doch schon ganz heiß darauf mal Babysitten zu dürfen.“ „Okay, ich frag sie dann.“ Phoebe nahm Wyatt mit hinauf in Pipers und Leos Zimmer, damit Piper ungestört weiterbacken konnte. Als Piper fix und foxi war, beschloss sie Leo mal so richtig zu erschrecken, nur so aus Spaß und sie wurde ganz unsichtbar. Keiner wusste, dass Piper sich selber auch unsichtbar machen konnte. Sie schlich hinauf in ihr Schlafzimmer und da saß Leo auf dem Boden uns spielte mit seinem Sohn. Piper ließ einen Bauklotz schweben, da sie auch Telekinese beherrschte. Leo erstarrte und sah Wyatt an. „Hey mein kleiner, du hast ja neue Fähigkeiten.“ Piper setzte sich genau vor Leo hin und wartete auf den passenden Moment. Leo betrachtete den Bauklotz intensiv und Piper machte sich wieder sichtbar. „Aaaahhhhh!“ Piper sah lachend zu, wie sich Leos Gesicht kreideweiß färbte und konnte sich nicht mehr beherrschen und prustete los. „Piper! Mein Gott! Was ist in dich gefahren!“ Leo war schon fast unsichtbar im Gesicht, als Paige erschien, die die Schreie von Leo hörte. Piper krümmte sich vor Lachen auf dem Boden und Wyatt lachte mit, der wohl verstanden hat, was da vor sich ging.
 
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Ich musste es auf zwei teile aufteilen, da ist der zweite:


In der Zukunft, 7 Stunden vor Mitternacht.
Pearl, die mittlere der drei Mädchen, saß auf den Stufen vor dem Halliwell Manor. Sie dachte über das nach, was ihr Großvater heute Morgen zu ihren Cousinen und ihr sagte. Irgendwas von fünf Auserwählten und drei Hexen und dass sich heute Abend alle im Speicher versammeln sollten. Ihr großer Bruder Matt kam gerade um die Ecke von der Schule. Die Sonne, die gerade unterging, tauchte ihren Bruder in immer dunkler werdendes rot-orange. Er nahm immer zwei Stufen auf einmal die Treppen zum Haus hinauf und blieb vor seiner kleinen Schwester stehen. „Hi Pearl! Ist Mum schon da?“ Pearl musste blinzeln um Matt anzusehen, da die Sonne sie blendete. „Nein.“ Matt ging weiter, doch bevor er in das Haus gehen konnte stellte ihm Pearl noch eine Frage: „Matt, du weißt doch wovon Grandpa heute gesprochen hat, oder?“ Matt wusste genau, was er meinte aber auch er verstand nicht alles. Er tat so, als ob er Pearls frage überhört hätte und verschwand im Haus. Wütend starrte Pearl auf die Straße.

Matt schmiss die Schultasche in die nächstbeste Ecke und verschwand aus der Hintertür um Pearl nicht zu begegnen. Er schwang sich auf sein Rad und düste los. Als er schon einige Meter vom Haus entfernt war, hörte er die Rufe seiner Schwester. Nach einer halben stunde gelangte er an sein Ziel. Er blieb vor dem P3 stehen, stieg vom Rad und versteckte es in der Dunkelheit. Er ging ins P3 und stieg die Treppen hinab und fand seine Mutter an der Bar, die einen Haufen Briefe vor sich liegen hatte. „Hi Mum!“ Piper blickte von ihrer Arbeit auf und sah ihren Sohn an, der sich zu ihr setzte. „Was ist?“ „Wird Dad heute Nacht auch kommen?“ Als Piper das Wort Dad hörte, wurden ihre Augen glasig und abweidend sagte sie: „Ich weiß es nicht. Bist du deshalb gekommen?“ Verlegen starrte Matt auf den Boden. „Ich hab mich nur gefragt wie du ihnen alles erklären willst. Und was hat es mit den fünf Auserwählten auf sich?“ Piper seufzte tief und überlegte kurz. „Du wirst genauso wie die Mädchen warten!“

„Patsy? Wieso sollen wir heute Nacht auf den Dachboden kommen?“ Peach wusste genau, dass sie die Antwort auf diese frage wusste, sie wollte nur diese Stille durchbrechen und Patsy sah ihre kleine Cousine an. „Das ist mir egal, ich geh nur rauf um zu erfahren, wer meine Eltern sind. Nerv doch wen anderen!“ Beleidigt ging Peach aus dem Zimmer hinunter ins Wohnzimmer und lies sich auf das Sofa fallen. Sie lies ihren Blick über die Bilder wandern und eines strahlte direkt von den anderen heraus. Sie stand auf um das bild besser sehen zu können. Darauf waren vier fröhliche Frauen abgebildet. Eine davon war Tante Piper und eine von den anderen drei Frauen war ihre Mum. Da war sich Peach sicher. Piper hat Patsy und ihr niemals etwas von ihren Eltern erzählt, denn immer wenn sie das Thema ansprachen verschwand sie einfach in ihrem Zimmer. Als Peach das Bild berührte lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Von draußen hörte sie plötzlich Pearl aufrufen. Sie rannte hinaus und Pearl schrie ihrem Bruder etwas nach, der mit seinem Rad an der nächsten Ecke verschwand. Aufgebracht stampfte Pearl in das Haus und Peach ging ihr nach.

