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[Charmed] - Familienplanung

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Ich schäme mich... Ich war gestern abend on und hab gar nicht in die FFs geschaut... ;) Hatte leider keine Zeit, hab mir nämlich mit nem kumpel von meinem Bruder ein "findet nemo-zitate"-duell via icq geliefert....

Aber der neue Teil ist auch wieder super!

Und das RPG ist auch klasse. Hier mal ein Lob an alle Spieler! Ihr macht das klasse! auf solche ideen muss man erst mal kommen.
 
Okay, ich muss zugeben, neulich, als mein Internet abends mal nicht ging (ihr könnt euch vorstellen, wie sehr ich mich aufgeregt hab ;) ) hab ich mich hingehockt und drei Kapitel weitergeschrieben. Allerdings war ich seitdem nicht mehr an dem Computer, wo ich das geschrieben hab... morgen dürft ich wieder an dem sein, dann gehts weiter.

Und danke danke für die netten comments!

Edit Danke für eure Geduld, et voilà: Diesmal wieder mit Strudel der Leidenschaft :D

Kapitel 37

Am Abend beim Essen zeigten Phoebe und Paige Piper ihre neuen Errungenschaften. Diese würdigte sie kaum eines Blickes. Verwundert hakte Paige nach. „Ist irgendetwas, Piper?“ Dieser murrte. „Nein, wieso, alles bestens.“ „Und warum schaust du dir dann unsere Sachen nicht an?“ „Hab ich doch. Sehr schön, ja.“ Phoebe sah ihre große Schwester besorgt an: „Geht’s dir nicht gut? Hast du noch Schmerzen wegen der Operation?“ „Ach, die Operation... die hätte ich mal besser nicht gemacht.“ Erstaunt blickten Paige und Phoebe sie an. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Paige. „Ach, Leo hat gar keine Zeit für mich. Er hat ja noch seine Schützlinge und... ach, ich weiß auch nicht.“

Phoebe legte liebevoll einen Arm um Piper. „Du bist doch gerade erst nach Hause gekommen. Ihr hattet doch noch gar nicht die Möglichkeit...“ Phoebe grinste. „Na ja, du weißt schon.“ „Heute wollte ich ihn überraschen... aber es hat ihn völlig kalt gelassen.“ Piper blickte traurig. „Kalt gelassen? Ach was, sicher nicht. Aber er ist nun mal auch ein Wächter des Lichts. Und seine Schützlinge dürfen nicht darunter leiden, dass du mit ihm ein Kind machen möchtest.“ Erklärte Phoebe. Piper winkte ab. „Ja ja, ich weiß... ich hab mich nur so gefreut, dass es jetzt endlich klappt, da wollte ich eben sofort... aber ihr habt ja Recht. Wir haben Zeit.“

Plötzlich klingelte das Telefon. Piper ging seufzend dran. Sie runzelte die Stirn und reichte schließlich Paige den Hörer. „Hier, für dich, irgendein Verkäufer in einer Boutique... er meinte, du hättest was bei ihnen vergessen.“ Paige schaute erstaunt und ging ran. „Ja, Paige Matthews.“ „Guten Abend, schöne Frau.“ “Cole!” entfuhr es Paige. Als sie die entgeisterten Gesichter ihrer Schwestern sah wurde sie bleich. „Coool!“ stotterte sie schnell. „Ja, cool, dass Sie meine... Kreditkarte gefunden haben. Und sehr nett, dass Sie deswegen anrufen.“ „Paige, ich muss dich sehen, bitte, komm her.“ „Wie, Sie meinen, jetzt noch?“ „Oh, bitte, Paige, ich liebe dich, ich brauch dich... ich sehne mich so nach dir!“ „Nein, das ist kein Problem. Ja, dann komm ich noch schnell. Bis dann.“

