Josh Tempest
1.000er-Club
- Registriert
- 28 Januar 2003
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- 4.156
Da Angel in nächster Zeit viel um die Ohren hat mach ich weiter!
Kapitel 3: Unerwarteter Besuch
Wyatt stieg mit Cathy in seinen Wagen. Der himmel war tiefblau, die Bäume schwenkten im leichten Wind... An was dachte er da eigentlich? Seid er von seinen magischen Fähigkeiten erfahren hatte schien er an alles denken zu wollen, so lange es bloß nicht *Diese Sache* war. Konnten oder wollten die anderen beiden nicht verstehen warum er sich seinem Schicksal nicht fügen wollte? Sie hatten schon so viel verloren. Ihre Eltern, jetzt ihr unbelastetes Leben und er war sie sicher, dass auch sie eines Tages Opfer der Magie werden würden. Er steckte langsam den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr an. *Stimmt etwas nicht?* fragte Cat in diesem Moment. *Was..ähm..doch, doch. Alles klar!* Allein Cathys Stimme gab ihm wieder einen hauch vom normalen Leben und die Sorgen die ihn aufwühlten wurden geringer.
Sie fuhren zum Golden Gate Park von wo sie in ein Cafe spazieren wollten. Doch nachdem Wyatt den Wagen abgestellt hatte setzten sie sich erst eine Weile ins Gras.
*Wie geht es eigentlich deiner Freundin...Julie?* fragte Wyatt. *Nun, sie ist keine echte Freundin, wir kennen uns schon längere Zeit haben aber nicht viel miteinander zu tun.* Irgendwie war er froh das Cat Julie nicht so sehr kannte. * Was war denn vorhin los? Dein Cousin schien nicht sehr begeistert gewesen zu sein, dass du ausgehst?!* *Ja... so ist er eben. Er muss immer wissen wo ich stecke, sonst könnte ihm ja etwas durch die Lappen gehen, darum verstehen wir uns auch nicht besonders gut...* *Jetzt bist du ja allein...* Cat sah ihn mit einem geheimnisvollen Blick an. *...mit dir* setzte Wyatt hinzu und ihre Lippen näherten sich aneinder. *Jetzt sieht er sicher nicht zu* Cat lächelte. Wyatt war vollständig hingerissen von der ungezwungenen, lockeren Art von Cat, die er an sich selbst immer vermisste. Schließlich berührten sich ihre Lippen und beide schlossen die Augen. Wyatt dachte er würde in eine Traumwelt gerissen, für einen Moment gab es nur noch ihn und Cat. Er verschwendete keinen Gedanken mehr an Warlocks und Magie sondern war ganz einfach glücklich. Doch dann schreckte er auf. *Was ist* fragte Cat. *Nichts, nichts...* Wyatt war schlagartig eingefallen, dass er mit einer Beziehung Cat in all diese übernatürlichen Geschichten mit hineinziehen würde - ihr Leben aufs Spiel setzen. *Gehen wir los, sonst wird es so spät.* sagte Wyatt. Also schlenderten sie durch den Park. Auch wenn Wyatt keine Beziehung zu Cat haben durfte ergriff er nach einer Weile doch ihre Hand. Ich würde ganz einfach die Magie unterdrücken, schließlich war das sein Leben. Nicht das seiner Cousins und nicht das seiner Eltern.
Es war mittlerweile Nachmittag geworden und Jason stand am Fenster des Wohnzimmers und sah auf die Straße hinaus. *Er kommt nicht* sagte er. *Natürlich kommt er nicht. Er tut was er nur kann um nur nicht über unsere Fähigkeitren oder Dämonen zu reden. Den sehen wir vor heute Nacht nicht wieder.* *Aber warum tut er das? Ich meine es betrifft uns doch alle, oder etwa nicht?* *Mach ihm dasd mal begreiflich. Außerdem ist es für uns alle nicht leicht. Wyatt braucht einfach etwas länger als wir um damit klar zu kommen. Komm los, schauen wir eben allein im Buch der Schatten nach dem Täter dieser Morde!* Als sich die beiden in den Flur wendeten um auf den dachboden zu gehen wurde die Tür aufgerissen und eine Frau mit einem entsetzlich zernarbten Gesicht trat ein. *Wer sin...* Jason wurde bereits von einem weißen Strahl getroffen und durch den Flur geschleudert. Er knallte auf den Tisch im Esszimmer und blieb da liegen. *Jason!* Adrian löste sich vom Boden und schlug der Frau mit dem Fuß ins Gesicht was diese zu Boden warf. Doch dann versagten seine Kräfte auch schon wieder und er stürzte ebenfalls. In dieser Zeit hatte sich die Angreiferin wieder erhoben und warf einen weiteren Blitz auf Adrian. Dieser knallte gegen die Treppe und war auch bewusstlos. Die Dämonin lächelte böse und ging auf den Dachboden. Ein Fingerzeig und auf dem Boden verteilte sich eine Benzinlache. Ein weiterer Fingerstrich und das Benzin entzündete sich. Wenn sie schon das Buch der Schatten nicht vernichten konnte sollte wenigstens ihr Haus, was einer ihrer größten Schutzschilde war verloren gehen. Die Dämonin verschwand in einer Stichflamme.
