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Close Friendships

AW: Close Friendships

( Ja, das stimmt schon ... Er wird wirklich ein bisschen ... naja ... "nieder gemacht", aber ich fürchte da muss er durch. Den Ruf wird er wohl nicht los ... ^^ )

" Ich weiß, das merke ich. ", meinte sie leise.

Als er sie fragte, ob der Kuss den Abend beeinträchtigen würde, weil er ja sein "Versprechen" gebrochen hatte, musste sie leicht grinsend und kniff die Augen zusammen, " Hmm, da bin ich mir noch nicht ganz sicher ... "

Als er sie dann wieder küsste, erwiderte sie seinen Kuss und legte ihre Unterarme auf seine Schultern. Sie wollte diesen Moment wirklich nur noch genießen und nicht mehr an Alex denken. Auch sie verdiente es, sich einfach mal fallen zu lassen und das schien mit Greg einfach sehr gut zu klappen.

" Vielleicht sollten wir ... langsam gehen oder ... hast du noch irgendetwas geplant? ", fragte sie leise, nach einem weiteren, langen, intensiven Kuss.
 
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(Abwarten ;) )

:: Den Kuss beendend, hielt Greg Natalie noch immer in seinen Armen und suchte ihren Blick::

Wenn du dir noch nicht sicher bist, dann müssen wir irgendetwas unternehmen, damit du dir sicherer wirst...

::meinte er lächelnd, während seine rechte Hand langsam begann, sanft ihren Rücken entlang zu streichen, wobei er immer wieder über ihre Wirbelsäule fuhr und deren Verlauf folgte.
Fasziniert von ihren unglaublich braunen Augen hielt er ihren Blick eine Weile, während seine Hände unabhängig davon über ihren Körper strichen und seine linke sich langsam dem Saum ihres Kleides näherte, wo sie langsam darunter strich::
 
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" Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du hast das alles geplant. ", meinte sie grinsend, " Aber ... ich bin mir nicht sicher. Du bist in meiner Hinsicht wirklich nicht leicht durchschaubar. ", gab sie grinsend zu.

Zwischendurch hatte der Regen zugenommen, doch Natalie hatte davon nichts bemerkt. Sie war völlig in Greg´s Augen vertieft und verfolgte jeder seiner Bewegungen. Sie sah kurz gen Himmel und schloss kurz die Augen, " Halt mich für verrückt, aber ich liebe den Regen. ", meinte sie dann grinsend.

Als er unter den Saum ihres Kleides strich, hielt sie für einen kurzen Augenblick die Luft an. Oh ja, er wusste haargenau, was er tat. Aber Natalie hatte sich vorgenommen, ihn nicht zu verurteilen, sondern einfach Spaß zu haben. Solange sie sich dabei nicht unwohl fühlte, würde sie einen Teufel tun und ihn wegschicken. Immerhin verstand sie sich auch wirklich gut mit ihm.
Langsam kam sie ihm wieder näher und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen.
 
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Nun, ich habe zumindest geplant, dass ich dir hier den Ausblick zeige, aber mehr schon auch nicht. Denn wenn ich noch mehr geplant hätte, hätte ich definitiv den Regen weggelassen... und wie du ja gerade erklärt hast, hätte ich damit einen Fehler gemacht, denn offensichtlich gefällt dir der Regen.

::erklärte Greg und hielt für einen Moment inne, mit der rechten Hand ihren Körper zu streicheln, um stattdessen durch ihre inzwischen schon etwas feuchten Haare zu streichen::

Wobei ich wirklich nicht erwartet hätte, dass du Regen liebst... anscheinend bist du wirklich eine besondere Frau.

::erklärte er dann - ziemlich gedankenverloren, bevor er sich wieder auf das "konzentrierte", was er zuvor schon getan hatte: Er schob ihren Rock mit seiner Hand weiter nach oben, während er ihren Oberschenkel entlang strich und seine andere Hand ließ langsam den Träger ihres Kleides den Arm hinab gleiten, während er ihren Kuss vertiefte, jedoch nach kurzer Zeit wieder innehielt::

Vielleicht sollten wir woanders hingehen...
 
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" Wir sind nicht aus Zucker ... ", meinte sie dann grinsend und sah ihn an.

Sie legte ihm eine Hand auf die Wange und fuhr anschließend durch sein Haar.
" Und ich kenne noch mehr Frauen, die bei Regen nicht Angst haben, dass ihre Kleidung vollständig ruiniert wird .... ", begann sie und sah an sich herunter, " ... wobei ... da ich das Kleid geschenkt bekommen habe, könnte jetzt der Moment gekommen sein, in dem ich kurz zu einer dieser Frauen werde ... ", stellte sie leicht grinsend fest.

