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Close Friendships

AW: Close Friendships

Na, ich hoffe doch, dass du damit leben kannst.

::erklärte Greg auf Natalies Aussage hin und benutzte dabei zum ersten Mal selbst das Du, bevor er mit seinem Gegenüber anstieß::

Auf diesen Abend, in Ordnung.

::stimmte er ihr lächelnd zu und nahm einen Schluck von dem durchaus hervorragenden Wein. Anschließend bestellten die beiden ihr essen und der Kellner verschwand wieder.
So lauschte Greg dann aufmerksam, als Natalie meinte, dass sie vor drei Tagen nicht gedacht hätte, mit einem Mann hierher auszugehen::

Dann bin ich ja froh, dass du dich eines Besseren belehren hast lassen. Aber warum hättest du nicht geglaubt, mit jemandem auszugehen?
Ich meine, du kannst den Spruch gerne wieder für "typisch Macho" halten, aber es muss doch reihenweise Männer geben, die gerne mit dir ausgehen würden. Ich gehöre ja schließlich auch dazu.
 
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AW: Close Friendships

Sie zuckte leicht den mit den Schultern, " Ja, aber vielleicht sind einfach alles Idioten ... ", meinte sie dann, " Okay, oder ich bin einfach sehr wählerisch ... ", gab sie grinsend zu.

" ... und hab zu viel Angst verletzt zu werden. ", fügte sie gedanklich hinzu, ließ sich aber vond iesem Gedanken nichts anmerken. Ihr reichte es wirklich, dass Alex sie verletzt hatte, indem er ihr erst nichts von seiner Frau erzählt hatte und er sie jetzt als schreckliche Freundin hinstellen würde, die ihm das Essen abgesagt hatte, aber mit Greg hier saß. Der Gedanke allein machte sie schon wütend.

Dann jedoch schüttelte sie leicht den Kopf, um ihre Gedanken zu vertreiben, dann sah sie ihn grinsend an, " Die Frage, ob du es dir vor 3 Tagen hättest vorstellen können, hierher mit jemandem auszugehen, spare ich mir dann .... ", meinte sie grinsend, zwinkerte ihm aber zu. Sie hatten zwar Waffenstillstand abgemacht, aber hin und wieder konnte sie nicht anders.
 
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::Greg musste irgendwie grinsen, als Natalie meinte, dass ja vielleicht alle Männer einfach Idioten waren, denn sich selbst jetzt als Gegenbeispiel zu bringen, hatte wenig Sinn. Schließlich hatte sie zumindest soviel seines Charakters erahnt, dass ihr klar war, dass er nicht unbedingt zu den Bravsten zählte. Was sie sich weiter alles über ihn dachte, wollte er irgendwie gar nicht wissen.
Aber ihr Zugeständnis, dass sie auch einfach zu wählerisch sein könnte, beeindruckte ihn dann hingegen wieder. Die wenigsten Frauen würden das zugeben::

Nun ja, ein wenig wählerisch sollte man schon sein dürfen. Schließlich braucht man sich ja nicht mit allem zufrieden geben.

::erklärte er dann entschieden, denn sogerne er sich auch mit Frauen traf, es war ihm bei Weitem nicht egal, was für Frauen das waren. Denn sie konnte noch so hübsch sein, wenn sie - um es krass auszudrücken - nur Stroh im Hirn hatte, machte es ihm auch keinen Spaß. Ein wenig Intelligenz konnte man schon verlangen. Zumindest ein bisschen, wenn es mal "dringender" war...

Auf ihren Kommentar hin verengten sich seine Augen zu Schlitzen und gespielt böse sah er sie an::

Bisher war ich hier nur zu Geschäftsessen. Vor drei Tagen hätte ich also nicht daran gedacht, mit jemandem hierher auszugehen.
Und abgesehen davon hast du unseren Friedensvertrag gerade verletzt... eigentlich bist du mir dafür etwas schuldig.

::endete er dann grinsend::
 
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" Nur ist der Grad zwischen wählerisch und zu wählerisch minimal ... Ihn nicht zu überschreiten ist vielleicht schwerer als man denkt ... ", meinte sie Schulter zuckend und nahm noch einen kleinen Schluck ihres Rotweins.

