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Close Friendships

AW: Close Friendships

"Ich bin im 9. Semester.", gab Liz Carol als Antwort, als sie nach ihrem Studium fragte. Sie hatte also noch ganze 3 vor sich und wirklich freuen tat sie sich auch nicht darauf. Aber da musste man nun mal durch, wenn man sich einen Traum erfüllen wollte.

Als Alex die Nachspeise bestellte, dachte sie erst, dass sie niemals noch etwas essen könnte. Aber als er ein Mousse de Chocolate bestellte, sah die Welt für sie schon wieder ganz anders aus. Sie legte ihre Hand auf Alex Knie und gab ihm lächelnd einen Kuss auf die Wange. Er wusste wirklich über sie bescheid, dachte Liz und setzte sich wieder ordentlich auf ihren Stuhl.

Als Alex das Kommentar über Greg abgab, nickte sie zwar, musste jedoch schmunzeln. "Naja, da hast du schon Recht. Aber man sollte ihm auch eine Chance geben, vielleicht meint er es ja wirklich ernst mit ihr.", meinte Liz und war sich nicht sicher, ob es richtig gewesen wäre anders über die Sache zu urteilen. Jeder könnte sich schließlich ändern und Natalie war nicht gerade unattraktiv. Sollte es ihm daher Anfangs wirklich nicht ernst gewesen sein, könnte sich das mit der Zeit auf jeden Fall noch ändern. Und irgendwie hoffte Liz das sogar, dann könnte Alex auf jeden Fall entgültig mit ihr abschließen, denn sie glaubte nicht, dass er dies schon getan hatte. Besonders, wo sie nicht vergeben wieder in sein Leben zurück gekehrt war... wäre sie nicht mit ihm verheiratet und er vielleicht sogar single, dann hätten sie wohl ohne Zweifel wieder zusammengefunden, da war sich Liz ziemlich sicher.
 
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Interessiert lauschte er Liz, die erzählte, dass sie noch zur Uni ging und Medizin studierte. Anfangs wollte er sagen "Hach, das trifft sich ja gut! Macht Nathalie nicht auch was in der Richtung?" Aber er verkniff es sich und zwang sich nicht plötzlich zu grinsen, stattdessen nickte er nur anerkennend.

Jack beklagte sich nicht, sondern sah Carol eher etwas verdutzt, aber lachend an. "Also gut war das Essen, ja...Aber hunger hab ich trotzdem noch. Er nahm einen Schluck von seinem Bier und legte Besteck und Serviette zusammen auf den Teller, damit der Kellner das Essen mitnehmen konnte.
Glückllich darüber, dass sich Liz und Alex ebenfalls etwas zum Nachtisch bestellten, suchte Jack in der Karte nach etwas Leckerem und entschloss sich zuletzt , Tiramisu zu nehmen.

Gespannt sah Jack zu Alex, als Carol die Anmerkung über Nathalie - die er anfangs gar nicht gesehen hatte- gemacht hatte. "Kennt ihr den Kerl?", fragte er dann. "Also den, mit dem Nathalie hier war?", wollte er dann wissen und sah ihrer Freundin einen Moment lang nach.

In dem Moment kam der Kellner, der ihnen den nachtisch brachte und er aß ein wenig von seinem Tiramisu, der wirklich ausgezeichnet schmeckte.
"Willst du mal?", fragte er an Carol gewandt und grinste.
 
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"Na, dass du noch Hunger hast wundert mich überhaupt nicht", meinte sie grinsend. "Du isst sowieso immer viel zu viel. Ein Wunder dass du nicht kugelrund bist." Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sah zu Alex, dem sie zulächelte. Sie freute sich sehr für ihn, und wollte ihm das auch zeigen. Immerhin war er auch immer bei ihr gewesen , wenn sie mit Jack gestritten hatte in der High School.

"Naja, hübsch ist der Kerl ja, Natalie hat einen guten Geschmack", meinte sie grinsend. Im Hinterkopf hatte sie den Gedanken, morgen bei Natalie anzurufen um mehr über den Kerl zu erfahren. Das hatten sie früher in der High School immer gemacht. Nach einem Date rief man sich gegenseitig an, um die neuesten Infos zu erfahren. Als Jack sie fragte, ob sie etwas vom Tiramisu wolle, riss er sie aus den Gedanken.

Sie öffnete den Mund und wartete darauf, dass Jack ihr einen Löffel voll Tiramisu gab. "Mhm, lecker", meinte sie.
 