Als er ihr vorschlug, woanders hinzugehen, zog sie eine Augenbraue hoch, " Ach ja? Und was schlägst du da vor? ´Zu mir oder zu dir´? ", grinste sie und sah ihn an.
 
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Ja, stimmt, wir sind nicht aus Zucker... allerdings war das mit der besonderen Frau schon ein Kompliment, also widersprich mir nicht immer gleich.

::ermahnte er sie lächelnd und stupste kurz mit seinem Finger gegen ihre Nasenspitze::

Aber wir können das Kleid gern in Sicherheit bringen, wenn du willst. Ich will ja schließlich auch nicht, dass du dich hier erkältest, weil wir stundenlang im Regen stehen.
Wenn du es wissen willst, deine Haut ist schon etwas kühl.

::meinte er grinsend und schloss sie ein wenig fester in seine Arme, wie um sie zu wärmen::

Zu mir oder zu dir... immer diese Entscheidungen. Wobei ich das speziell gar nicht gemeint hatte. Ich wollte dich nur wieder ins warme, trockene bringen.

::flunkerte er, da er natürlich daran gedacht hatte, mit Natalie zu ihr oder zu ihm zu fahren und er schätzte, ihr war das auch deutlich bewusst::
 
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" Ich widerspreche nicht, ich ... ", begann sie, aber brach dann ab. Sie grinste, " Ich bin schon still ... "

Als er sie nun an sich drückte, schlang sie ihre Arme um ihn und lehnte ihre Stirn kurz gegen seine Brust. Sie schloss für einen kurzen Moment Augen. Dieser Abend war wirklich schön, was sie anfangs nicht erwartet hatte. Was sie ebenfalls nicht erwartet hatte: Sie wollte nicht, dass er hiermit endete. So löste sie sich nur ein kleines Stück von ihm, um ihn ansehen zu können.

Sie verdrehte grinsend die Augen, " Hör auf zu lügen, Greg. Es hat keinen Sinn. Ich habe dich längst durchschaut ... zumindest in dieser Hinsicht. ", grinste sie und sah ihn an, " ... aber wenn ich es mir recht überlege ... sollten wir vielleicht doch rein gehen. ", meinte sie und sah ihn herausfordernd an.
" Vielleicht ... komm ich ... noch mit zu dir? Ich meine ... ich würde dich ja noch zu mir auf einen Kaffee einladen, aber leider ... ist es in meiner Wohnung nicht so gemütlich, fürchte ich. ", meinte sie und zuckte mit den Schultern.
 
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::Greg lächelte, als sie meinte, sie wäre ja schon still, denn irgendwie war das meistens nicht die Stärke der Frauen. Allerdings gefiel es ihm, dass sie nun doch so positiv reagierte und sich an ihn schmiegte, was ihn sich wünschen ließ, dass sie schon längst in seinem oder auch ihrem Zimmer waren. Das war ihm jetzt relativ egal...

Als sie ihm dann ins Gesicht sagte, dass sie ihn in dieser Hinsicht durchschaut hatte, verzog er ein wenig seine Miene, jedoch hatte er ja schon damit gerechnet. Sie war ja nicht blöd... und er hatte sich kaum Mühe gegeben, seine Natur zu verbergen - was er normalerweise ja eh nicht tat, da sich die Frauen sonst nur falsche Hoffnungen machten.
Dass sie allerdings doch meinte, sie könnten zu ihm gehen, überraschte ihn fast ein bisschen. Sie hatte sich anfangs so abwertend seiner Einstellung gegenüber gegeben, dass er befürchtet hatte, hierfür wesentlich mehr Zeit zu benötigen::

Einen Kaffee kann ich dir mit Sicherheit anbieten, denn ich weiß ja, wie es in deiner Wohnung im Moment aussieht und von daher wäre meine Kaffeemaschine vielleicht doch besser geeignet.

::meinte er dann schmunzelnd::

Von daher würde ich dich gerne einladen.
 
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" Das kann ich mir denken. ", meinte sie dann nur und grinste frech.

Bevor er dann etwas sagen konnte, griff sie nach seiner Hand und ging mit ihm zur Tür, " Also dann ... lass uns gehen. Wir wollen ja nciht, dass mein Kleid ruiniert wird. ", grinste sie.

Nach einem letzten, kurzen Blick auf die wundervolle Aussicht, die Greg ihr geboten hatten, machten sie sich auf den Weg zum Wagen. Greg hatte bereits bezahlt, sodass sie so gehen konnten.

