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Close Friendships

AW: Close Friendships

Sie musste über seine Aussage schmunzeln, " Oh, und das will ich ja erst recht nicht. ", meinte sie Kopf schüttelnd und grinste.

" Oh, jetzt spiel nicht beleidigt. ", grinste sie, " ... du weißt genau, wie das gemeint war. Es sollte nicht verwerflich klingen, entschuldige. Aber dass du der Boss hier bist ist ... naja ... ", meinte sie gespielt zweifelnd, " Also ich weiß nicht. Das ist bis jetzt noch nicht raus ... ", grinste sie.

" Oh, die Liebe wird zu jedem kommen ... irgendwann. ", meinte sie dann, gespielt weise und hörte sich dabei an, wie eine Hellseherin. Im selben Augenblick musste sie lachen, " Okay, vergiss, dass es sich total dämlich anhört, aber ... irgendwie ist es doch wahr ... ", meinte sie und sah ihn an, " Irgendwann findest du auch die große Liebe und dann werden sich alle wundern und denken, wie viel Mist sie über dich geredet haben ... Und deine Verflossenen werden sich grün und blau ärgern, dass nicht sie diejenige waren, für die du die anderen aufgegeben hast ... ", nickte sie entschieden.
Dann schaute sie kurz nachdenklich, " Wenn ich mich so reden höre, denke ich manchmal, ich habe meinen Beruf etwas verfehlt, ich hätte Psychologin werden sollen oder sowas in der Art. ", musste sie grinsend feststellen.
" Nur ist es bei dem Leben anderer irgendwie immer einfacher. ", meinte sie und seufzte leicht.

Sie beobachtete lächelnd, wie er noch immer ihre Hand in seiner hielt und es war ein schönes Gefühl. Ja, anderen Ratschläge zu geben war immer einfacher. Wobei sie einige von ihren sicherlich selbst einmal beachten sollte.
 
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AW: Close Friendships

::Als Natalie meinte, es wäre bis jetzt noch nicht heraus, wer von ihnen beiden der Boss war, sah Greg sie empört an, ließ ihre Hand los und "kletterte" schließlich über sie, während er mit seinen Händen ihre beiden Handgelenke gegen die Matratze drückte::

Oh, und wie ich denke, dass ich hier der Boss bin. Es scheint nämlich so, als bliebe dir da gar keine andere Wahl.

::erklärte er dann selbstsicher und mit einem Grinsen, bevor er seinen Kopf senkte und Natalie noch einmal küsste. Über ihre Worte dann anschließend musste er wieder einmal lächeln. Vielleicht hätte sie tatsächlich Psychiaterin werden sollen::

Frag lieber mal meinen Bekanntenkreis, die werden dir mit Sicherheit alle erklären, dass ich nicht beziehungstauglich bin. Die sind wahrscheinlich der Meinung, dass ich so etwas wie die Richtige gar nicht kenne.
Ich glaube, die einzigen, die mir in dieser Hinsicht mehr zutrauen, sind Alex und Liz, die versuchen dauernd, mich zu verkuppeln.

::erklärte er dann::
 
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Als er plötzlich "auf sie kletterte" (wie sich das anhört *lool*), sah sie ihn nur an und sagte gar nichts. Als er sie dann küsste, biss sie ihm -sanft- auf die Lippe.

" Tja, sie meinen es sicherlich nur gut ... ", meinte sie nur zu Gregs Kommentar über Alex und Liz und zuckte leicht mit den Schultern, was etwas schwierig war, weil er sie noch immer fest hielt. " Also nur weil du eine gute Gelegenheit ausgenutzt hast und von der Kraft her stärker bist, bist du noch längst nicht der Boss, sorry. Dazu gehört einiges mehr ... Außerdem müssen Männer ständig die ... Oberhand haben ... zumindest denken sie das. Das ist ... normal. ", meinte sie und versuchte, sich ein Grinsen zu verkneifen. " Und außerdem ... wer sagt dir, dass ich das nicht einfach mit mir machen lasse, weil ich drauf stehe, hm? ", fragte sie und sah ihn herausfordernd an.
 
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( :D Sry, ich wusste net, wie ich's anders ausdrücken sollte... hauptsache, du weißt, wie's gemeint ist^^)

::Natalies Biss überraschte Greg doch etwas und für einen Moment sah er sie etwas schief an, bevor er sie noch einmal küsste::

Ich wusste ja gar nicht, dass du bissig bist...

