• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Close Friendships

AW: Close Friendships

Liz schaute auf ihre Hand, als Alex diese nahm. Sie lächelte sanft und nickte leicht. "Ich denke schon. Aber trotzdem schadet es nicht es nochmal zu erwähnen.", meinte sie und fühlte sich wieder wie an dem Tag, an welchem sie Alex zum ersten Mal sah. Es war ein unbeschreibliches Kribbeln in ihrem Bauch, welches nicht mehr sehr häufig vorkam, da es mit der Zeit einfach vergeht. Und umso froher war sie, wenn es in Momenten wie diesen wieder auftrat.

"Da wir selbst ein wenig überfrüh sind, kann man es noch nicht sagen. Aber ich wette auf Jack.", grinste Liz und sah erneut zur Tür. Es kam gerade ein Mann hinein, da ihm aber keine weibliche Begleitung folgte, konnte es sich nicht um Jack handeln und so sah sie zu Greg, auf welchen Alex sie nun hinwieß. Sie musste leicht grinsen, "Meinst du es ist sein Date? Oder einfach ein Geschäftsessen?", rätselte sie dann und sah wieder zu ihrem Mann.
 
Werbung:
AW: Close Friendships

Natalie war leicht irritiert, als er seinen Blick von ihr abwandt und anscheinend jemand hinter hier begrüßte. Normalerweise tat sie das nicht und war nicht so neugierig, aber aus irgendeinem Grund drehte sich sich um. Sie wollte dem oder derjenigen lächelnd zunicken.

Als sie Alex sah, entwich ihr jegliches Lächeln und jegliche Farbe aus dem Gesicht. Bei ihm saß eine junge, hübsche Frau, seine Frau! Innerhalb weniger Sekunden ratterte ihr Kopf alle Möglichkeiten durch. Schließlich nickte sie ihm kurz lächelnd zu und drehte sich dann wieder um.

Ihr war schlecht. Am liebsten wäre sie aufgestanden und gegangen, aber sie wollte Greg nicht sitzen lassen. Er war tatsächlich mit seiner Frau hier und ... Ach ja! Heute war ja Donnerstag. Dieser berüchtigte Donnerstag, mit seiner Frau, Carol und Jack, zu dem er sie auch eingeladen hatte.

Sie versuchte nicht zu seltsam vor Greg auszusehen, aber er hatte es wohl eh längst gemerkt.
Doch letztendlich entschloss sie sich dazu, dass Alex Anwesenheit ihr nicht den Abend verderben sollte. Klar war es mehr als unangenehm, aber er hatte auch deutlich gemacht, seine Frau zu lieben und ein großes, schlechtes Gewissen wegen dem Kuss zu haben, also wollte sie nicht länger einen Gedanken daran verschwenden, was natürlich nicht klappte. Gedanklich hoffte sie nur, dass irgendwas die Sitauation auflockern würde.
 
AW: Close Friendships

"Wahrscheinlich beides.", antwortete Alex grinsend. "Er tarnt es sicher nur als Geschäftsessen um das arme Mädel dann ins Bett zu kriegen." Das war einfach Gregs Masche und es klappte meistens sehr gut. Manchmal standen sogar wütende junge Frauen bei ihnen im Büro und verlangen Greg zu sehen. Meist entschärfte Alex diese Situationen indem er diesen Frauen erzählte, dass Greg auf tragische Weise bei einem Autounfall ums Leben gekommen war und deswegen nicht angerufen hatte.

Dann sah Alex wie sich Gregs Begleitung auch um drehte. Als er dann Natalies Gesicht erkannte, stockte ihm der Atem. Natalie ging mit Greg aus? Hatte sie nicht mitbekommen,was für ein Macho dieser doch eigentlich war? Alex merkte, dass auch Natalie geschockt war ihn zu sehen. Ihr gezungenes Lächeln erwiederte er nicht minder gezwungen.

