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[Charmed] - Familienplanung

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also ich finde deine Story echt super ich hoffe du schreibst bald weiter und postest den nächsten Teil ich bin schon gespannt, wie es weiter geht

bis zum nächsten Teil Jennifer
 
Danke danke!
Hier gehts weiter. Diesmal eher n langweiligeres Kapitel.

Kapitel 33

Am nächsten Morgen erwachte Paige ganz langsam aus einem tiefen Schlaf. Neben sich spürte sie Coles warmen Körper und kuschelte sich eng an ihn. Ihre Augen waren noch geschlossen, ihre Gedanken schwirrten noch irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit umher. Da bemerkte sie unbewusst, dass neben ihrem Bett noch jemand stand. Mühevoll schlug sie die Augen auf – und erstarrte: Die Frau, die da stand und mit tränenerfülltem Blick auf Paige und Cole blickte war niemand anderes als Phoebe. Vor lauter Schreck stieß Paige einen Schrei aus – und saß aufrecht in ihrem Bett.

Um sie herum war es dunkel. Paige atmete schwer. Mit zitternden Händen drehte sie die Uhr auf dem Nachtisch so, dass sie sie sehen konnte: 4:15 sagten die Leuchtziffern. Paige keuchte noch immer. Sicher, inzwischen hatte sie festgestellt, dass das ganze nur ein Traum gewesen war – aber so real. Oh Gott, was sollte sie nur tun, wenn Phoebe tatsächlich irgendwann vor ihrem Bett stehen würde? Wenn Phoebe sehen würde, dass sie und Cole... es war nicht auszudenken. Paige sprang aus dem Bett und lief zur Tür – sie war abgeschlossen. Natürlich, daran hatte sie gestern noch gedacht. Aber vielleicht... aber wer weiß... konnte Phoebe nicht .... Als sie wieder ins Bett zurückkroch, fühlte sie sich immer noch elend.

„Paige, was tust du denn?“ murmelte Cole im Halbschlaf neben ihr. Paige schluckte. „Ich... ich hatte so Angst plötzlich.“ Flüsterte sie und kuschelte sich eng an Cole ran. Dieser legte einen Arm um sie und schlug die Augen auf. Als Paige in seine blitzenden Augen sah, fühlte sie sich gleich besser. „Und wovor, meine Süße?“ „Ich... ich hab geträumt. Da war Phoebe und sie hat alles gesehen. Dich und mich. Ach, Liebling, ich habe solche Angst davor, dass sie es rauskriegt.“ Ohne dass sie es wollte schossen Paige plötzlich Tränen in die Augen. „Ganz ruhig!“ meinte Cole. Inzwischen hatte er ziemlich viel Übung im Trösten. „Sie wird es nicht erfahren. Hauptsache, wir beide wissen, dass wir uns lieben, hm?“ Paige nickte und kuschelte sich an ihn ran. „Das war einfach ein dummer Traum.“ meinte sie nun selbst. „Nichts weiter...“

Am nächsten Morgen strahlte die Sonne auf San Francisco herab. Piper saß in ihrem Auto auf dem Beifahrersitz und leuchtete mit ihr um die Wette. Sie fühlte sich blendend. Selbst wenn es heute geregnet hätte, wäre sie gut drauf gewesen, aber so hatte sie nun das Gefühl vor Freude zu platzen. „Unser normales Leben beginnt!“ sagte sie zu Leo, der fuhr. Dieser grinste ebenso sehr. „Ich liebe dich!“ sagte er. „Ich bin so glücklich, dass alles gut gegangen ist. Und jetzt fahren wir direkt in unser Glück.“ Piper lachte. „Wie poetisch. Ich wusste gar nicht, dass an dir so ein Dichter verloren gegangen ist.“ „Tja, es gibt eben viele Seiten an mir, die du noch nicht kennst.“ Piper blickte ihn belustigt an: „Ja, was denn für welche?“ Leo lächelte geheimnisvoll. „Das, meine Liebste, musst du schon selber rausfinden.“ Piper lachte. „Liebend gern.“