::murmelte er dann, ließ sie aber anschließend wieder reden, wobei ihn eigentlich - auch wenn er damit angefangen hatte - das, was sie über Alex und Liz sagte, gar nicht interessierte, sondern eher der Teil, den sie ihm nachher erzählte::

Ja, wir Männer müssten die Oberhand haben und das ist auch gut so. Und das ist vielleicht nicht der komplette Weg zum Boss, aber der erste und wichtigste Schritt. Und damit bin ich dir jetzt schon um einiges Voraus.

::erklärte er dann grinsend, hielt sie aber immer noch fest, wobei dazu auch ihre nächsten Worte beitrugen, zu denen sie ihn herausfordernd ansah::

Hm, und wer sagt dir, dass ich das nicht deshalb mache, weil ich darauf stehe?

::fragte er sie dann und erwiderte ihren Blick, während er sich etwas hinabbeugte, wie um sie zu küssen, jedoch knapp davor innehielt und es doch nicht tat, um sie etwas zu ärgern::
 
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" Tja, du weiß noch einiges nicht ... ", meinte sie dann nur grinsend und zog eine Augenbraue hoch, als er sagte, dass Männer die Oberhand haben müssten, " Merkst du eigentlich wie ... machoarschig und ... mittelalterhaft das klingt? Männer meinen, sich durch ihre Kraft behaupten zu können, aber sobad eine Frau auftaucht, die nur ein bisschen Ahnung davon hat, wie sie ihre Reize einsetzen muss, sind sie kleine sabbernde Hunde, die alles tun! " Über ihr Gerede musste sie selbst kurz schmunzeln, aber dennoch war sie sich sicher. Nicht nur die Kraft machte das alles aus ... das hatte sie ja gesehen, als sie mit dem T-Shirt vor ihm gestanden hatte. Ihm wären beinahe die Augen rausgefallen.

" Oh, dass du auf kleine Machtspielchen stehst, habe ich sofort erkannt. ", grinste sie und sah ihn an, " Denn das ist offensichtlich. "

" Denkst du wirklich, ich flehe dich jetzt an, mich zu küssen?! Ha! Da kannst du lange warten! ", meinte sie dann, wie ein kleines Kind, musste aber grinsen. Und dennoch meinte sie es ernst. Sie würde einen Teufel tun und darum betteln, dass er sie küsste. So unwiderstehlich war er auch nicht.
 
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Na, zumindest weiß ich jetzt, dass du bissig bist und kann mich vor dir in Acht nehmen.

::erklärte er dann und hörte sich dann ihre Vorwürfe an, die ihn wieder mal als Macho und diesmal sogar als mittelalterlich verurteilten. Wobei er ihr den Punkt nicht ganz absprechen konnte, dass Männer ziemlich willenlos wurden, wenn eine Frau die richtigen Knöpfe drückte::

Gut, gut, bei diesem Punkt gewinnt vielleicht ihr Frauen, aber damit ist die Sache mit dem Boss trotzdem noch nicht entschieden. Denn glaub mir, auch wir Männer haben da so unsere Tricks.

::erklärte er mit einem kleinen Grinsen, das sich noch ein wenig verbreiterte, als sie meinte, dass es offensichtlich war, dass er auf Machtspielchen stand::

Und wenn es so wäre? Ich glaube nicht, dass du im Moment weglaufen könntest...

::zog er sie dann auf, wobei er auf ihren anschließenden Kommentar doch etwas verstimmt reagierte. Er wusste, dass sie ihm nur zeigen wollte, dass alles auch nach ihren Wünschen ablief, aber sein männliches Ego war durch solche Kommentare doch etwas angekratzt::

Hab ich denn gesagt, dass ich das will?

::lenkte er daher ein und küsste sie nun doch - wenn auch nur kurz, da er sich gleich wieder von ihr löste und sie wieder ansah::

Aber vielleicht will ich ja nicht mehr...
 
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" Oh, das kommt immer ganz unverhofft und plötzlich. ", meinte sie grinsend, als er sagte, er müsse sich vor ihr in Acht nehmen.

Dass sie nichts unternehmen konnte, machte sie irgendwie wütend, aber sie versuchte gar nicht erst, gegen ihn anzukommen, weil sie wusste, dass sie keine Chance hatte. " Du stehst also auf Frauen, die nicht in der Lage sind, sich zu wehren, weil du deine Stärke ausnutzt um sie ... gefügig zu machen? Uhhh, das wirft ein ganz anderes Licht auf dich. ", meinte sie und musste grinsen.