Sie legte ihren Kopf etwas schief. Sie wusste nicht, was sie von diesem Abend halten sollte. Würde sie ihre Freundin in diesem Moment fragen, ob es heute Abend nur bei seinem angekündigtem Handkuss bleiben würde, müsste sie ehrlich zugeben, dass sie es nicht wüsste. Andererseits hatte sie immer wieder sein Grinsen im Hinterkopf, als er ihr sagte, dass alles, was darüber hinaus lief, von ihr aus kam und genau diese Tatsache beunruhigte sie. Auch wenn sie inzwischen wusste, dass er ein netter Kerl war, wollte sie nicht eine von seinen Bettgeschichten sein. Es würde sich schon zeigen, was passieren würde.

Sie sah ihn gespielt empört an, " Hey, das ist nicht fair ... Ich meine, das Essen hier ist ja schließlich schon eine ... Schulden ... beseitigung. ", meinte sie und sah ihn dann an, " Außerdem ... hast du nichts schriftlich ... Also ... verklag mich doch! ", meinte sie dann und musste lachen.
 
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::Nachdenklich blickte er sie an, als sie meinte, dass man schnell einmal zu wählerisch war. Es warf in ihm einige Gedanken auf, die er schon lange verdrängte, aber die doch immer wieder zum Vorschein kamen. Denn schließlich war er auch nichts anderes als wählerisch. Bei jeder Frau, mit der er zusammen war, dachte er sich, dass ihr irgendetwas fehlte - dieses gewisse Etwas und deswegen wollte er sich gleich mal gar nicht auf etwas Ernstes einlassen, wenn er eh wusste, dass nichts daraus werden würde. Und so war er eben noch immer auf der Suche... und er suchte manchmal wirklich gründlich, das musste er sogar vor sich selbst zugeben.
In seiner Nachdenklichkeit hatte er Natalies ebenso gedankenvollen Blick gesucht und merkte erst jetzt, dass er ihr schon länger in die Augen sah, was ihn dazu veranlasste, wegzusehen und wieder einen Schluck Wein zu trinken.
Er kannte sie zwar bisher noch nicht so gut, aber sie hatte wirklich faszinierende Seiten an sich...

Doch ebenso schnell wie bei den melancholischen Gedanken, war er auch wieder zurück beim aktuellen Thema und musste in Natalies Lachen mit einstimmen::

Natürlich ist das fair. Ich kann ja auch nichts dafür, wenn du dauernd Schulden machst.
Und einen Friedensvertrag zu brechen, ist ja eigentlich unverzeihlich. Du kannst froh sein, dass ich dir die Möglichkeit gebe, das wieder gut zu machen.

::erklärte er dann aber mit einem möglichst ernsten Gesichtsausdruck, bevor er aber sein Grinsen nicht mehr verstecken konnte::

Wir haben einen Vertrag auf der Basis unseres Wortes geschlossen, das wiegt viel mehr als ein schriftlicher Vertrag. Versuch gar nicht erst, dich da raus zu reden.
 
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Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als sie sich so lange ansahen, doch als er als erstes wegsah, tat sie es ihm gleich.

Sie hatte seit ewigen Zeiten kein Date mehr gehabt und auch sie musste sich den Grund eingestehen. Denn tief im Inneren hatte sie wohl immer gehofft, dass ihr nochmal so jemand wie Alex begegnete. Er war einfach ihre erste große Liebe gewesen und mit ihm wurden alle Männer verglichen. Klar waren sie damals Teenager gewesen. Es waren auch weniger das Aussehen und der Charakter, die sie verglich, sondern einfach dieses Gefühl der Geborgenheit und Wärme, das Alex ihr -zumindest damals- immer gegeben hatte. Innerlich seufzte sie. Im Grunde wurde ihr klar, dass sie keine zweiten Alex wollte. Es hatte schon seinen Grund, weshalb sie sich vor 10 Jahren dazu entschlossen hatten, sich zu trennen. Und dennoch flammte ein Teil der alten Gefühle immer wieder auf, wenn sie sich sahen. Liebte sie ihn noch oder waren es einfach Erinnerungen, die wieder hochkamen? Sie wusste es nicht, aber war sich schon im Klaren darüber, dass diese Akte noch nicht geschlossen war.

Schließlich sah sie Greg wieder an, " Ich mache also dauernd Schulden und muss dir dankbar sein, hm? Ich kann es wieder gutmachen? Okay, bringen wir es hinter uns und sage mir ... Greg ... Sage mir, wie ich dieses beinahe unverzeihliche Kommentar wieder gutmachen kann! ", meinte sie, aber nicht ohne sich das Grinsen verkneifen zu können.
 