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::Als Greg seine Augen aufschlug, war es für seine Verhältnisse und vor allem für den Zeitpunkt, zu dem er eingeschlafen war - wobei diesem Zeitpunkt einige Anstrengung vorangegangen war - definitiv viel zu früh. Die ersten Sonnenstrahlen drangen gerade in sein Zimmer und sein Wecker zeigte kurz vor 6 Uhr an.

Eigentlich wollte er gerade seine Arme ausstrecken und sich etwas durchdehnen, als er bemerkte, dass auf seinem Arm ein Gewicht ruhte.
Langsam wandte er seinen Blick vom Digitalwecker auf dem Nachttisch ab, öffnete seine Augen auf dem Weg um mehr als den üblichen morgendlich verschlafenen Spalt und erblickte so schließlich Natalie, die in seinem Arm lag und anscheinend auch schon wach war::

Guten Morgen...

::murmelte er leise und immer noch etwas verschlafen, bevor er noch einmal herzhaft gähnte. Es verwunderte ihn irgendwie, dass sie noch da war, denn eigentlich war dies so gut wie nie der Fall, dass seine jeweilige Partner am Morgen danach noch in seinem Bett lag... und noch dazu in seinen Armen. Er wusste gar nicht, dass er so tatsächlich schlafen konnte.

Allerdings musste er auch sagen, dass ihn bisher noch keine seiner nächtlichen "Beschäftigungen" ihn so erschöpft hatten, wie Natalie. Von daher war es verständlich, dass sie beide einfach eingeschlafen waren. Aber er hatte noch etwas Zeit, bis er zur Arbeit musste und er hatte eigentlich keine Lust, sie jetzt aus dem Bett zu schmeißen.
Stattdessen streichelte seine Hand - auf der sie lag - leicht über ihre Schulter::
 
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Als Greg wach wurde, lächelte sie ihn -auch noch verschlafen- an, " Morgen. "

Sie wusste nicht, ob sie nun aufstehen und gehen sollte, oder er sie noch länger bei sich ertragen konnte. Klar, sie wollte nicht einfach so aufstehen, wenn er noch schlief, aber jetzt, wo er wach war. Sie war sich nicht sicher, was er nun wollte. Als er ihr dann mit seiner Hand über die Schulter strich, musste sie wieder kurz lächeln.

Sie wartete eine Weile, bis beide einigermaßen wach waren und sie davon ausgehen konnte, dass er ihre Worte auch wirklich wahrnahm.
" Ich wollte mich nicht wegschleichen, das hätte ich irgendwie ... seltsam gefunden. Als wenn wir was Verbotenes getan hätten und das haben wir nicht. ", erklärte sie dann und sah ihn an, " Außerdem muss ich zugeben, dass es einer weniger Situationen ist, in denen ich im Moment nicht weiß, ob ich hier bleibe oder verschwinden soll. ", gab sie ehrlich zu und lächelte leicht.

Inzwischen hatten sie sich etwas näher kennengelernt und sie wusste, dass sie -zumindest in angemessenem Maße- ehrlich zu ihm sein konnte. Wenn sie sich jetzt irgendwie verhalten würde, wüsste sie nicht, wie es ankam. So gab sie offen und ehrlich zu, dass sie im Moment nicht wusste, wie sie sich verhalten ... "musste".
 
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"Greg soll es mal ernst mit jemanden meinen? Das wär ja mal was neues. Immerhin haben wir oft genug versucht ihn zu verkuppeln, oder?", grinste Alex. Innerlich gefiel ihm der Gedanken an Greg und Natalie überhaupt nicht. Wer weiss was die jetzt gerade taten. Er würde morgen mit Greg sprechen müssen.

"Ja, wir kennen ihn. Er ist meine Kollege. Ich und Liz unternehmen öfter mal etwas mit ihm. Wir haben schon öfter versucht ihn mit einigen netten Freundinnen von Liz zu verkuppeln, aber Fehlanzeige. Er ist einfach kein Beziehungsmensch.", antwortete Alex auf die Frage von Jack. Allerdings musste man Greg zugestehen, dass er ehrlich zu den Frauen war. Er machte ihnen nie irgendwelche Hoffnungen auf eine Beziehung. Er legte seine Karten immer offen auf den Tisch.

Lächelnd beobachtete Alex wie Jack Carol etwas von seinem Tiramisu fütterte. Dabei sahen die beiden richtig niedlich aus. Fast so wie in der Highschool als sie noch frisch verliebt waren. "Habt ihr eigentlich mal über Heirat nachgedacht? Oder über Kinder? Immerhin seit ihr ja schon über 10 Jahr zusammen.", fragte Alex seine alten Freunde interessiert.
 