Als sie im Wagen saß, sah sie ihn an, " Ich danke dir, für den wundervollen Abend. ", meinte sie und nickte lächelnd, " Es war .... überraschend ... amüsant. ", grinste sie.
 
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::Greg ließ sich von Natalie an die Hand nehmen, trotz ihres Kommentars und folgte ihr zur Tür::

Stimmt, es wäre wirklich schade, wenn dieses wunderbare Kleid ruiniert wäre, dann müsstest du es ja ausziehen... hm... vielleicht sollten wir doch noch bleiben.

::zog er sie etwas auf und zwinkerte ihr zu, während sie noch einmal das Restaurant durchquerten, wobei Greg sich mit einem kurzen Nicken von Alex und Liz verabschiedete und dann mit Natalie zum Wagen ging::

Du brauchst mir nicht zu danken, ich freue mich auch darüber, dass der Abend schön war... und wenn es dir gefallen hat, umso besser. Sogar, wenn du den Abend als amüsant bezeichnest, denn ich hoffe, dass es sich auf die Unterhaltung und nicht auf mich bezieht.

::erklärte er dann immer noch nicht ganz ernst gemeint, während er langsam aus der Parklücke fahr und sich dann auf den Weg zu seiner Wohnung machte. Und diesmal nahm er keine Rücksicht darauf, dass er eine Frau im Wagen hatte und fuhr sein normales Tempo::
 
Sie kniff die Augen zusammen, " Okay, diesen Kommentar überhöre ich jetzt einfach mal ... ", meinte sie grinsend.

Als Greg Alex und Liz zunickte, bemerkte sie Carol und Jack. Sie winkte den beiden nur kurz lächelnd zu. Oh ja sie würden sich fragen, was sie hier mit Greg machte. Vielleicht würden sie sogar Alex fragen, aber das war ihr egal.

Als sie im Auto saßen und er fragte, ob es auf ihn oder die Unterhaltung bezogen war, spielte sie überlegend, " Naja ... also ... hmm ... eigentlich ... meinte ich damit ... unsere Unterhaltung ... ", meinte sie lächelnd und sah ihn an, " Vielleicht war die Wortwahl nicht so passend, entschuldige. "

Als er vor seiner Wohnung hielt, fragte sie, " Kommt es mir nur so vor, oder sind wir dreimal so schnell wieder in der Stadt gewesen? ", fgrinste sie, um ihn aufzuziehen. Es war nett gewesen, dass er anfangs langsamer gefahren war, aber nicht nötig.

Wie er war, half er Natalie gentleman-like aus dem Wagen und bot ihr wieder seinen Arm an. Sie nickte lächelnd und hakte sich bei ihm ein.
" Okay, du hast nicht das Problem mit dem Suchen deines Schlüssels ... schon kapiert. ", stellte sie dann grinsend fest, als er sofort und schnell seinen Haustürschlüssel aus der Tasche zog.
Sie betraten gemeinsam seine Wohnung. Sie sah so aus, wie Natalie sie sich vorgestellt hatte. Mit nicht sehr viel Liebe zum Detail, oder vielleicht doch ... Es war ja -eigentlich- klar, dass sie recht nüchtern eingerichtet war. Dennoch fühlte Natalie sich wohl. Er hatte Geschmack. Zwar fand man nicht überall kleine Accessoires, aber das war ja auch nicht nötig.
" Nicht schlecht ... ", meinte sie dann und nickte.
 
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Gut gerettet... Wenn sich das amüsant auf mich bezogen hätte, hätte ich mir überlegt, ob ich dich nicht doch eher zu dir nach Hause fahre.

::meinte Greg auf Natalies Aussage hin grinsend und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Doch schon bald waren sie bei seiner Wohnung angekommen und Greg parkte direkt davor neben dem Gehweg ein::

Ich bin mir sicher, dass es dir nur so vorkommt, dass iwr schneller unterwegs gewesen wären. Ganz sicher.

::erklärte er dann auf Natalies Frage hin, konnte dabei aber sein Grinsen kaum unterdrücken. Es war einfach unglaublich, wie viel Spaß er heute abend gehabt hatte. Um ehrlich zu sein hatte ihm schon lange keine Verabredung mit einer Frau so viel Spaß gemacht.
So in seine Gedanken versunken, schaffte er es trotzdem, Natalie aus dem Wagen zu helfen und seinen Arm anzubieten ( ;) ), um sie in seine Wohnung zu führen, wo die junge Frau sich aufmerksam umsah. Ihr Kompliment nahm er mit einem Nicken entgegen::

Schön, wenn es dir gefällt. Aber wenn, dann bin ich definitiv Architekt und nicht Innenarchitekt, denn für die Einrichtung habe ich mir Alex Hilfe geholt.

