isolde
1.000er-Club
*gg* Danke danke. Hier gehts weiter. Und ich geh jetzt auch, nämlich Charmed schauen
Kapitel 35
Als Paige am nächsten Morgen erwachte, war ihre schlechte Laune schon wieder verschwunden. Na, an die Stimmungsschwankungen hab ich mich ja langsam gewöhnt. Frohen Mutes nahm sie erst mal eine lange Dusche. Während sie dran stand und das Wasser auf sie herab prasselte musste sie daran denken, wie sie mit Cole in seinem Appartement rumgeblödelt und sich dabei einen Arm gebrochen hatte. Sie lächelte. Ach, Cole.
Sie kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Als sie vorm Spiegel stand und sich betrachtete, bemerkte sie plötzlich eine kleine Wölbung an ihrem Bauch. Zärtlich fuhr sie drüber. „Hey, da bist du ja!“ sagte sie, als hätte sie lange auf jemanden gewartet, der nun endlich gekommen war. Sie zog sich an und starrte dabei immer wieder in den Spiegel und auf ihren Bauch. „Wachs schön, mein Kleiner. In fünf Monaten musst du da nämlich raus. Aber keine Angst, hier draußen ist es schön. Die Welt ein toller Ort und ich wird dir alles zeigen, mein Spatz. Also freu dich. Wir freuen uns auch auf dich. Hier warten nämlich alle auf dich, deine Mami und dein Daddy und zwei Tanten hast du auch....“ Während Paige so sprach, bemerkte sie plötzlich, dass das Unsinn war. Okay, deine zwei Tanten wissen genau genommen noch gar nichts von dir... aber das werden wir jetzt ändern.
Paige zog sich fertig an und richtete ihre Haare. Dann ging sie langsam und stolz die Treppe des Manors hinunter. Ich werde einfach sagen, ich weiß nicht, wer der Vater ist. Ich werde sagen, ich hab mich sehr... amüsiert die letzten Monate. Paige kicherte in sich hinein. Als sie in die Küche kam, stand Phoebe am Herd und machte Pancakes. Piper und Leo saßen am Tisch und blätterten in einem Katalog für Babykleidung. „Oooooh!“ machte Piper gerade, „schau dir diesen Strampelanzug an. Wie süß, wie süß, wie süß!“ Leo lächelte. „Unser Kind wird mal die schönsten Sachen tragen.“ Phoebe lachte. „Zuerst mal wird mein Kind die schönsten Sachen tragen.“ „Also..“ begann Paige, „da kann ich auch mitreden.“
Ihre Schwestern sowie Leo drehten sich zu ihr um. „Wie meinst du denn das?“ fragte dieser stirnrunzelnd. Paige grinste verlegen. „Also, liebe Familie... meine lieben Schwestern, mein lieber Schwager... ich bin schwanger!“ Allen dreien klappte der Kinnladen runter. In den ersten paar Sekunden nach Paiges Verkündung sprach keiner ein Wort. „Da bin ich baff.“ sagte Leo schließlich. Phoebe riss die Augen auf. „Wirklich, wirklich? Bist du dir sicher, ist das wahr?“ rief sie. Paige nickte strahlend. „Ja, ich erwarte ein Kind.“ Nun sprang auch Piper auf und umarmte Paige stürmisch. „Wir werden alle drei gleichzeitig Kinder haben, ist das nicht toll?“ meinte sie begeistert. „Das ist einmalig!“ sagte Phoebe und gab Paige einen dicken Kuss auf die Backe.
Paige setzte sich hin und deutete auf den Katalog: „Also, darf ich jetzt auch mal schauen?“ Leo nickte lächelnd und schob in ihr zu. „Wann kommt das Kind denn?“ fragte er nebenbei. „In fünf Monaten.“ meinte Paige und begann zu blättern. Piper runzelte die Stirn. „Das heißt...“ Weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment erschien Cole plötzlich neben ihr. Dieser lächelte gequält. „Die ganze Familie beisammen, wie nett.“ „Paige ist auch schwanger!“ platzte Phoebe mit der Neuigkeit heraus. „Genau wie ich!“ Cole sah sie entgeistert an. „Wie – genau wie du?“ „Na, schwanger eben.“ Cole nickte. „Ach so, das meinst du.“ Piper musterte ihn. „Willst du ihr denn nicht gratulieren?“
„Ach ja, Paige...“ Cole ging und drückte Paiges Hand. „Herzlichen Glückwunsch, das freut mich echt für dich.“ „Danke, Cole.“ murmelte Paige. „Was sagt Jeremy denn dazu?“ fragte Phoebe interessiert. Paige starrte sie an: „Jeremy? Wie.. wozu sagt der was?“ Phoebe lachte. „Sag mal, ihr steht heute wohl schon alle auf der Leitung. Na, dazu, dass du schwanger bist. Du wirst es ihm doch erzählt haben.“ Paige schüttelte den Kopf. „Zu dem hab ich doch seit Monaten keinen Kontakt mehr. Wieso sollte ich ihm...?“ „Na, er ist doch wohl der Vater!“ mischte sich Piper ein. Paige machte große Augen. Ich bin gerettet. Das ist die perfekte Ausrede. „Ach so... ja. Ja. Ja. Er ist der Vater. Natürlich.“
Kapitel 35
Als Paige am nächsten Morgen erwachte, war ihre schlechte Laune schon wieder verschwunden. Na, an die Stimmungsschwankungen hab ich mich ja langsam gewöhnt. Frohen Mutes nahm sie erst mal eine lange Dusche. Während sie dran stand und das Wasser auf sie herab prasselte musste sie daran denken, wie sie mit Cole in seinem Appartement rumgeblödelt und sich dabei einen Arm gebrochen hatte. Sie lächelte. Ach, Cole.