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Wir haben zwar viel getan, aber bestimmt nichts Verbotenes, da stimme ich dir zu.

::erwiderte Greg auf Natalies Aussage hin amüsiert::

Allerdings hätte ich es auch bestimmt nachvollziehen können, wenn du gegangen wärst. Aber versteh mich nicht falsch, es stört mich nicht im Geringsten, dass du geblieben bist - eher im Gegenteil.
Dabei weiß ich jedoch selbst nicht so Recht, was man in so einer Situation jetzt tut... normalerweise läuft es eigentlich so ab, dass einer der Partner - je nachdem, bei wem die Sache stattfindet - danach heimgeht oder ich den Anhänglicheren einen unmissverständlichen Hinweis gebe, dass ich morgen früh raus muss.

::erklärte er dann langsam, da er nicht wusste, wie Natalie auf diese Aussage reagieren würde. Klar, sie hatte ihn von Anfang an als Macho eingeschätzt, aber solche "Geständnisse"?::

So gesehen ist es bestimmt schon Ewigkeiten her, dass ich selbst auch irgendwann eingeschlafen bin...
Aber bleib ruhig liegen, es ist noch viel zu früh, aufzustehen.

::fügte er dann noch hinzu, die Tatsache überspielend, dass es ihm eigentlich gefiel, dass sie noch da war. Sie war eben einfach... anders, wie er inzwischen schon zum wiederholten Male feststellen musste::
 
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" Oh ja ... ", nickte sie dann nur, leicht grinsend.

Sie hörte ihm aufmerksam zu. Klar wusste sie von Anfang an, dass er kein Beziehungsmensch war und ihr war ebenso klar, dass er bereits mehrere Frauen gehabt hatte und die mit Sicherheit nie bis zum nächsten Morgen geblieben waren, bzw. gar nicht die Chance dazu hatten. So nickte sie, während er ihr die Situation erklärte.
Dass sie das Privileg dazu hatte, etwas länger zu bleiben, gefiel ihr jedoch irgendwie.

" Okay. ", meinte sie dann, als er sagte, dass sie noch liegen bleiben sollte, " Aber ich kann dich beruhigen. Ich muss heute auch noch arbeiten ... ", erklärte sie und seufzte leise. Sie hatte eigentlich gehofft ihren vollen Urlaub genießen zu können, aber da im Krankenhaus plötzlich eine totale Unterbesetzung herrschte, musste sie ihren Urlaub verschieben.

" Wie spät ist es überhaupt? ", fragte sie, aber dann fiel ihr Blick auf den Wecker und ihre Frage beantwortete sich von selbst, " Okay ... ich habe noch eine gute Stunde. Schließlich muss ich erstmal nach Hause, mich duschen und umziehen. ", meinte sie grinsend.
Sie hatte den vergangenen Abend wirklich Spaß gehabt, dass musste sie zugeben und konnte es einfach nicht verleugnen. Sie schloss noch eimal kurz die Augen und gähnte herzhaft.
Sie wusste nicht, wie sie ihre 10h Schicht heute überleben sollte, sie musste sich literweise Kaffee besorgen.
 
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Naja, nimm es mir jetzt nicht übel, aber irgendwie bin ich ganz froh, dass ich nicht der Einzige bin, der heute rausmuss und den die Arbeit ruft.

::erklärte er auf ihre Aussage hin, dass sie auch noch arbeiten musste, fast ein wenig schadenfroh, bevor er sich noch einmal ein wenig in sein Kissen kuschelte, da er absolut keine Lust hatte, jetzt oder in näherer Zukunft aufstehen zu müssen.
Als sie dann erklärte, dass sie noch eine Stunde hatte, nickte er::

Ich würde dir ja anbieten, hier zu duschen, aber du hast ja nichts zum Umziehen hier. Mit dem Kleid kannst du wahrscheinlich eher nicht zur Arbeit erscheinen.

::meinte er dann, wobei ihn die Vorstellung, Natalie unter seiner Dusche zu sehen, oder besser gesagt, mit ihr zu duschen, augenblicklich wieder etwas wacher machte::

Ich würde allerdings vorschlagen, dass du dir von mir wenigstens noch einen Kaffee geben lässt, bevor du gehst. Gestern hast du ja kaum einen Schluck davon getrunken, aber heute - fürchte ich - werden wir ihn brauchen.
 