"Das ist Natalie.", meinte Alex zu Liz als er sich wieder dem Tisch von Greg und Natalie abwandte. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Erst küsste sie ihn in seinem Büro und jetzt ging sie mit Greg aus? Er wusste nicht ob er sich Sorgen um Natalie machte, weil Greg sie sicher nur ausnutzen würde, oder ob er eifersüchtig war. Wahrscheinlich war es von beidem etwas
 
AW: Close Friendships

Als Carol ins Schlafzimmer ging und sich zum Gehen fertig machen wollte, ging Jack in die Küche, um sich ein Glas Wasser auszuschütten. Er trank immer viel zu wenig, aber im Grunde machte ihm das nie etwas aus...jedoch seinem Arzt. Jack lächelte unbewusste und sah aus dem Fenster, als er das Glas in einem Zug leerte. Er wollte sich gerade an den Küchentisch setzen und sich die Zeitung zur Hand nehmen, als ein verzweifelter, doch bestimmter „Jack“-Ruf aus dem Schlafzimmer drang. Er glaubte nicht, dass etwas schlimmes passiert war, wollte aber trotzdem nachsehen und selbst zu Carol gehen. Doch Carol fand ihn zu erst. Sie stand vor ihm –bloß in Jeans und BH- und hielt ihm zwei schöne Oberteile vor die Nase.
„Ähm..“, machte er und wartete, bis seine Freundin das erste Oberteil anzog und danach das zweite. „Ich finde das erste für heute schöner. Heute seh’ ich braun lieber an dir, Schatz.“, meinte er dann und hoffte, dass sie ihm seine Entscheidung nicht übel nahm.

(Entschuldige, bitte -.-')
 
AW: Close Friendships

Natalie wäre am liebsten im Erdboden versunken. Wie konnte sie nur heute mit Greg ausgehen? Okay, der Tag spielte keine Rolle, aber sie hätten einfach bei einem zu Hause bleiben sollen.

" Hmm, okay, keine gute Idee. Dieser Casanova hätte bestimmt alles mögliche versucht. ", dachte sie dann und musste innerlich schmunzeln.

Sie seufzte innerlich. Der Abend war bisher so schön gewesen und nun trafen sie Alex, samt Anhang. Natalie versuchte Greg´s Gedanken zu lesen. Sie wusste, dass er ihre Reaktion bemerkt hatte, aber sie wohlmöglich nicht einordnen konnte.

" Okay, entschuldigen Sie. Ich hatte nicht erwartet ... hier einen Ihrer Kollegen zu treffen. ", meinte sie und sah ihn an, " ... und ... dürfen Sie überhaupt mit ... Kunden ausgehen? Ich meine, ein ... Geschäftsessen ist das ja hier nicht wirklich oder? "

Sie wollte sich irgendwie unterhalten. Alles war besser als die Stille, die seit eben herrschte. Sie müsste irgendwie versuchen, Alex und seine Frau zu ignorieren.
 
AW: Close Friendships

Carol sah Jack fragend an, während er überlegte welches Shirt ihm besser gefiel. "Das braune also", meinte sie und zog es nochmals an. "Ok, einverstanden", meinte sie grinsend. Sie zog schnell ihre Schuhe an und nahm ihre Tasche, danach verliessen die zwei ihre gemeinsame Wohnung und fuhren in die Stadt.

Sie verbrachten einen tollen Nachmittag zusammen, mit viel lachen und auch einigen kleinen Streitereinen, die aber gleich wieder vergessen waren. Erschöpft fielen Jack und Carol nach dem langen Nachmittag ins Bett und schliefen auch bald ein.

(Timejump - hoffe das ist ok, da wir ja auch in Restaurant müssen)

"Jack, beeil dich! Warum zum Teufel machst du dich immer im letzten Moment fertig? Alex und Liz sind bestimmt schon da", rief Carol durch die Wohnung, während sie ihren zweiten Schuh suchte, den sie nirgendwo finden konnte. Sie hatte bereits alle Räume durchsucht, doch er war wie verschollen. In ihrem Schlafzimmer suchte sie nochmals in ihrem Schrank. Danach kam ihr eine Idee. Sie kniete auf den Boden und sah unter ihr Bett. "Aha, da hast du dich also versteckt", murmelte sie und zog den schwarzen Absatzschuh unter dem Bett hervor. Sie zog ihn an und stand vor den Spiegel. Carol nickte zufrieden. Das Kleid stand ihr wirklich gut und betonte ihre weibliche Figur an den richtigen Stellen. Sie stand vor Jack hin und fragte ihn mit einem bezaubernden Lächeln "Na, wie seh ich aus?"
 