::erklärte er dann, während er sich darum kümmerte, ihre beiden Jacken an die Garderobe zu hängen, bevor er wieder zu Natalie kam::

Und, wie sieht es nun mit einem Kaffee aus?

::fragte er sie, wobei er seine Hand jedoch gleichzeitig wieder über ihre Hüften streichen ließ::
 
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" Genau ... zur Not hat es sich die Frau immer eingebildet ... ", meinte sie dann und schüttelte den Kopf, musste aber grinsen.

" Alex hat dir geholfen? ", fragte sie und musste lachen, " Schön, dass nicht alles ... voller Kitsch steht ... Früher in seinem Zimmer, als wir noch auf der High School waren stand sein Zimmer voll von irgendwelchen Spielfiguren, die natürlich keine Spielsachen waren. Wenn das jemand sagte, begab er sich auf ganz dünnes Eis ... Die hatten natürlch alle Sammlerwert. Es wundert mich, dass nichts hier davon steht ... ", grinste sie und sah ihn an.

Als er sie nach dem Kaffee fragte, ihr aber über die Hüfte strich, sah sie ihn an, " Also ... bevor ich wirklich noch krank werde ... würde ich mich schon über ein trockenes Shirt von dir freuen ... ", meinte sie, " Ein Kaffee wäre dann die Krönung. ", nickte sie grinsend. Oh sie würde es ihm nicht so leicht machen. Kaum angekommen, schon ins Bett? Ja, das hätte er wohl gerne.
 
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::Greg sah gespielt grimmig zu Natalie, als diese über ihn lachte, weil Alex ihm bei der Inneneinrichtung geholfen hat::

He, ich finde das nicht witzig. Ich bin eben der Gebäudearchitekt und Alex ist der... naja, der geborene Architekt für alles.
Aber davon abgesehen, ich bin froh, dass er mir damit geholfen hat, denn von so etwas habe ich leider überhaupt keine Ahnung. Ich habe genügend Stil um mir meine Klamotten zusammen zu richten, aber leider nicht für meine Wohnung.

::erklärte er dann über sich selbst grinsend und war innerlich auch froh, dass hier keine Spielfiguren herumstanden. Das war nun etwas, das er wirklich nicht hier haben wollte::

Aber auf die Spielfiguren - auch wenn sie keine sind - kann ich gerne verzichten.

... ich spiele sowieso nicht mit Figuren.

::fügte er in Gedanken noch hinzu, blickte dann aber etwas zweifelnd zu Natalie, als diese um ein trockenes Shirt bat. Das Kleid auszuziehen wäre wesentlich einfacher gewesen...::

Natürlich. Einen kleinen Moment.

::meinte er allerdings trotzdem, schaltete im Vorbeigehen die Kaffeemaschine ein und holte aus dem Schrank im Schlafzimmer sein altes Collegeshirt heraus, das er Natalie überreichte::

Bitteschön, damit du dich nicht erkältest.

::machte er gute Miene zum "bösen" Spiel::
 
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" Ja, bei dem Klamottenstil muss ich dir zustimmen. ", meinte sie und nickte kurz.

" Danke ... ", meinte sie lächelnd, als er ihr das T-Shirt reichte..
" Okay ... mal schauen, was passiert. ", dachte sie und musste innerlich grinsen. Sie drehte sich kurz um und entledigte sich des Kleides. Für einen kurzen Moment blieb sie so stehen -nur in Slip gekleidet, da ein BH unter dem Kleid unvorteilhaft gewesen wäre-, um das T-Shirt auseinander zu falten und zog es schließlich an. Sie wusste genau, welchen Reiz das wohlmöglich auf Greg hatte und sie musste grinsen. Doch als sie sich wieder zu ihm umdrehte, sah sie ihn -ohne jegliches Grinsen an- an, " Also das College T-Shirt gefällt mir sehr gut. ", nickte sie lächelnd und wusste genau, dass sie ihm die perfekte Lage für einen passenden Kommenter über das T-Shirt an ihr geliefert hatte und bereute es im nächsten Moment schon wieder ein kleines bisschen.

Sie sah sich nochmal um, lief durch die Wohnung und strich mit der Hand beim Vorbeilaufen kurz über die Lehne des Sofas.
" Auch wenn Alex dir geholfen hat ... sehr nett. ", nickte sie lächelnd und blieb nun -angelehnt ans Sofa- stehen. Das Shirt reichte knapp über ihren Po, was ihm natürlich nur recht sein konnte.
 
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