„Du willst jetzt noch weg?“ fragte Piper, als Paige aufgelegt hatte. „Ja, er meinte, ich soll sie mir jetzt noch holen... meine Kreditkarte.“ „Du willst jetzt am Abend zu einem fremden Mann in die Wohnung?“ fragte Phoebe besorgt. Keine Angst, der tut mir schon nichts. „Soll ich nicht lieber mitkommen?“ Du? Mitkommen? Nee, danke... das mach ich schon allein. „Nein, nein, das ist in Ordnung, die Boutique hat noch offen, ich hol sie mir da.“ Piper zuckte mit den Schultern. „Na, wie du meinst. Du bist erwachsen, du musst wissen, was du tust.“ Sagst du so leicht. Ich gehe jetzt und schlafe mit dem Freund meiner Schwester. Meinst du das damit? Paige beugte sich zu Piper und umarmte sie. „Mach dir keine Sorgen... auch wegen Leo nicht. Das wird schon.“

Dann ging sie ins Wohnzimmer und orbte davon. Einen Moment später stand sie bei Cole im Wohnzimmer. „Du spinnst doch!“ rief sie ohne Begrüßung. „Wenn Piper was gemerkt hätte.“ Cole kam zu ihr und küsste sie zärtlich. „Hat sie aber nicht!“ meinte er. „Und ich hatte eine solche Sehnsucht nach dir.“ Paige schmiegte sich in seine Arme. „Ich doch auch nach dir.“ murmelte sie. Sie legte ihre Hände um sein Gesicht und zog es zu sich ran. „Ich brauch dich doch genauso sehr.“ Coles Hände wanderten über ihren Rücken. Paige bekam eine Gänsehaut. Während sie sich noch küssten, begann sie langsam Coles Hemd aufzuknöpfen. Dieser folgte ihrem Beispiel und zog Paige ihr Oberteil aus. „Oh, Paige.“ flüsterte er. „Wie sehr hab ich mich danach gesehnt.“ Paige konnte nicht mehr antworten. Es gab nur noch sie und Cole und gemeinsam wurden sie vom Strudel der Leidenschaft verschlungen.
 
Klasse!!! Ja ja, der Strudel der Leidenschaft ;) ich find den auch 'Cole cool' :D Freu mich schon auf den nexten Teil...

Auch wenn ich leider zugeben muss dass ich den 'Release-Tag' irgendwie jedes Ma verpasst ;) hmmm... Sollte wohl weniger in meinen RPGs rumkrauchen und dafür mehr hier!?! :lol:

Obwohl, der Teil ist ja immer noch genauso spannend, wenn ich ihn nen Tag später les ;)

LG SANDY
 
Wie gesagt, ich hab ja schon weiter geschrieben... also gibts heute schon den nächsten Teil:

Kapitel 38

Piper wollte sich auch gerne vom Strudel der Leidenschaft verschlingen lassen und so probierte sie in den nächsten Tagen immer wieder Leos Aufmerksamkeit zu erregen, doch dieser war so mit seinen anderen Schützlingen beschäftigt, dass er Pipers Bemühungen überhaupt nicht wahrzunehmen schien. Tatsächlich dauerte es zwei Wochen, bis Leo eines Abend mal wieder vor der üblichen „Ich-bin-totmüde-und-will-nur-noch-ins-Bett“-Zeit hereingeorbt kam. Piper lag auf ihrem Bett und las in der Cosmopolitan. Als Leo kam hob sie nur kurz den Kopf. „Ach, du bist es.“ meinte sie und vertiefte sich wieder in einen Artikel.

Leo setzte sich ein bisschen enttäuscht neben sie. „Wie, du bist es? Kein Begrüßungskuss für mich? Freust du dich denn gar nicht, mich zu sehen?“ Piper würdigte ihn keines Blickes. „Doch, klar.“ sagte sie mit einem Tonfall, der das genaue Gegenteil vermuten ließ. „Ist irgendwas?“ fragte Leo. „Nein, alles ist bestens. Komm, leg dich hin, du willst doch sicher schlafen.“ Leo schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich wollte ich einen schönen Abend mit meiner Frau verbringen. Aber die scheint da irgendwas gegen zu haben.“ Pipers Kopf fuhr so schnell hoch, dass Leo schwindlig wurde. Ihre Augen funkelten. „Ich hab was gegen schöne Abende?“ zischte sie. „Ach?“ „Piper...was... was hast du denn auf einmal?“ stotterte Leo überrascht.