AW: Close Friendships

"Das ist Natalie?", fragte Liz erstaunt nach, als sie ebenfalls mitbekommen hatte, wie diese sich umgedreht hatte. Sie war wesentlich schöner, als Liz es sich vorgestellt hatte und für eine Sekunde wäre fast ihr Herz stehen geblieben. Das war also Alex' High School Liebe gewesen... sie hatte nie ein Bild von ihr gesehen, wahrscheinlich auch weil sie es sicher nicht ertragen hätte, wenn sie schöner gewesen wäre, als sie... und das war sie nun auch eindeutig.
Obwohl Liz selbst sogar den Vorschlag gemacht hatte auch Natalie zu dem Essen einzuladen, war es nun doch irgendwie keine angenehme Erfahrung sie zu sehen. Aber da sie ihre Gefühle so Alex gegenüber nicht zeigen wollte, tat sie als wäre es nichts. "Was für ein Zufall, dass sie heute auch hier ist.", meinte sie dann und ihr fiel auf, dass die Begrüßung zwischen ihr und Alex nicht gerade die Freundlichste gewesen war. "Ist irgendwas, oder warum habt ihr euch gerade so unauffällig begrüßt?", fragte sie bei ihrem Mann nach, weil die Situation mehr als komisch war.
 
AW: Close Friendships

"Ja, welch ein Zufall. Erst sagt sie uns ab und dann geht sie mit Greg aus... nicht gerade sehr angebracht finde ich.", stelle Alex für sich selbst fest. Ihm gefiel der Gedanke nicht, dass Greg heut Natalie nach Hause bringen würde, wahrscheinlich würde er die Möglichkeit gleich nutzen um sie flach zu legen. Aber eigentlich ging es ihn ja gar nichts an, trotzdem war Alex aber bis zu einem gewissen Grad eifersüchtig.

Als Liz wegen der seltsamen Begrüßung zwischen ihm und Natalie nachfragte, wusste er erst gar nicht was er sagen sollte. "Nunja, Natalie war heute bei uns Büro und hatte nach mir gefragt, weil sie ihre Wohnung umbauen möchte. Und naja, sie hat deine Bilder auf dem Schreibtisch gesehen und sauer geworden. Deswegen habe ich sie dann an Greg verwiesen." erklärte Alex. Dann fügte er aber noch grinsend hinzu: "Sie kam wohl nicht mit der Tatsache klar, dass ich mit der schönsten Frau Amerikas verheirat bin." Der junge Mann beugte sich dann zu seiner Frau und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er hoffte nur inständig, dass sie ihm glaubte. Er konnte es ihr einfach nicht sagen, es ging nicht. Es würde sie verletzten und das wollte er nicht. Immerhin hatte er ihr doch ewige Treue geschworen, vor Gott.
 
AW: Close Friendships

Gehetzt band sich Jack seine schwarzen Schuhe zu und rückte den Kraken seines weißen Hemdes zurecht,welches er unter seinem schwarz-braun gestreiften Pullover trug. Er wuschelte sich noch einmal durch die Haare, dann suchte er Carol auf, die ihn sofort fragte, wie sie aussehe.
"Du siehst wunderschön aus", sagte er und gab ihr einen Kuss. Das tat sie wirklich, denn das Kleid, was sie an diesem Abend trug betonte ihre wunderschöne Figur.
"Ich bin dann jetzt auch fertig", seufzte Jack und zog sich seine Jacke über. "Ich fahre!"
Er nahm ihre Hand und schloss die Tür hinter ihnen. Dann stiegen sie in sein Auto und fuhren los.

Als sie am Restaurant ankamen seufzte Jack. "Ich bin ja mal gespannt", gab er murmelnd von sich und die zwei betraten gemeinsam das Restaurant. Einen Moment sah er sich um und anstatt einen Kellner zu fragen, erblickte er Jack sofort neben einer blonden Frau sitzen. Das ist sie also...,schoss es Jack durch den Kopf. Nathalie entdeckte er nicht.
"Hey ihr!", begrüßte er Alex und Liz und gab letzterer freundlich die Hand. Alex begrüßte er nur mit einem kumpelhaften Lächeln.
 
AW: Close Friendships

::Natalies Kommentar brachte Greg wieder einmal dazu, zu grinsen. Irgendwie hoffte er wirklich, den Männerhass, der irgendwo in ihr steckte, nicht auf sich zu ziehen.
Als sie dann noch einmal darauf einging, wie sehr sie der Tod ihrer Mutter geprägt hatte, lauschte er - auch für ihn verblüffend - aufmerksam und nickte ihr zu. Er hatte das Gefühl, dazu gar nichts mehr sagen zu müssen, geschweige denn zu können und so beließ er es dabei.
Doch als sie dann seine Arbeit lobte, sah er sie durchaus etwas überrascht an::

Nun, dann hätte ich mit viel Glück und Zufall ja vielleicht doch das Richtige gefunden. Aber die Arbeit macht mir Spaß, die Kollegen sind nett und daher kommt für mich im Moment ein Wechsel nicht in Frage.