Als er dann meinte, er wollte sie nicht mehr küssen, musste sie herzhaft lachen, " Ja ... sicher. "

Sie wusste dass sie keine Chance hatte, wenn er sie nicht loßließ.
" Okay ... weißt du was? Du hast Recht ... Du bist der Boss. ", meinte sie dann und sah ihn an, " ... und jetzt ... küss mich. ", meinte sie, aber keinesfalls in einem flehendem Ton, aber setzte schließlich noch ein "Bitte" hinzu. (^^)
 
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Dann muss ich umso vorsichtiger sein.

::meinte er dann noch einmal, wobei das vielleicht sogar etwas stimmte. Denn in manchen Situationen konnte er Natalie tatsächlich nicht einschätzen und musste etwas vorsichtiger an die Sache herangehen. Und wenn sie wirklich bissig war, dann natürlich noch mehr.
Und schon kam diese Bissigkeit wieder zum Vorschein, als sie ihm vorwarf, dass er gefügige Frauen haben wollte, auch wenn sie dabei grinste::

Darf ich dich daran erinnern, dass du vorhin noch gemeint hattest, dass du ja darauf stehen könntest?

::meinte er deshalb::

Und sollte das, was du mir hier vorwirfst, tatsächlich der Fall sein, dann bezieht sich das nicht auf das Alltagsleben, sondern wenn dann nur auf's Bett. So zwischendurch, ein bisschen Abwechslung...

::erklärte er ihr dann und grinste ebenfalls, vor allem, als sie ihm sowieso nicht abkaufte, dass er sie nicht mehr küssen wollte und stattdessen zugab - zumindest um ihn loszuwerden, wie er vermutete - dass er der Boss war. Ihren Wunsch erfüllte er ihr dann aber doch sofort und ließ dann, während er sie küsste, auch langsam ihre Handgelenke wieder los, wonach er über ihre Arme nach unten strich::
 
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" Könntest, ja ... du sagst es ... Wer weiß, wer weiß?! ", meinte sie grinsend und sah ihn an, " Abwechslung, hm? ", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. " Und nur im Bett? Wieso? Weil du genau weißt, dass wir sowieso Recht haben? ", grinste sie frech.

Als er sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss und sie erschauderte, als er langsam mit seinen Händen ihre Arme herunterstrich.
" Oh Greg ... das hättest du nicht tun sollen ... ", dachte sie nur grinsend, nutzte ihre Gelegenheit und schaffte es tatsächlich, ihn auf die Seite "zu drehen" und nun auf ihn "zu klettern". (Bergtour ^^)

Sie jedoch hielt seine Hände nicht fest. Sie beugte sich über ihr und stützte sich, indem sie ihre Unterarme neben seinem Kopf auf die Matranze drückte. Sie war nun mit ihrem Kopf dicht über seinem, " So ... nur um das nochmal kurz klarzustellen. Ich bin keine kleine, gefügige Frau, die alles nicht sich machen lässt. Nicht im Alltag und nicht im Bett. Und wenn ich etwas "mit mir machen lasse", dann nur, weil ich es will und um dir das Gefühl zu geben, dass du auch manchmal entscheiden kannst. Sowas nennt man Mitgefühl. ", meinte sie und musste grinsen, ein Lachen verkniff sie sich.
" Aber mach dir nichts draus. Dass Männer Frauen in diesen Dingen unterlegen sind, ist schon lange klar. ", nickte sie und kam ihm noch näher. Kurz bevor sie ihn wieder küsste, biss sie ihm nochmals sanft auf die Unterlippe, " Ich dachte du wolltest aufpassen. ", grinste sie.
 
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Nur im Bett weil es ja im wahren Leben sonst langweilig wäre. Was will ich denn bitte mit einer Frau, die zu allem ja und Amen sagt, was ich meine? Von daher ist diese Abwechslung wirklich nur für's Bett.

::erklärte er::

Das hat nun wirklich nichts damit zu tun, dass ich denke, ihr Frauen hättet sowieso Recht. Wirklich nicht.

::Während des Kusses bemerkte er durchaus, dass sie etwas vorhatte, aber die Chance wollte er ihr lassen. Und scheinbar wollte sie sich für seine Aktion vorher revanchieren, hielt seine Hände jedoch nicht fest, sondern stützte sich nur über ihm ab::

Ich war nie der Meinung, du wärst gefügig... Aber wenn du das dann trotzdem mit dir machen lässt, gefällt es dir ja vielleicht wirklich, dann ist es ja in Ordnung.