Sie kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Als sie vorm Spiegel stand und sich betrachtete, bemerkte sie plötzlich eine kleine Wölbung an ihrem Bauch. Zärtlich fuhr sie drüber. „Hey, da bist du ja!“ sagte sie, als hätte sie lange auf jemanden gewartet, der nun endlich gekommen war. Sie zog sich an und starrte dabei immer wieder in den Spiegel und auf ihren Bauch. „Wachs schön, mein Kleiner. In fünf Monaten musst du da nämlich raus. Aber keine Angst, hier draußen ist es schön. Die Welt ein toller Ort und ich wird dir alles zeigen, mein Spatz. Also freu dich. Wir freuen uns auch auf dich. Hier warten nämlich alle auf dich, deine Mami und dein Daddy und zwei Tanten hast du auch....“ Während Paige so sprach, bemerkte sie plötzlich, dass das Unsinn war. Okay, deine zwei Tanten wissen genau genommen noch gar nichts von dir... aber das werden wir jetzt ändern.
Paige zog sich fertig an und richtete ihre Haare. Dann ging sie langsam und stolz die Treppe des Manors hinunter. Ich werde einfach sagen, ich weiß nicht, wer der Vater ist. Ich werde sagen, ich hab mich sehr... amüsiert die letzten Monate. Paige kicherte in sich hinein. Als sie in die Küche kam, stand Phoebe am Herd und machte Pancakes. Piper und Leo saßen am Tisch und blätterten in einem Katalog für Babykleidung. „Oooooh!“ machte Piper gerade, „schau dir diesen Strampelanzug an. Wie süß, wie süß, wie süß!“ Leo lächelte. „Unser Kind wird mal die schönsten Sachen tragen.“ Phoebe lachte. „Zuerst mal wird mein Kind die schönsten Sachen tragen.“ „Also..“ begann Paige, „da kann ich auch mitreden.“
Ihre Schwestern sowie Leo drehten sich zu ihr um. „Wie meinst du denn das?“ fragte dieser stirnrunzelnd. Paige grinste verlegen. „Also, liebe Familie... meine lieben Schwestern, mein lieber Schwager... ich bin schwanger!“ Allen dreien klappte der Kinnladen runter. In den ersten paar Sekunden nach Paiges Verkündung sprach keiner ein Wort. „Da bin ich baff.“ sagte Leo schließlich. Phoebe riss die Augen auf. „Wirklich, wirklich? Bist du dir sicher, ist das wahr?“ rief sie. Paige nickte strahlend. „Ja, ich erwarte ein Kind.“ Nun sprang auch Piper auf und umarmte Paige stürmisch. „Wir werden alle drei gleichzeitig Kinder haben, ist das nicht toll?“ meinte sie begeistert. „Das ist einmalig!“ sagte Phoebe und gab Paige einen dicken Kuss auf die Backe.
Paige setzte sich hin und deutete auf den Katalog: „Also, darf ich jetzt auch mal schauen?“ Leo nickte lächelnd und schob in ihr zu. „Wann kommt das Kind denn?“ fragte er nebenbei. „In fünf Monaten.“ meinte Paige und begann zu blättern. Piper runzelte die Stirn. „Das heißt...“ Weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment erschien Cole plötzlich neben ihr. Dieser lächelte gequält. „Die ganze Familie beisammen, wie nett.“ „Paige ist auch schwanger!“ platzte Phoebe mit der Neuigkeit heraus. „Genau wie ich!“ Cole sah sie entgeistert an. „Wie – genau wie du?“ „Na, schwanger eben.“ Cole nickte. „Ach so, das meinst du.“ Piper musterte ihn. „Willst du ihr denn nicht gratulieren?“
„Ach ja, Paige...“ Cole ging und drückte Paiges Hand. „Herzlichen Glückwunsch, das freut mich echt für dich.“ „Danke, Cole.“ murmelte Paige. „Was sagt Jeremy denn dazu?“ fragte Phoebe interessiert. Paige starrte sie an: „Jeremy? Wie.. wozu sagt der was?“ Phoebe lachte. „Sag mal, ihr steht heute wohl schon alle auf der Leitung. Na, dazu, dass du schwanger bist. Du wirst es ihm doch erzählt haben.“ Paige schüttelte den Kopf. „Zu dem hab ich doch seit Monaten keinen Kontakt mehr. Wieso sollte ich ihm...?“ „Na, er ist doch wohl der Vater!“ mischte sich Piper ein. Paige machte große Augen. Ich bin gerettet. Das ist die perfekte Ausrede. „Ach so... ja. Ja. Ja. Er ist der Vater. Natürlich.“