::erklärte er dann, hätte jedoch nie erwartet, dass sie tatsächlich seine Arbeit lobte.
Als er dann plötzlich auf der anderen Seite des Raumes jemanden entdeckte, der ihn offensichtlich grüßte, sah Greg überrascht dorthin, um Alex und Liz zu entdecken, denen er freundlich zunickte. Er wollte zwar nicht wissen, was sie jetzt über ihn redeten, da sie ihn doch inzwischen ziemlich gut kannten, aber er hatte kein Problem damit, dass sie ihn hier mit Natalie sahen.
Dieser schien es jedoch anders zu gehen, als sie sich umdrehte und Alex selbst erblickte. Etwas verwundert sah Greg sie an. Täuschte er sich, oder hatte sie ein Problem mit der Tatsache, dass Alex und Liz hier waren? So direkt wollte er natürlich nicht fragen und so legte er unwillkürlich seine Hand auf ihre, die auf dem Tisch lag::

Alles in Ordnung?

::fragte er anschließend mit einem leicht besorgten Unterton in der Stimme.
Sie erklärte dann, dass ihr unwohl dabei zumute war, dass sie hier seinen Arbeitskollegen trafen und ob er überhaupt mit Kundinnen ausgehen durfte... bzw. ob dies nicht doch ein Geschäftsessen war::

Zuerst einmal, nein, ein Geschäftsessen ist das hier nicht, dafür sehen Sie einfach viel zu gut aus. Aber es ist kein Problem, wenn mein Arbeitskollege hier ist. Wir kennen uns schon eine Weile und ich glaube nicht, dass er damit ein Problem hat. Und wenn, lassen Sie das meine Sorge sein.

::erklärte er dann freundlich, während ihm noch immer nicht wirklich bewusst war, dass er seine Hand auf ihre gelegt hatte::
 
AW: Close Friendships

Sie nickte leicht, " Ja, alles ... okay. ", meinte sie und sah ihn an, " Ich hatte einfach nicht erwartet, Alex hier anzutreffen ... es ist eine lange Geschichte. Sagen wir ... das Wiedersehen nach länger Zeit hätte ... anders ... besser verlaufen können. ", erklärte sie dann kurz, wobei sie ihn nicht anlog, denn dieser Meinung war sie.

" Oh er hat ein Problem damit ... ", dachte sie. Sie wagte es jedoch nicht, sich noch einmal umzusehen. Wieso auch? Sicher, sie hatte Alex abgesagt, aber er wusste besser als jeder andere wieso. Verdammt nochmal, sie hatten sich geküsst, da konnte sie zwei Tage später ja wohl kaum mit ihm vor seiner Frau auf heile Welt und alte Freundschaft tun! Es ärgerte sie, dass er jetzt wohlmöglich über sie herzog.

Erst jetzt bemerkte sie Greg´s Hand auf ihrer, sah sie an und dann ihn. Sie wollte gar nicht, dass er sie wegzog. Vielleicht war es die Anwesenheit von Alex, aber Greg war wirklich ein netter Kerl, Aufreißer hin oder her.
" Naja, das Aussehen habe ich ja wohl Ihnen zu verdanken, durch das Kleid. ", meinte sie, " ... wobei ich immernoch finde, dass es ... eindeutig zu viel war. ", setzte sie grinsend hinzu. Das musste einfach sein.
" Ihre Sorge, hm? Okay, wobei ... wenn es vom Büro aus kein Problem ist, dass wir .. hier sitzen, wüsste ich nicht, was Alex das angeht. "
 
AW: Close Friendships

::Für einen kurzen Augenblick - als Natalie auf ihre Hand blickte und Greg realisierte, dass seine auf der ihren lag - glaubte er schon, sie würde ihre Hand sofort wieder wegziehen, doch irgendwie machte sie keine Anstalten dazu, was er natürlich nicht schlecht fand.
Allerdings machte er sich kurz Gedanken, was Natalie damit meinte, dass ihr Wiedersehen mit Alex besser hätte verlaufen können... War zwischen den beiden etwas gewesen? Denn dann war er eigentlich nicht der Typ, noch etwas mit Natalie anzufangen, so gut sie auch aussehen mochte. Er war strikt der Meinung, dass die Freundin oder auch Ex-Freundin eines Freundes tabu war... Es waren für ihn zwar nicht viele Frauen tabu, aber solche waren es bisher definitiv.
Aber vielleicht war es auch nur ein freundschaftlicher Streit gewesen und so nickte Greg nur, fragte aber nicht weiter nach::

Glauben Sie mir, ich verschenke gern etwas, wenn ich weiß, dass jemand das Geschenk zu schätzen weiß und es Ihr dann auch so gut steht, wie Ihnen dieses Kleid hier.