Die beiden fuhren die Auffahrt zum Manor hoch. „Geh du nur rein, ich bring das Gepäck!“ meinte Leo, der wusste, wie wenig Piper es erwarten konnte, ihre Schwestern wiederzusehen. Sie strahlte ihn freudig an und hüpfte aus dem Auto. Sie schloss die Haustür auf. „Hallo!“ rief sie fröhlich. „Ich bin wieder da-ha!“ „Piper!“ schrien gleichzeitig zwei Stimmen und aus der Küche kamen Phoebe und Paige gerannt. „Piper, Piper!“ Hektisch umarmten sie ihre große Schwester und warfen sie fast um. Piper lachte. „Ich bin so froh, euch wieder zu sehen, meine Süßen.“ „Und wir erst!“ meinte Phoebe. „Du hast uns so gefehlt.“ „Ist jetzt alles in Ordnung?“ fragte Paige gespannt, „kannst du jetzt Kinder bekommen?“ Piper nickte freudig: „Oh ja. Bald wird Phoebe nicht mehr die einzige Schwangere im Haus sein.“ Paige wurde ganz anders, als sie das hörte. „Gut.“ sagte sie. „Entschuldigt mich, ich hab noch zu tun.“ Sie lief schnell die Treppe hoch. Verwundert starrte Piper ihr hinterher. „Was hat die denn?“ fragte sie stirnrunzelnd. Phoebe zuckte mit den Schultern. „Ist doch egal, jetzt erzähl lieber mal...“
 
Der 1. Abschnitt war echt klasse... Bin schon gespannt, wie Phoebe rauskriegt, dass Paige und Cole zusammen sind... ;) Und vor allem wie sie reagiert...
Und der Rest ist halt... langweilig würde ich nicht sagen. Es passiert halt nix wahnsinnig aufregendes.. :D Aber schlecht ist er nicht!

SANDY
 
*gg* Danke, danke. Naja, passiert halt nichts weltbewegendes, aber das kommt schon noch. Ihr aus dem Rollenspiel wisst das ja ;)

geschrieben von Sandy
Der 1. Abschnitt war echt klasse... Bin schon gespannt, wie Phoebe rauskriegt, dass Paige und Cole zusammen sind...

Vielleicht erfährt sies ja gar nicht?
 
Wieso soll das ein langweiliger Teil sein???
Du machst die Geschichte so toll, Du bringst alle Personen so perfekt in die jeweilige Situation mit ein, dass mir beim lesen jedes mal klar wird, an was ich bei meiner eigenen FF noch arbeiten muss, bis ich sie ins Netz stellen kann. Bitte mach weiter so, man kann viel von Dir lernen. Es muss doch nicht jedesmal die volle Power mit dabei sein. Ein guter Schuss Romantic und Gefühl macht doch die Geschichte erst zu eine guten Geschichte
Gruss Oxal
 
isolde schrieb:
geschrieben von Sandy
Der 1. Abschnitt war echt klasse... Bin schon gespannt, wie Phoebe rauskriegt, dass Paige und Cole zusammen sind...



Vielleicht erfährt sies ja gar nicht?
Doch, sie erfährt es! *behaupt ich jetzt mal* Wär ja sonst doof... Außerdem hab ich ein paar Seiten vom RPG gelesen und irgendwie waren da Cole und Paige zusammen aber Phoebe war auch irgendwie da und dann war da nochwas, dass die zwei Babys schimmern können und wenn die das können und alle das sehen, dann wissen sie ja, dass die Babys Halbdämonen sind und irgendwie hätten sie dann ja Paige fragen müssen, warum ihr Baby ein Halbdämon ist aber irgendwie waren die überhaupt nicht verwundert dass die Babys schimmern können...
*grübel* Wenn ich den Satz jetzt gesagt hätte, wär ich wohl erstickt... ;) oder wenigstens blau angelaufen. :lol:
 
Ok, ich saß grad ungefähr ne stunde vor dem bildschirm und hab mir mal das RPG durchgelesen... jedenfalls von seite 100 bis 160. Hast du eine Ahnung, wie anstrengend das ist??