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Es ist ja nicht meine Schuld, wenn du Schulden machst.

::erwähnte Greg noch einmal, da Natalie fast so tat, als wäre er dafür verantwortlich, dass sie dauernd etwas gut zu machen hatte. Doch auch er konnte sich genau wie sie das Grinsen nicht verkneifen::

Natürlich kannst du es wieder gutmachen, schließlich bin ich nicht nachtragend.

::erklärte er dann großzügig und überlegte kurz, was er ihr jetzt sagen konnte. Denn sie hatte ihm ja von Anfang an ins Gesicht gesagt, dass sie ihn für einen Macho hielt und er wollte dieses Bild nicht verstärken, wenn er jetzt sagte, dass sie es mit einem Kuss wieder gutmachen konnte. Auch, wenn er bei anderen Frauen schon damit erfolgreich gewesen war, aber Natalie war nicht der Typ dafür... obwohl es ihn natürlich reizen würde. Und zwar definitiv, wenn er sie so ansah... Das Kleid stand ihr wirklich hervorragend.

Greg schluckte kurz und konzentrierte sich dann wieder auf die Unterhaltung::

Wir werden sehen...

::deutete er nur kurz an, dass er sich noch keine "Strafe" überlegt hatte; doch gerade in diesem Moment fiel ihm etwas anderes ein::

Da fällt mir doch glatt etwas anderes ein. Ich fürchte, ich bin dir auch noch etwas schuldig.

::gestand er, nahm er ihre Hand in die seine, hob sie etwas hoch und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Handrücken, bevor er ihre Hand einen Moment zu lange festhielt und sie dann wieder losließ::
 
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Als sie am Restaurant ankamen seufzte Jack. "Ich bin ja mal gespannt", gab er murmelnd von sich und die zwei betraten gemeinsam das Restaurant. Einen Moment sah er sich um und anstatt einen Kellner zu fragen, erblickte er Jack sofort neben einer blonden Frau sitzen. Das ist sie also...,schoss es Jack durch den Kopf. Nathalie entdeckte er nicht.
"Hey ihr!", begrüßte er Alex und Liz und gab letzterer freundlich die Hand. Alex begrüßte er nur mit einem kumpelhaften Lächeln.

Alex bemerkte wie Jack und Carol eintrafen. Natalie verdrängte er jetzt ersteinmal aus seinem Kopf. Liz und er würden später darüber reden.
Nachdem Jack Liz begrüßt hatte, erhob sich Alex und umarmte Carol zur Begrüßung. "Das Kleid steht dir fantastisch.", würdigte er Carols Aussehen. Alex war ganz aufgeregt und fragte sich was seine alten Freunde von seiner Ehefrau halten würden.

Als alle vier zusammen am Tisch sassen, stellte Alex seine Frau vor. "Also, Jack, Carol, das ist Liz Ryan - meine Angetraute." Der junge Mann strahlte über das ganze Gesicht. Er war schrecklich stolz darauf Liz endlich vorstellen zu können. Irgendwo war es auch ein klein wenig seltsam, denn hier trafen zwei Welten aufeinander, die seiner HighSchool-Zeit und die Gegenwart.

Unter der Tischplatte suchte Alex vorsichtig nach Liz's Oberschenkel und legte seine Hand dort hin. Sicher war es auch komisch für Liz seine alten Freunde zu treffen und da wollte er ihr zeigen, dass er für sie da war.
Auch wenn Alex jetzt nicht offensichtlich zu Greg und Natalie schaute, hatte er sie aber immernoch im Hintersten seines Blickwinkels. So bekam er auch deutlich mit, wie Greg Natalie einen Handkuss gab und ihr Hand auch noch danach hielt. Oh... das würde eine Nachspiel haben, dachte sich Alex. Zwischen ihm und Greg war immer klar gewesen, dass Exfreundinnen des jeweils anderen tabu waren. Und jetzt erlaubte es sich Greg sich sogar in Alex' Anwesenheit an Natalie ranzumachen. Das war doch nun wirklich der Gipfel.
 