::rechtfertigte er dann mit einem Lächeln ihr Geschenk. Und gleich arauf wurde sein Lächeln noch ein klein bisschen breiter, denn sie erklärte, dass es Alex nichts anging, wenn sie hier zusammensaßen und das klang nun schon eher danach, dass es eher eine freundschaftliche Beziehung gewesen war::

Nein, vom Büro her ist es wirklich kein Problem. Und sie haben völlig Recht, ich wüsste auch nicht, was Alex das hier angeht.

::fügte er dann noch hinzu, während sein Daumen nun leicht über ihren Handrücken strich und ihren Blick suchte::
 
AW: Close Friendships

" Ja, mit diesem Kleid hatten Sie wirklich Glück. Was hätten Sie gemacht, wenn es nicht gepasst hätte, hm? ", fragte sie herausfordernd und grinste ihn dementsprechend an.

Als er dann über ihre Hand strich und sich ihre Blicke trafen, verblasste ihr Grinsen jedoch und wurde zu einem Lächeln. Spätestens jetzt schlug ihr Herz etwas schneller. Ob es der Wein war, die Tatsache, dass sie ewig kein Date mehr gehabt hatte oder dass Alex ihnen zusah und sie innerlich ein klein wenig hoffte, ihn eifersüchtig zu machen, oder sie Greg einfach nur mochte und Zeit mit ihm verbringen wollte, konnte sie im Moment nicht einordnen.
Sicher war er nett, andererseits kannten sie sich erst seit zwei Tagen und sie war nicht der Typ, der sich so schnell rumkriegen ließ.

So kniff sie leicht grinsend die Augen zusammen, " Ja, Sie wissen genau, was Sie tun müssen, um eine Frau zu beeindrucken .... ", meinte sie dann, etwas leiser.
" Aber hey, das war kein Vorwurf, ... bevor Sie es mir wieder so auslegen. Ich bin nämlich für Waffenstillstand ... ", meinte sie.
 
AW: Close Friendships

::Als Natalie ihn fragte, was er gemacht hätte, wenn das Kleid nicht gepasst hätte, musste er schmunzeln::

Nun, ich hatte mich ehrlich gesagt darauf verlassen, Ihre Größe einschätzen zu können... und wenn es nicht gepasst hätte, wäre ich mit Ihnen zu einem Schneider gefahren, der das Kleid sofort geändert hätte.

::erklärte er dann und zwinkerte ihr zu, denn er war wirklich froh, dass das Kleid auch gepasst hatte und er nicht peinlich dastand, weil es nicht passte.
Schließlich erwiderte sie seinen Blick und er wollte schon fast empört reagieren, als sie meinte, er wüsste, wie er eine Frau zu beeindrucken hatte, als sie einlenkte und ihm gewissermaßen ein Friedensangebot unterbreitete::

So, ein Waffenstillstand also...

::erklärte er und nahm seine Hand langsam von ihrer, um sein Glas zu nehmen und es hochzuheben::

Damit wäre ich einverstanden, aber dann muss ich darauf bestehen, dass Sie mich duzen.

::fügte er dann mit noch einem Lächeln hinzu, während neben ihnen langsam der Kellner auftauchte, um ihre Bestellung aufzunehmen, sich aber noch einen Moment dezent im Hintergrund hielt::
 
Werbung:
AW: Close Friendships

" Ach wirklich? Na dann ... ", meinte sie grinsend und beobachtete ihn, als er die Hand von ihrer nahm.

" Wir sollten uns also duzen, hm? Okay, damit könnte ich leben, denke ich. ", grinste sie und erhob ebenfalls ihr Glas.

" Also ... Greg, trinken wir auf ... diesen Abend. ", meinte sie leicht lächelnd, die beiden stießen an und tranken einen Schluck.

Als er Kellner letztendlich näher trat, gaben beide ihre Bestellung auf und Natalie sah Greg an, " Also wenn mir jemand vor 3 Tagen gesagt hätte, dass ich nicht geschäftlich mit einem Mann hierher ausgehe, hätte ich ihn ausgelacht ... ", gab sie ehrlich zu und sah ihn an, " Aber natürlich lasse ich mich immer wieder eines besseren belehren. "
 
Zurück
Oben