::antwortete er ihr, bevor sie dann noch hinzufügte, dass sie das tat, damit er auch das Gefühl hatte, entscheiden zu dürfen und ihn dann vor einem Kuss noch einmal biss, da er von ihren Worten viel zu abgelenkt war, um dies verhindern zu können::

Also ich muss sagen, du nimmst dir wirklich viel heraus. Ich denke, das sollten wir ändern...

::erklärte er, bevor er sie um die Hüften packte und erneut die Positionen wechselte, sodass Natalie wieder unten lag, wobei er ihre Hände diesmal mit seiner rechten über ihrem Kopf festhielt, sodass er mit seiner linken zärtlich über ihren Oberkörper streichen konnte, bevor er sie leidenschaftlich küsste::

Weißt du, ich mag diese Situation...

::erklärte er dann grinsend::
 
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" Glaub mir, wenn ich absolut dagegen wäre, hättest du mit Sicherheit schon irgendwelche Verletzungen. ", meinte sie dann ernst und das meinte sie auch so. Sie wollte ihm damit eigentlich nur auf umständliche Art und Weise klar machen, dass sie sich von einem Mann nichts gefallen ließ und wenn sie wirklich bedrängt gefühlt hätte bzw. dagegen gewesen wäre, sich mit Sicherheit zu wehren gewusst hätte.

" Ich nehme mir viel raus? Du bist hier derjenige, der ... ", begann sie zu protestieren, kam aber nicht weiter, da sie schon wieder unter ihm lag und er sie küsste. Und so sehr sie auch versuchte, seinen Kuss nicht im geringsten zu erwidern, schlug es genau ins Gegenteil um. Irgendwas hatte dieser Mann wirklich an sich ... magisch. Kein Wunder, dass so viele Frauen scharf auf ihn waren.

" Weißt du ... ich ... ", begann sie und sah ihn an, " ... finde das nicht witzig ... ", meinte sie, konnte ihr Grinsen aber nicht verstecken. Sie verdrehte die Augen, " Okay, weißt du was? Mach mit mir, was du willst. Vielleicht hast du ja Recht ... Die Abwechslung ist ... vielleicht nicht schlecht. ", stimmte sie ihm zu und war von sich selbst überrascht. Er musste mit Sicherheit denken, dass sie wieder etwas geplant hatte, aber zu ihrer eigenen Überraschung konnte sie nachvollziehen was er gesagt hatte. Und sowieso hatte sie das immer getan. Ihre überspitzten Bemerkungen waren reine Schikane gewesen. Aber es hatte Spaß gemacht.
 
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Ich hätte sowieso nicht erwartet, dass du dich nicht durchsetzen könntest, wenn du etwas nicht willst. Aber genauso freut es mich natürlich, dass du jetzt mit allem einverstanden bist, sonst wäre das alles für mich wohl etwas schmerzhaft abgelaufen...

::erwiderte er grinsend, bevor er sich wieder auf das eigentlich Wichtige konzentrierte und mit seiner linken Hand ganz sanft um ihren Bauchnabel kreiste. Natalie war einfach eine umwerfende Frau, denn sie sprühte geradezu vor Esprit und war dazu unglaublich sexy, wie er es selten bei einer Frau erlebt hatte.

Als sie dann aber erklärte, dass sie mit ihm machen konnte, was er wollte und Abwechslung nicht schaden würde, erschien erneut ein Lächeln auf seinen Lippen, selbstsicher, aber auch eine deutliche Spur glücklich, dass sie ein bisschen zusätzlichem Spaß zugestimmt hatte.

Und so hielt er ihre Hände weiter fest und küsste sie zärtlich, wobei er die Intensität des Kusses langsam steigerte.
Schon bald mussten sie die zweite Runde einläuten...::
 
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( Hab erst gelesen "Ich hätte sowieso nicht erwartet, dass du dich durchsetzen könntest". DAS wäre schmerzhaft für ihn geworden *loool* )

*Timejump* (dieses Mal etwas größer)

Irgendwann in der Nacht hatten die beiden dann doch mal die Finger voneinander lassen können und jeder hatte die Chance, den Boss zu spielen (^^).
Und doch passierte letztendlich dass, was Natalie eigentlich hatte vermeiden wollen. Sie schliefen beide ein.