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" Doch, du bist schuld ... Du lieferst sie mir ja förmlich! ", nickte sie eifrig und sah ihn an, " Also hättest du eigentlich eine ... "Strafe" verdient, so sieht es nämlich aus! ", grinste sie.

Sie hatte damit gerechnet, dass er einen Kuss "verlangte", daher war sie auch recht überrascht, als er ihre Handnahm und ihr ´nur´ einen Handkuss gab. Sie hatte ihn dabei die ganze Zeit angesehen und schließlich gelächelt.
" Na das nenn ich mal eine Strafe. ", meinte sie dann, frech grinsend, " Damit ... wären wir quitt? ", fragte sie und sah ihn an.

Sie wollte gar nicht wissen, ob Alex sie nun sah. Es war wirklich seltsam, denn vor zwei Tagen hatten sie sich noch in seinem Büro geküsst und nun saß sie hier mit Greg. Aber es war ein wirklich netter Abend, einfach zu schade, um ihn durch alte Liebeleien, die nun nicht mehr bestanden, verderben zu lassen. Denn immerhin bestanden sie nicht mehr. Dieser Kuss war -laut Alex selbst- ein Fehler gewesen. Sollte sie sich also nun weitere 10 Jahre von allen Männern fernhalten, aus Angst verletzt zu werden und nicht das zu finden, was sie suchte? Nein, das würde er nicht nocheinmal schaffen ...
 
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Ich liefere sie dir förmlich? Also, jetzt übertreiben wir es aber langsam. Wenn du Schulden machst, dann ist das ganz allein deine Sache. Und dass ich dann auch noch eine Strafe verdient hätte... also wirklich.

::meinte Greg kopfschüttelnd, wobei es ihm wiederum kaum möglich war, das Grinsen auf seinen Lippen zu unterdrücken. Und als sie dann nach dem Handkuss noch meinte, ob sie nun quitt wären, musste er endgültig lachen::

Du stellst ganz schöne Anforderungen. Ich habe nur ein Versäumnis nachgeholt, das war sicher nicht das Einlösen deiner Schulden.
Wenn man es allerdings so betrachtet, hattest du mit deiner Anmerkung vorher wahrscheinlich Recht und ich hätte wirklich eine "Strafe" verdient, denn schließlich hatte ich dir ja eigentlich versprochen, dich mit einem Handkuss zu begrüßen... was ich ganz offensichtlich vergessen habe.

::meinte er und setzte einen besonders reumütigen Gesichtsausdruck auf::
 
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" Naja, wenigstens bist du ehrlich ... ", meinte sie dann grinsend und sah ihn an, " Okay, wir stellen eins am besten jetzt gleich klar: Dieser ´Bitte verzeih mir, es war keine böse Absicht´- Blick furchtet bei mir mal gar nichts. ", meinte sie in einem gespielt ernstem Ton, " Also kannst du den gleich wieder ablegen ... "

Sie sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, " Gut, wir sind noch nicht quitt, ich denke ... das überlebe ich schon irgendwie. Wir ... denken uns dann später was aus. ", meinte sie und konnte ihr Grinsen nun nicht mehr zurückhalten, " Wir könnten natürlich auch sagen, wir vergessen das alles einfach und ... naja ... belassen es dabei. ", meinte sie und sah ihn an.
 
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Eigentlich bin ich immer ehrlich...

::erklärte Greg auf Natalies Aussage hin, was sogar wahr war. Es gab tatsächlich wenige Gelegenheiten, bei denen er log, denn wie er Natalie schon gesagt hatte: er hatte z.B. noch nie eine Frau damit rumgekriegt, dass er ihr falsche Zugeständnisse über seine Gefühle oder Hoffnungen auf eine Beziehung gemacht hatte. Und so hielt er es eigentlich auch im restlichen Leben.

Als sie dann aber erklärte, dass sein Blick nichts brachte, begann er zu schmollen::

Es war aber keine böse Absicht. Und eigentlich ist dieser Blick unwiderstehlich, ich fürchte, ich habe ihn heute nur noch nicht zur Vollendung bekommen.

::erläuterte er das Misslingen seines unschuldigen Blickes und musste dann über ihre Bilanz, dass sie es nun dabei belassen sollten, lächeln::

Du darfst ruhig später noch einmal darauf zurückkommen. Ich bekenne mich ehrlich und wahrhaftig schuldig.

