isolde
1.000er-Club
So, hier ist das nächste... ich persönlich finds sehr langweilig, aber muss auch mal sein, sonst werdet ihr noch zu verwöhnt
Kapitel 22
Am nächsten Morgen brachte Leo Piper ins Krankenhaus. Sie beide waren schrecklich aufgeregt, keiner weniger als der andere und so sprachen sie nicht viel, um sich nicht gegenseitig zu beunruhigen. Natürlich waren auch in Piper Zweifel, aber sie hatte sie die ganze Zeit verdrängen können; jetzt, wo es ernst wurde, kamen sie hervorgekrochen und hüpften munter durch ihre Gedanken. Dr. Conroy erwartete sie bereits. Er lächelte Piper an und nahm ihr sogar die Tasche ab: „Kommen Sie, Mrs. Halliwell-Wyatt, ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer.“ Piper und Leo liefen hinter dem Arzt her. Er wies Piper einen Raum zu, in dem sie alleine lag und lächelte ihr zu: „Ziehen Sie sich um, in dem Schrank dort finden Sie unsere Kittel, eine Schwester wird sie dann in etwa zwei Stunden abholen.“ Piper nickte. „Gut, ich werde hier warten.“ Dr. Conroy verließ das Zimmer wieder. Piper sah Leo an. Als dieser ihren unsicheren Gesichtsausdruck sah, nahm er ihre Hände und drückte sie: „Alles wird gut, mein Schatz, bestimmt.“
Zwei Stunden später erschien eine Schwester. Sie wies Piper an, sich auf ihr Bett zu legen um dieses dann in den OP-Saal zu schieben. Piper blieb noch einen Moment neben Leo stehen. „Jetzt geht’s ums Ganze!“ meinte sie und lächelte ihn aufmunternd an. Leo schluckte und nickte. „Ja, mein Schatz, und es wird klappen. Und dann können wir Kinder kriegen.“ Piper nickte, doch dann schluchzte sie plötzlich auf und warf sich in Leos Arme. Dieser musste schlucken. „Ich weiß, du hast Angst“, flüsterte er ihr zu, „und das habe ich auch. Es tut mir Leid, dass ich dir das nicht abnehmen kann, aber da musst du nun mal allein durch. Ich werde hier auf dich warten und wenn wir uns wieder sehen, ist mit deiner Gebärmutter wieder alles in Ordnung.“ Die Schwester stand neben ihn und blickte genervt zur Uhr: „Mrs. Halliwell-Wyatt, nun tun Sie doch nicht so, als ob Sie sich zum letzten Mal sehen. Dr. Conroy wartet bereits.“ Piper nickte und legte sich auf ihr Bett. Die Schwester begann es nach draußen zu schieben. Leo ergriff noch mal Pipers Hand und drückte fest zu.
Im Manor lief Phoebe aufgeregt hin und her. Hoffentlich klappte mit Piper alles. Sie hatte große Angst, dass ihrer Schwester etwas passieren würde. Eigentlich hatte sie mit ins Krankenhaus kommen wollen, aber Piper hatte es ihr untersagt. Und nun war Phoebe daheim und war aufgeregt. Mit zitternden Händen wählte sie schließlich Coles Nummer. Es läutete ein paar Mal, doch dann hörte sie plötzlich seine Stimme. Er klang ziemlich verschlafen. „Ja, ähm... Turner hier.“ „Cole?“ fragte Phoebe erstaunt. „Liegst du etwa noch im Bett?“ „Phoebe!“ rief Cole. “Äh… was willst du denn?” Nun wunderte sich Phoebe erst recht. „Ich bin deine Frau, falls du dich erinnerst.“ „Freundin!“ stellte Cole klar. „Was bist du denn auf einmal so pingelig? Cole, ist alles in Ordnung?“ Plötzlich hörte sie im Hintergrund einen Knall. „Was war das, Cole?“