Erst als am nächsten Morgen die hellen Sonnenstrahlen in Natalie´s Gesicht fielen, wurde sie langsam wach. Kurz rieb sie sich die Augen und sah sich um. Sie brauchte eine Weile, bis sie realisierte, dass sie noch immer in Greg´s Wohnung war. Dieser schlief noch seelenruhig neben ihr, einen Arm um sie gelegt.
" Oh mein Gott, was hab ich getan ... Ich hätte nicht einschlafen, sondern einfach ein Taxi rufen sollen ... ", dachte sie und seufzte. Sie hatte nicht gewollt, dass die beiden am "Morgen danach" gemeinsam aufstande und beide nicht wussten, was sie sagen sollten. Das hatte sie schon oft genug erlebt und es war einfach mehr als peinlich. Wobei sie dann wieder daran dachte, dass sie den ganzen letzten Abend immer etwas gefunden hatten, worüber sie sprechen, streiten oder diskutieren konnten.
" Na da wird der Gesprächsstoff ja nicht plötzlich ausgehen. "
Also schloss sie wieder die Augen, denn sie wollte nicht einfach aufstehen und gehen. Das war nicht ihre Art und es wäre ihm gegenüber unfair gewesen. Sie hatten eine wirklich tolle Nacht zusammen verbracht und sich dazu auch noch gut verstanden. Das wollte sie damit nicht verderben.
 
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(Ich hab gerade gemerkt, dass Jack und Carol eigentlich seit 10-12 Jahren zusammen sind mit kleinen Unterbrechungen. Boah...)

„Wow, ein Jahr“, meinte Carol ehrlich. Sie freute sich wirklich für die beiden. Eine Ehe war etwas wunderschönes, und wenn beide noch so glücklich sind, wie es Alex und Liz schienen, war es umso schöner. Carol hatte schon als kleines Mädchen davon geträumt, einmal in weiss zu heiraten - in einer mit weissen Blumen geschmückten Kirche mit all ihren Verwandten und Freunden... Carol verwarf den Gedanken schnell wieder und konzentrierte sich wieder auf das Gespräch.

„Du studierst Medizin? In welchem Semester bist du denn?“, fragte sie sie interessiert. Sie bewunderte die Leute, die jahrelang auf die Uni gingen um einen Beruf zu erlernen. Sie selber hatte nie das Bedürfnis gehabt, so lange zu studieren. Stattdessen hatte sie sich auf das Schreiben konzentriert und schrieb nun Artikel für das Cosmopolitan Magazine. Nicht mehr, und nicht weniger. Und sie war zufrieden mit ihrem Job.

(Ich beschleunige das ganze Mal etwas, da Greg und Natalie bereits gegangen sind)

„Ich platze bald. Das Essen war köstlich“, grinste Carol nachdem sie gegessen hatten und hielt sich ihren vollen Bauch. Auf einmal fiel ihr Blick auf Natalie. Lächelnd hob sie die Hand um sie zu begrüssen, und schon war sie mit dem attraktiven Typen an ihrer Seite verschwunden.
„Natalie scheint sich schon voll einzuleben“, meinte sie grinsend. Sie wusste nicht, ob dieser Kommentar Alex vielleicht verletzte, aber ehrlich gesagt war es ihr egal. Er hatte eine wundervolle Ehefrau und Natalie hatte auch das Recht, glücklich zu sein.
Carol nahm einen Schluck ihres Wassers und stellte das Glas wieder ab. Sie trank keinen Wein, da sie wusste, dass Jack trank und sie fahren würde.
 
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Alex legte sein Besteck beiseite und nahm die Serviette von seinem Schoss, um diese dann gefaltet neben seinen Teller zu legen. "Ja, mir hat es auch sehr geschmeckt. Auch wenn es etwas wenig war, aber dafür gibt es ja Nachspeisen, oder Jack?", sagte Alex. Er nahm sich die Speisekarte und besah sich die angebotenen Desserts. Er entdeckte, dass sie hier Mousse de Chocolate hatte. Das würde Liz sicher gefallen. Er winkte den Kellner herran und bestellte zwei Mousse de Chocolates für sich und seine Frau. Dann wartete der Kellner noch bis Jack seine Bestellung aufgegeben hatte und verschwand dann wieder.

Alex folgte Carols Blick und sah, dass Greg das Restaurant mit Natalie verliess. Er erwiederte Gregs Nickern zur Verabschiedung. "Ja, sie scheint sich gut eingelebt zu haben.", antwortete Alex ohne eine Miene zu verziehen. "Sie sollte aber besser auf passen, dass unser Romeo Greg ihr nicht das Herz bricht. Da wär sie schließlich nicht die Erste, nicht wahr Liz.?",fügte Alex dann noch hinzu.
 
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