::merkte er im Anschluss daran jedoch an, denn er hielt es für nur fair, wenn Natalie auch ihre Chance bekam::
 
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Carol war irgendwie etwas nervös während Jack die beiden zum Restaurant fuhr. Sie fragte sich, wie Alex’ Frau Liz wohl war. Es war schon komisch, sich Alex verheiratet vorzustellen, vorallem mit einer Frau, die nicht Nathalie war.

Als sie beim Restaurant ankamen, nahm Carol die Hand ihres Freundes und sie betraten das Restaurant. Sie sah sich kurz um, konnte aber niemanden erkennen. Auch Nathalie erkannte sie nicht. Gerade als sie Jack fragen wollte, ob er Liz und Alex sah, ging er auf ihren Tisch zu.

„Hey Jack“, sagte Carol mit einem Lächeln als er sie begrüsste. „Vielen Dank“, meinte sie zu ihm, nachdem er ihr ein Kompliment gemacht hatte. „Hallo Liz. Es freut micht, dich kennen zu lernen“, sagte sie ehrlich zu Liz und gab ihr 3 Küsschen.

Carol setzte sich neben Jack und lächelte. Alex hatte gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd als er seine Frau vorgestellt hatte. Sie war hübsch, sehr hübsch, und auf den ersten Blick sehr symphatisch. Carol war gespannt auf den Abend.

„Tut uns Leid, dass wir euch haben warten lassen, aber Jack hat es mal wieder nicht geschafft, sich 10 Minuten früher umzuziehen“, sagte sie grinsend zu Alex und Liz. Jack würde schon wissen, dass sie das nicht böse meinte, sondern ihn nur etwas aufziehen und die etwas komische Stimmung ein wenig lockern wollte.
 
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" Oh, du warst noch nicht fertig? Entschuldige ... Willst du nochmal? ", fragte sie spitz und grinste, " ... aber mach dir nicht allzu große Hoffnungen. "

" Später ... Ja, mal sehen ... ", meinte sie dann.

Schließlich kam -recht schnell nach ihrer Bestellung- das Essen. Natalie sah erst auf ihren Teller, dann sah sie Greg an, " Oh okay, du hast nicht zu viel versprochen, das sieht .. köstlich aus. ", meinte sie lächelnd.

Ich beschleunige das Essen mal ein wenig ^^

Nach dem Essen lehnte sich Natalie etwas zurück in ihren Stuhl und genoss noch einen Schluck von dem hervorragendem Wein, den Greg ausgesucht hatte. Auch während des Essens war ihnen der Gesprächsstoff nicht ausgegangen und sie hatten über alles mögliche geredet und teilweise diskutiert. Aber genau das gefiel Natalie. Sie brauchte keinen Mann, der in allem zustimmte, was sie sagte. Ebenso glaubte sie, dass Greg keine Frau brauchte, die zu allem ja und amen sagte. Sie ergänzten sich -bisher- recht gut.
 
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::Greg ließ es einfach bleiben, darauf einzugehen, dass Natalie schon wieder versuchte, ihn aufzuziehen und ihm den Unschulds-Blick nicht abkaufen wollte, denn er wusste genau, dass er jetzt eher einen Lachanfall als diesen speziellen Blick hinbekommen würde.

Doch vor einer Antwort rettete ihn sowieso das Essen, das dann gleich darauf serviert wurde und - wie Natalie bestätigte - wirklich hervorragend aussah.
Und genau so schmeckte es eigentlich, wobei sie das gute Essen keineswegs davon abhielt, eine nette Unterhaltung zu führen - auch wenn sie hin und wieder doch nicht einer Meinung waren. Aber wenn er ehrlich war, dann gefielen Greg diese kleinen Diskussionen, sie machten Natalie sympathisch.

Als sie dann schließlich ihr Essen komplett beendet hatten, winkte Greg den Kellner noch einmal zu sich, beglich die Rechnung und flüsterte ihm dann leise etwas zu, woraufhin dieser nickte.
Greg hatte nämlich eine kleine Überraschung geplant und entsprechende Vorkehrungen getroffen. So hielt er Natalie seine Hand hin::

Würdest du mich noch begleiten? Ich habe nämlich eine kleine Überraschung organisiert. Und keine Sorge, dabei handelt es sich nicht um ein Hotelzimmer. Wir werden das Restaurant gar nicht wirklich verlassen.

::erklärte er dann, um sie zu beruhigen::
 
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