Als Patsy alleine im Zimmer war stand sie auf und blickte aus dem Fenster. Sie öffnete es und Atmete die warme Abendluft ein. Draußen musste es immer noch 35° haben, den über San Francisco herrschte schon seit Tagen eine gewaltige Hitzewelle. Eine weile sah sie der Sonne zu, wie sie hinter der Stadt verschwand. Pltzlich hörte sie eine leise Stimme, konnte jedoch nur einige Wörter verstehen, ähnliche wie heute morgen. „Findet die drei Hexen ... die Auserwählten ... rettet die Welt .. das Böse ... Untergang ...“ So plötzlich wie die stimme gekommen war, verschwand sie auch wieder. Patsy ging in das hinunter und sah Peach durch den schlitz der Zimmertür zu, die im Schutz der Dunkelheit lag. Peach flüsterte etwas und sah ein Foto an. Als Pearl draußen aufschrie rannte Peach raus um nachzusehen, Patsy verschwand jedoch wieder im Zimmer, drehte die Musikanlage laut auf und warf sich auf das Bett um über diese seltsame stimme nachzudenken.

Peach und Pearl gingen in die Küche und machten sich eine heiße Schokolade. „Pearl? Ist dir schon mal das Bild aufgefallen, wo Piper und drei andere Frauen drauf sind? Ich glaube, dass eine davon meine Mum ist.“ Beide gingen in das Wohnzimmer nebenan und blieben vor dem Bild stehen, das Peach meinte. „Peach, diese Frau hat die gleichen Roten haare wie du und die andere Frau,“ Pearl zeigte auf eine andere, „hat dieselben braunen Augen wie Patsy! Vielleicht sind das ja eure Mütter!“ Die vierte Frau sah ebenfalls allen etwas ähnlich, sie hatte lange schwarze Haare und sie schönsten eisblauen Augen auf der ganzen Welt. Stumm blieben sie stehen und die heiße Schokolade wurde langsam kalt. Das Telefon riss die beiden aus ihren Gedanken und Pearl ging zum Telefon und hob ab. „Hallo? Hi Mum! … Ja, was denn? ... Egal? Okay ... für sieben Leute? ... Ja, in Ordnung. Ciao.“ Pearl legte den hörer zurück. “Peach hilfst du mir? Ich soll schon mal das Abendessen machen, für sieben Leute.“ „Ja klar helfe ich die. Wer kommt denn noch?“ „Weiß ich nicht.“

Patsy lag noch immer auf dem Bett und war eingenickt. Als sie aufwachte war es im Zimmer schon stockdunkel und sie ging hinunter in die Küche. Sie sah Peach und Pearl bei der Arbeit zu und deckte schon mal den Tisch. „Du hasst zwei vergesse, es kommt noch wer zu besuch.“ Patsy sah auf. „Wer denn?“ „Wissen wir nicht.“
Um neun Uhr kamen Piper und Matt nachhause. Die Mädchen konnten Piper nicht mehr fragen wer heute noch zu besuch kam, als es schon an der Haustür klingelte. Piper schien sehr nervös und öffnete die Haustür. Grandpa und ein Mann der so um die dreißig Jahre sein musste, betraten das Haus. Piper umarmte den Mann, der schwarzes Haar und braune Augen hatte. „Hi Dad.“ Piper umarmte auch ihren Vater, der schon uralt sein musste. Keiner sagte auch nur ein Wort und sie setzten sich an den Tisch. Der Mann ließ Patsy nicht aus den Augen. Pearl hielt diese bedrückende stille nicht mehr aus. „Mum, wer ist ...“ Weiter kam sie nicht, denn der Mann stellte sich vor. „Ich bin Cole, Cole Turner.“ Patsy ließ die Gabel fallen und starrte Piper an, die ihr zunickte. Piper erzählte Patsy nämlich einmal unter vier Augen, dass ihr Vater noch lebte und das er Cole Turner hieß. „Dad?“
 
Keine Panik! *gg* Manchmal brauchen wir hier etwas länger! *lol* Aber das soll nicht heißen, dass deine Story nicht gut ist! Zumindest mir gefällt sie! Es ist zwar noch nicht ganz klar, was jetzt passiert ist, aber das wird sich hoffentlich bald aufklären! *g*
 
hey ich find deine ff echt super.freu mich schon auf die fortsetzung.hab nur einen kleinen kritikpunkt:warum sieht piper ganz plötzlich ein dass sie prue doch nich sieht?es wurde die ganze zeit beschrieben wie piper sich mit "prue" unterhalten hat und ich fand die idee eigentlich auch echt gut das piper sich das einbildet.aber auf einmal hört es auf.weißt du was ich meine?is jetz nich böse gemeint echt.....ansonsten is sie aber echt suuupi ;)
 
Ich find die Geschichte auch toll und freu mich schon auf die Fortsetzung!
*gespanntandenfingernägelnknabber*

Liebe Grüße
Prue1976
 
Es ist nicht viel, aber immerhin etwas.