Und nochwas: Dorothee?? Wie kannst du ein Kind Dorothee nennen wollen?? ;)

:D Habt ihr das Thema eigentlich als "nicht jugendfrei" gekennzeichnet?? ;) da geht's ja ganz schön heftig zur sache... :lol:
 
geschrieben von Phoebe-Halliwell
JA!! Unbedingt weitermachen!! Ich will wissen wie es ausgeht!!

*lol* Ausgehen tut das ganze gar nicht, schließlich spielen wir immer noch an dem Rollenspiel.

geschrieben von Sandy
Und nochwas: Dorothee?? Wie kannst du ein Kind Dorothee nennen wollen??

Habt ihr das Thema eigentlich als "nicht jugendfrei" gekennzeichnet?? da geht's ja ganz schön heftig zur sache...

Erstmal: Repsekt, Respekt. Das würd ich mir glaub nicht mehr antun ;)
*lol* Hab ich Dorothee vorgeschlagen? Ach, was weiß ich, was ich mir dabei gedacht hab. Letzten Endes hat ja auch keiner auf mich gehört.

Und: Ach komm, so schlimm wars gar nicht. Die spannendsten Stellen haben wir immer umschrieben ;)

Hier kommt noch die Fortsetzung. Ist ein bisschen länger diesmal.

Kapitel 34

Am späten Nachmittag klopfte Piper an Paiges Tür. „Paige, darf ich reinkommen?“ Paige, die gerade auf ihrem Bett saß und in einem neuen Buch las – Die ersten Monate der Schwangerschaft – erstarrte. Sie steckte das Buch unter ihr Kissen und strich sich über die Haare. „Ja, klar, komm rein!“ rief sie mit zittriger Stimme. Piper kam rein und setzte sich zu ihrer Schwester aufs Bett. „Ist alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie vorsichtig. Paige nickte heftig. „Natürlich, was sollte denn nicht in Ordnung sein?“ Piper zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, ist nur so ein Gefühl... ich hatte heute morgen das Gefühl, dass du mir aus dem Weg gehen möchtest.“

Dir? Ich möchte wenn dann Phoebe aus dem Weg gehen. Paige runzelte die Stirn. „Was redest du denn da? Ich möchte niemandem aus dem Weg gehen. Ich bin doch total happy, dass du wieder da bist.“ Piper nickte. „Ich freue mich auch darüber. Und hier, war alles okay, als ich weg war? Habt ihr euch gut vertragen, Phoebe und du?“ Paige lächelte. Ab und zu war Piper einfach die große Schwester, die sich um alles sorgte. Paige hatte die leise Ahnung, dass Prue früher genauso gewesen war und Piper ihren Platz nun würdevoll vertrat. „Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr. Es war alles in bester Ordnung. Wieso, hat Phoebe irgendwas gesagt?“ Piper schüttelte den Kopf. „Nein... nein, das nicht. Ihr geht es nicht gut zur zeit, weißt du?“

Paige schluckte. Ja, wegen mir Drecksstück. „Wegen Cole, hm?“ sagte sie. Piper nickte. „Sie tut mir echt Leid deshalb. Weißt du, die beiden haben so viel zusammen durchgemacht, es wäre einfach schade, wenn diese Liebe auseinander gehen würde.“ „Gestern haben sie sich auch übel gestritten. Aber ich weiß auch nicht, wie ich Phoebe helfen kann. Sie und Cole reden aneinander vorbei, habe ich das Gefühl.“ Phoebe helfen? Soweit kommt’s noch. „Ja, sie bräuchten vielleicht jemanden, der zwischen ihnen vermittelt.“ Prima Idee. Und das soll ich wohl machen. Oh, klasse. Als Paige in Pipers Gesicht blickte, sah sie, dass sie mit dieser Vermutung recht gehabt hatte. „Oh nein nein nein!“ meinte sie entsetzt. „Bitte, Paige...“ „Das kannst du nicht von mir verlangen, wirklich nicht.“