Cole saß in seinem Bett und litt Höllenquallen. Paige hatte gerade die Champagnerflasche fallen gelassen und er musste nun Phoebe irgendwie erklären, warum er diesen Morgen im Bett verbrachte. Immerhin war es bereits 12 Uhr mittags! „Das war... mein Suppenteller.“ „Suppe?“ Phoebe stieß dieses Wort hervor. „Wieso denn Suppe? Und wieso klingst du merkwürdig?“ Cole hustete ein, zwei Mal. „Ich bin krank, Liebling.“ Sagte er. Paige grinste ihn an und machte das Daumen-Hoch-Zeichen. Super Idee. “Ich habe mir eine Kraftbrühe gemacht, und der Teller ist gerade runtergefallen. Und deswegen klinge ich auch so... ich hab den ganzen Vormittag geschlafen.“ „Komisch!“ meinte Phoebe, „Piper ist im Krankenhaus, Paige bricht sich den Arm, jetzt bist du auch noch krank... was ist denn los zur Zeit? Na ja, wie auch immer... soll ich vorbei kommen um nach dir zu schauen?“ Hektisch schüttelte Cole den Kopf. „Nein, bloß nicht!“ rief er. „Ähm... ich meine... nein, das ist nicht nötig.“ „Hm, bist du dir sicher?“ fragte Phoebe und runzelte die Stirn. „Ja ja, ich wird jetzt noch mal schlafen...“ Paige konnte sich ein Lachen kaum verkneifen“...und dann geht’s mir heute abend sicher wieder gut.“ „Na, wie du meinst!“ sagte Phoebe, wenig überzeugt. „Ja, wirklich, das ist gut so.“ sagte Cole. Die beiden verabschiedeten sich und Cole legte erleichtert auf.
Paige sah ihn an: „Na, das war ja knapp.“ „Knapp ist gar kein Ausdruck. Sie war schon so gut wie auf dem Weg hierher. Ein Glück, dass sie nicht schimmern oder orben kann, sonst hätte sie uns wahrscheinlich schon längst in flagranti erwischt. Wir müssen vorsichtiger werden, Paige.“ Diese nickte nachdenklich. „Ja, da hast du Recht... nicht auszudenken, dass Phoebe von uns beiden erfährt...“
Kapitel 22
Am nächsten Morgen brachte Leo Piper ins Krankenhaus. Sie beide waren schrecklich aufgeregt, keiner weniger als der andere und so sprachen sie nicht viel, um sich nicht gegenseitig zu beunruhigen. Natürlich waren auch in Piper Zweifel, aber sie hatte sie die ganze Zeit verdrängen können; jetzt, wo es ernst wurde, kamen sie hervorgekrochen und hüpften munter durch ihre Gedanken. Dr. Conroy erwartete sie bereits. Er lächelte Piper an und nahm ihr sogar die Tasche ab: „Kommen Sie, Mrs. Halliwell-Wyatt, ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer.“ Piper und Leo liefen hinter dem Arzt her. Er wies Piper einen Raum zu, in dem sie alleine lag und lächelte ihr zu: „Ziehen Sie sich um, in dem Schrank dort finden Sie unsere Kittel, eine Schwester wird sie dann in etwa zwei Stunden abholen.“ Piper nickte. „Gut, ich werde hier warten.“ Dr. Conroy verließ das Zimmer wieder. Piper sah Leo an. Als dieser ihren unsicheren Gesichtsausdruck sah, nahm er ihre Hände und drückte sie: „Alles wird gut, mein Schatz, bestimmt.“
Zwei Stunden später erschien eine Schwester. Sie wies Piper an, sich auf ihr Bett zu legen um dieses dann in den OP-Saal zu schieben. Piper blieb noch einen Moment neben Leo stehen. „Jetzt geht’s ums Ganze!“ meinte sie und lächelte ihn aufmunternd an. Leo schluckte und nickte. „Ja, mein Schatz, und es wird klappen. Und dann können wir Kinder kriegen.“ Piper nickte, doch dann schluchzte sie plötzlich auf und warf sich in Leos Arme. Dieser musste schlucken. „Ich weiß, du hast Angst“, flüsterte er ihr zu, „und das habe ich auch. Es tut mir Leid, dass ich dir das nicht abnehmen kann, aber da musst du nun mal allein durch. Ich werde hier auf dich warten und wenn wir uns wieder sehen, ist mit deiner Gebärmutter wieder alles in Ordnung.“ Die Schwester stand neben ihn und blickte genervt zur Uhr: „Mrs. Halliwell-Wyatt, nun tun Sie doch nicht so, als ob Sie sich zum letzten Mal sehen. Dr. Conroy wartet bereits.“ Piper nickte und legte sich auf ihr Bett. Die Schwester begann es nach draußen zu schieben. Leo ergriff noch mal Pipers Hand und drückte fest zu.