In der Gegenwart:
Piper hantierte gerade in ihrem überfüllten Club, als Phoebe sich hereindrängelte. Erschöpft lässt sie sich hinter einer Nische auf ihren Stammplatz fallen und bestellte sich ein kaltes Wasser. Piper setzte sich zu ihr. „Wie lange arbeitest du heute noch?“, fragte Phoebe. Piper zuckte mit den schultern. „Hast du eigentlich noch oft an Dan gedacht? Jetzt wo er wieder hier ist meine ich.“ Piper sah zu Phoebe. „Nun ja, Leo ist mein Mann und Dan und ich sind gute Freunde.“ „Ich meinte eigentlich wegen Paige!“ „Oh, ich finde, sie passen gut zusammen.“ Piper fing zurück an die Bar und Phoebe stürmte sich mit frischer Energie in den Kampf, um noch jemanden zum Tanzen zu finden.
Als es im Club nur noch halb so voll war, setzten sich Piper, Phoebe und Leo an ihren Stammplatz, nur um zu plaudern. „Ich werde Jenny öfters mal bitten, auf Wyatt aufzupassen. Sie hat noch nie angerufen um sich zu beschweren.“ Phoebe lachte herzhaft, doch als sie jemanden die Treppe herunter kommen sah, blieb ihr das lachen im Hals stecken. „Cole, da an der Treppe!“, krächtzte sie heiser. Piper und Leo sahen zur Treppe und tatzechlicht stand da Cole alias Balthasar. Er spürte den Blick der Schwestern und von Leo und verschwand sofort aus dem Club. Phoebe und Leo versuchten ihn zu verfolgten und Piper ging ans Telefon. „Hallo!“ „Ist Piper Halliwell am Apparat?“ „Ja, wieso?“, fragte Piper. „Hier spricht Halle Twain vom SanFranzisco Hospital. Ist Paige Matthews Halliwell ihre Schwester?“ Piper viel das Glas aus der Hand, das sie gerade wegräumen wollte. „Was ist mit ihr? Geht es ihr gut?“ „Am besten kommen sie her.“ Die Krankenschwester legte auf.
Phoebe und Leo verfolgen Cole nur in die Sackgasse hinter dem P3 und dann war Cole spurlos verschwunden. Fragend sah Leo Phoebe an. „Cole kommt wieder, da bin ich mir sicher.“ Die zwei gingen zurück in den Club zu Piper, die gerade fassungslos den Hörer des Telefons auflegte. „Was ist los? Ist was passiert?“ „Ja Phoebe, Paige ist im Krankenhaus. Kommt, fahren wir gleich los. Ich glaube es ist ernst.“ „Was genau ist mit Paige passiert?“ „Ich weis es nicht.“ Die drei zogen ihre Jacken an und gingen aus dem Club. Diesmal sah Piper eine vertraute Gestalt. „Phoebe, Leo, fahrt schon mal voraus, ich komme später nach, ich muss noch was erledigen. Phoebe und Leo stiegen ins Auto ein und rasten davon. Piper jedoch schlich in die Sackgasse, und dort fand sie ihre große Schwester vor. „Prue? Bist du es wirklich?“ Prue drehte sich um und lächelte ihre kleine Schwester an. „Ja Piper, ich bin es.“ Die zwei umarmten sich und Piper liefen die tränen über das Gesicht. Wieso bist du hier? Ich meine nicht dass ich mich nicht freue, aber ...“ „Piper, ich bin gekommen um euch ... zu helfen.“ „Wobei zu helfen?“ „Hier ist ein mächtiger Dämon am werk, und nur die Macht der vier und die Macht der fünf Auserwählten können den Dämon besiegen.“ Piper runzelte die Stirn. „Die Macht der vier und die Macht der fünf Auserwählten? Wer sind diese fünf?“ „Piper, zuerst sollten wir mal zu Paige, meinst du nicht auch?“
 
Der neue Teil gefällt mir auch wieder! Ist wieder schön geworden! Bin schon gespannt, wie es weitergeht!
 
HI !!!!!!!!!!
hab die story gerade gelesen und finde sie einfach ... coooool :zustimmen
wann geht es weiter????? *gespanntsein*
 
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