„Was ich auf einmal hab? Leo, schau mal auf den Kalender.“ „Ach jetzt versteh ich!“ rief Leo aus. Piper sah ihn erstaunt an. „Ja, weißt du jetzt, was ich mein?“ Leo grinste. „Klar, du hast gerade deine Periode.“ Piper traute ihren Ohren nicht. „Was?“ „Ach, das hättest du mir doch nur sagen müssen.“ “Du… du verstehst gar nichts.” sagte Piper und schüttelte entsetzt den Kopf. „Schau auf den Kalender. Es ist jetzt drei Wochen her, dass ich operiert worden bin. Das meine ich.“ Jetzt verstand Leo gar nichts mehr. „Was hat das denn mit deiner Periode zu tun?“ „Ich hab sie überhaupt nicht! Darum geht es auch gar nicht!“ „Ja, und... worum geht es dann?“ Piper war den Tränen nahe. Seit wann war Leo denn so begriffsstutzig? „Ich hab mich operieren lassen, weil ich Kinder bekommen möchte. Und seit ich wieder hier bin, versuch ich dich dazu zu bewegen, mal welche mit mir zu machen. Aber du... dich interessiert das ja gar nicht.“ schluchzte Piper.

Bestürzt blickte Leo seine Frau an. Mit so etwas hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Das... das stimmt doch gar nicht. Ich möchte nichts lieber, als mit dir zusammen ein Baby zu bekommen.“ „Aber du hast leider keine Zeit, um eins zu machen.“ sagte Piper traurig. Leo dachte zurück. Es stimmte, Piper hatte Recht: Er hatte sie in den letzten Wochen wirklich ein bisschen vernachlässigt. Liebevoll nahm er sie in den Arm. „Es tut mir so leid.“ meinte er. „Ich hab dich wirklich nicht sehr beachtet in letzter Zeit. Aber das ändert nichts daran, dass es mein größer Wunsch ist, mit dir ein Kind zu machen.“ „Was meinst du, wie das für mich ist, wenn Phoebe und Paige hier den ganzen Tag schwanger rumspringen? Und ich, ich krieg meinen Mann nicht mal ins Bett.“

Leo küsste sie zärtlich. „Aber jetzt bin ich da.“ meinte er und grinste. Dann fuhr er mit seiner Hand unter ihr T-Shirt. Piper wollte im ersten Moment protestieren. Eigentlich fühlte sie sich gerade gar nicht danach. Sie wollte lieber ein bisschen kuscheln. Aber wer weiß, wann Leo mal wieder Zeit hat. Und so versuchte sie zu lächeln und ließ ihn gewähren.
Eine halbe Stunde später lag Piper frustriert neben Leo, der friedlich schlummerte. Sie hatte Schmerzen und sie fühlte sich elend. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie war immer noch die Romantikerin, die viel Zeit und Zärtlichkeit brauchte... und jetzt das. Traurig schluchzte sie sich in den Schlaf.
 
Aber wer weiß, wann Leo Eine halbe Stunde
Da fehlt aber was, oder? :D
Gut, hat sich erledigt ;).

Ansonsten: :jump2:. Supi, auch wenn ich nich immer schreibe, ich bin immer da! Schließlich kiregt ihr mich hier nich mehr weg, supi FF.
Ja, ich hab es abonniert, insg. hab etwa 7 Themen abonniert. U.a. auch Bilder einfügen *räusper*, wo ihr euch ja einigen könntet, wer weitermacht ;).
Auch das hat sich erleidgt, du bist viel zu schnell für mich ;).
 
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@Janina: Tut mir Leid, das nächste Mal lass ich mir mehr Zeit ;)

@*Hollyssa*: Alles gut wiedergegeben? Da bin ich mir so unsicher, da kann ich halt wirklich nur das schreiben, was du mir erzählt hast... musst sagen, wenn irgendwas nicht stimmt.
 
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