Kapitel 3: Unerwarteter Besuch
Wyatt stieg mit Cathy in seinen Wagen. Der himmel war tiefblau, die Bäume schwenkten im leichten Wind... An was dachte er da eigentlich? Seid er von seinen magischen Fähigkeiten erfahren hatte schien er an alles denken zu wollen, so lange es bloß nicht *Diese Sache* war. Konnten oder wollten die anderen beiden nicht verstehen warum er sich seinem Schicksal nicht fügen wollte? Sie hatten schon so viel verloren. Ihre Eltern, jetzt ihr unbelastetes Leben und er war sie sicher, dass auch sie eines Tages Opfer der Magie werden würden. Er steckte langsam den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr an. *Stimmt etwas nicht?* fragte Cat in diesem Moment. *Was..ähm..doch, doch. Alles klar!* Allein Cathys Stimme gab ihm wieder einen hauch vom normalen Leben und die Sorgen die ihn aufwühlten wurden geringer.
Sie fuhren zum Golden Gate Park von wo sie in ein Cafe spazieren wollten. Doch nachdem Wyatt den Wagen abgestellt hatte setzten sie sich erst eine Weile ins Gras.
*Wie geht es eigentlich deiner Freundin...Julie?* fragte Wyatt. *Nun, sie ist keine echte Freundin, wir kennen uns schon längere Zeit haben aber nicht viel miteinander zu tun.* Irgendwie war er froh das Cat Julie nicht so sehr kannte. * Was war denn vorhin los? Dein Cousin schien nicht sehr begeistert gewesen zu sein, dass du ausgehst?!* *Ja... so ist er eben. Er muss immer wissen wo ich stecke, sonst könnte ihm ja etwas durch die Lappen gehen, darum verstehen wir uns auch nicht besonders gut...* *Jetzt bist du ja allein...* Cat sah ihn mit einem geheimnisvollen Blick an. *...mit dir* setzte Wyatt hinzu und ihre Lippen näherten sich aneinder. *Jetzt sieht er sicher nicht zu* Cat lächelte. Wyatt war vollständig hingerissen von der ungezwungenen, lockeren Art von Cat, die er an sich selbst immer vermisste. Schließlich berührten sich ihre Lippen und beide schlossen die Augen. Wyatt dachte er würde in eine Traumwelt gerissen, für einen Moment gab es nur noch ihn und Cat. Er verschwendete keinen Gedanken mehr an Warlocks und Magie sondern war ganz einfach glücklich. Doch dann schreckte er auf. *Was ist* fragte Cat. *Nichts, nichts...* Wyatt war schlagartig eingefallen, dass er mit einer Beziehung Cat in all diese übernatürlichen Geschichten mit hineinziehen würde - ihr Leben aufs Spiel setzen. *Gehen wir los, sonst wird es so spät.* sagte Wyatt. Also schlenderten sie durch den Park. Auch wenn Wyatt keine Beziehung zu Cat haben durfte ergriff er nach einer Weile doch ihre Hand. Ich würde ganz einfach die Magie unterdrücken, schließlich war das sein Leben. Nicht das seiner Cousins und nicht das seiner Eltern.
Es war mittlerweile Nachmittag geworden und Jason stand am Fenster des Wohnzimmers und sah auf die Straße hinaus. *Er kommt nicht* sagte er. *Natürlich kommt er nicht. Er tut was er nur kann um nur nicht über unsere Fähigkeitren oder Dämonen zu reden. Den sehen wir vor heute Nacht nicht wieder.* *Aber warum tut er das? Ich meine es betrifft uns doch alle, oder etwa nicht?* *Mach ihm dasd mal begreiflich. Außerdem ist es für uns alle nicht leicht. Wyatt braucht einfach etwas länger als wir um damit klar zu kommen. Komm los, schauen wir eben allein im Buch der Schatten nach dem Täter dieser Morde!* Als sich die beiden in den Flur wendeten um auf den dachboden zu gehen wurde die Tür aufgerissen und eine Frau mit einem entsetzlich zernarbten Gesicht trat ein. *Wer sin...* Jason wurde bereits von einem weißen Strahl getroffen und durch den Flur geschleudert. Er knallte auf den Tisch im Esszimmer und blieb da liegen. *Jason!* Adrian löste sich vom Boden und schlug der Frau mit dem Fuß ins Gesicht was diese zu Boden warf. Doch dann versagten seine Kräfte auch schon wieder und er stürzte ebenfalls. In dieser Zeit hatte sich die Angreiferin wieder erhoben und warf einen weiteren Blitz auf Adrian. Dieser knallte gegen die Treppe und war auch bewusstlos. Die Dämonin lächelte böse und ging auf den Dachboden. Ein Fingerzeig und auf dem Boden verteilte sich eine Benzinlache. Ein weiterer Fingerstrich und das Benzin entzündete sich. Wenn sie schon das Buch der Schatten nicht vernichten konnte sollte wenigstens ihr Haus, was einer ihrer größten Schutzschilde war verloren gehen. Die Dämonin verschwand in einer Stichflamme.