Piper sah ihre Schwester an: „Na, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.“ „Ich kenn die beiden gar nicht so gut, du kennst sie viel länger, du solltest das machen.“ Piper schüttelte den Kopf: „Nein, genau da liegt der Haken. Du bist viel neutraler als ich. Du kannst das besser.“ Ich neutraler? Soll ich lachen? Paige seufzte. Sie sah ein, dass es keinen Sinn hatte zu streiten. „Gut, ich... ich rede mal mit Cole.“ gab sie sich geschlagen. Piper lächelte und umarmte sie. „Danke. Du bist eine echte Schwester.“ Mit mulmigem Gefühl ließ sich Paige die Umarmung gefallen. Prima Schwester bin ich, wirklich. Ich schlafe mit dem Mann, den ich davon überzeugen soll, dass meine Schwester die richtige für ihn ist. Tja, Piper, ich kann das schon machen, aber ich kann dir nicht versprechen, dass es etwas bringt.

Am Abend lief Phoebe aufgeregt im Wohnzimmer auf und ab. Ihr reichte es. Cole und sie stritten nur noch. Sie musste endlich mal vernünftig mit ihm reden. Schließlich erwartete sie ein Kind von ihm und sie mussten sich zusammen reißen. Außerdem hatten sie schon schlimmere Krisen als diese überwunden. Plötzlich erschien Cole vor ihr: „Ja, Phoebe, was gibt’s?“ Phoebe musste sich beherrschen. Kein nettes Wort, kein Hallo. Sie dachte an ihr Kind und zwang sich freundlich zu bleiben. Sie tat das hier für ihre Zukunft. „Ich... ich finde, wir müssen mal miteinander reden.“ meinte sie bestimmt. Oh Gott, nicht das. „Klar, gerne.“ sagte Cole lächelnd und setzte sich aufs Sofa. „Geht es denn um irgendwas Bestimmtes? Gibt es Probleme mit dem Kind?“ Nun sah er ernsthaft besorgt aus. Auch wenn er für Phoebe nichts mehr empfand, das Kind in ihrem Bauch liebte er.

Phoebe schüttelte den Kopf. „Nein, Cole, das ist es nicht. Weißt du... wir leben uns immer mehr auseinander, habe ich das Gefühl. Zwischen uns baut sich eine immer größere Distanz auf. Und das möchte ich nicht.“ Traurig setzte sich Phoebe neben Cole aufs Sofa. Sie blickte ihn ernst an und legte ihre Hand auf seine Wange. „Wir waren doch immer so glücklich.“ meinte sie. „Was hat sich geändert?“ Ich liebe jetzt deine Schwester. Wenn ich es dir doch nur sagen könnte. „Ach Phoebe.“ sagte Cole. „Ich weiß es doch auch nicht...“ Plötzlich fiel ihm Paiges Angst ein, Phoebe könnte etwas merken. Er musste sich mehr um sie kümmern, das stand fest. Und so legte er liebevoll seinen Arm um sie und drückte sie an sich.

In diesem Moment kam Paige die Treppe runter. Mit vielem hatte sie gerechnet, aber nicht damit, Cole und Phoebe in dieser Haltung zu sehen. Aufschluchzend rannte sie wieder hoch in ihr Zimmer. Ich hasse euch. Ich hasse euch alle beide.
 
isolde schrieb:
Erstmal: Repsekt, Respekt. Das würd ich mir glaub nicht mehr antun ;)
*lol* Hab ich Dorothee vorgeschlagen? Ach, was weiß ich, was ich mir dabei gedacht hab. Letzten Endes hat ja auch keiner auf mich gehört.

Und: Ach komm, so schlimm wars gar nicht. Die spannendsten Stellen haben wir immer umschrieben ;)
Ich bin halt einfach zu neugierig, wie's weitergeht... Eigentlich wolte ich mir das auch nicht antun, weil das ist echt arbeit, aber ausnahmsweise hat die Neugier über die Faulheit gesiegt ;)

Tja, gott sei Dank hat keiner auf dich gehört. Dorothee *kopfschüttel* :D Das arme Kind...

Ok, umschrieben habt ihr's, und das auch sehr gut... :D *lob*
Wenn ich heut nacht um halb 1 nix zu tun hab, werd ich wahrscheinlich weiterlesen ;)


Übrigens der neue Teil ist auch wieder super. So ne Fanfiction liest sich doch schöner als ein komplettes RPG... :D

SANDY
 
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