Im Manor lief Phoebe aufgeregt hin und her. Hoffentlich klappte mit Piper alles. Sie hatte große Angst, dass ihrer Schwester etwas passieren würde. Eigentlich hatte sie mit ins Krankenhaus kommen wollen, aber Piper hatte es ihr untersagt. Und nun war Phoebe daheim und war aufgeregt. Mit zitternden Händen wählte sie schließlich Coles Nummer. Es läutete ein paar Mal, doch dann hörte sie plötzlich seine Stimme. Er klang ziemlich verschlafen. „Ja, ähm... Turner hier.“ „Cole?“ fragte Phoebe erstaunt. „Liegst du etwa noch im Bett?“ „Phoebe!“ rief Cole. “Äh… was willst du denn?” Nun wunderte sich Phoebe erst recht. „Ich bin deine Frau, falls du dich erinnerst.“ „Freundin!“ stellte Cole klar. „Was bist du denn auf einmal so pingelig? Cole, ist alles in Ordnung?“ Plötzlich hörte sie im Hintergrund einen Knall. „Was war das, Cole?“
Cole saß in seinem Bett und litt Höllenquallen. Paige hatte gerade die Champagnerflasche fallen gelassen und er musste nun Phoebe irgendwie erklären, warum er diesen Morgen im Bett verbrachte. Immerhin war es bereits 12 Uhr mittags! „Das war... mein Suppenteller.“ „Suppe?“ Phoebe stieß dieses Wort hervor. „Wieso denn Suppe? Und wieso klingst du merkwürdig?“ Cole hustete ein, zwei Mal. „Ich bin krank, Liebling.“ Sagte er. Paige grinste ihn an und machte das Daumen-Hoch-Zeichen. Super Idee. “Ich habe mir eine Kraftbrühe gemacht, und der Teller ist gerade runtergefallen. Und deswegen klinge ich auch so... ich hab den ganzen Vormittag geschlafen.“ „Komisch!“ meinte Phoebe, „Piper ist im Krankenhaus, Paige bricht sich den Arm, jetzt bist du auch noch krank... was ist denn los zur Zeit? Na ja, wie auch immer... soll ich vorbei kommen um nach dir zu schauen?“ Hektisch schüttelte Cole den Kopf. „Nein, bloß nicht!“ rief er. „Ähm... ich meine... nein, das ist nicht nötig.“ „Hm, bist du dir sicher?“ fragte Phoebe und runzelte die Stirn. „Ja ja, ich wird jetzt noch mal schlafen...“ Paige konnte sich ein Lachen kaum verkneifen“...und dann geht’s mir heute abend sicher wieder gut.“ „Na, wie du meinst!“ sagte Phoebe, wenig überzeugt. „Ja, wirklich, das ist gut so.“ sagte Cole. Die beiden verabschiedeten sich und Cole legte erleichtert auf.
Paige sah ihn an: „Na, das war ja knapp.“ „Knapp ist gar kein Ausdruck. Sie war schon so gut wie auf dem Weg hierher. Ein Glück, dass sie nicht schimmern oder orben kann, sonst hätte sie uns wahrscheinlich schon längst in flagranti erwischt. Wir müssen vorsichtiger werden, Paige.“ Diese nickte nachdenklich. „Ja, da hast du Recht... nicht auszudenken, dass Phoebe von uns beiden erfährt...“