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Genüsslich aß Jack weiter sein Tiramisu und fütterte Carol zwischendurch ein wenig damit, da es ihr wohl genauso zu schmecken schien wie ihm.
Er hörte Alex zu, wie er über seinen Arbeitskollegen Greg redete, der zufälliger Weise heute Abend ein Date mit Nathalie hatte.
"Na, das hört sich ja interessant an...", überlegte Jack laut und sah zu Alex rüber, der ihn zu beobachten schien. Er nahm noch einen Schluck von seinem Bier, als er seinen Nachtisch zu ende gegessen hatte und nickte zu Carol.
"Jaah, schlecht sah er nicht aus...", meinte er dann. "Aber an mich kommt er nicht ran." Er grinste, doch das Grinsen verging ihm, als Alex anfing über eine Hochzeit zwischen Jack und Carol zu sprechen. Jack räusperte sich. Natürlich , er liebte Carol und das auch von ganzem Herzen...Aber ihm gefiel es im Moment noch so, wie es war. Er war noch frei, auch wenn er jetzt schon große Verpflichtung hatte gegenüber Carol...aber heiraten? Er wusste zwar, wie Carol darüber dachte. Sie träumte oft davon, aber er wich ihr meistens aus, wenn sie mit ihm darüber reden wollte.
„Ähm...“, setzte er an und spürte wie ihm ganz plötzlich etwas heiß wurde. Er räusperte sich erneut und nahm noch einen Schluck Bier.“ Er hoffte, dass Carol eine Antwort parat hatte.
 
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Carol schluckte den letzten Bissen Tiramisu herunter und grinste. "Ne, an dich kommt nicht mal Brad Pitt ran", und legte ihre Hand auf die ihres Freundes.

Als Alex sie dann nach ihren Plänen bezüglich Heiraten und Kinder fragte, sah Carol kurz zu Jack. Sie merkte, dass er nervös wurde, und sie wusste auch, weswegen. Jack wollte nicht heiraten. Jedenfalls noch nicht. Er wich ihr immer aus, wenn sie anfing von Hochzeit und Kindern zu träumen. Carol lächelte selbstbewusst zu Alex und Liz und antwortete dann für Jack.

"Natürlich haben wir schon darüber nachgedacht, aber im Moment sind wir beide total glücklich, auch ohne Hochzeit. Wir wissen, dass wir zusammengehören, mit oder ohne Eheringe", meinte sie ehrlich und sah lächelnd zu Jack. Carol meinte es wirklich ernst, doch in ihren Augen merkte man trotzdem ein wenig Trauer und Enttäuschung.

"Und ihr, denkt ihr bereits an Kinder? Oder wartet ihr bis du das Studium fertig hast, Liz?", fragte sie interessiert.
 
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Naja, nimm es mir jetzt nicht übel, aber irgendwie bin ich ganz froh, dass ich nicht der Einzige bin, der heute rausmuss und den die Arbeit ruft.

::erklärte er auf ihre Aussage hin, dass sie auch noch arbeiten musste, fast ein wenig schadenfroh, bevor er sich noch einmal ein wenig in sein Kissen kuschelte, da er absolut keine Lust hatte, jetzt oder in näherer Zukunft aufstehen zu müssen.
Als sie dann erklärte, dass sie noch eine Stunde hatte, nickte er::

Ich würde dir ja anbieten, hier zu duschen, aber du hast ja nichts zum Umziehen hier. Mit dem Kleid kannst du wahrscheinlich eher nicht zur Arbeit erscheinen.

::meinte er dann, wobei ihn die Vorstellung, Natalie unter seiner Dusche zu sehen, oder besser gesagt, mit ihr zu duschen, augenblicklich wieder etwas wacher machte::

Ich würde allerdings vorschlagen, dass du dir von mir wenigstens noch einen Kaffee geben lässt, bevor du gehst. Gestern hast du ja kaum einen Schluck davon getrunken, aber heute - fürchte ich - werden wir ihn brauchen.

Sie kniff kurz die Augen zusammen, " Na ... gut, dass du mal gar nicht schadenfroh bist. ", meinte sie grinsend und stieß ihn sanft an, " Aber das stimmt schon. Die Tatsache, dass man heute nicht der einzige übermüdeter, arbeitende Mensch ist, tröstet einen schon. ", gab sie dann leicht lächelnd zu.

Als er ihr anbot, bei ihm zu duschen sah sie ihn an, " Du willst mich ja nur unter der Dusche sehen. ", grinste sie frech, aber nickte dann, " Ja ... Ich habe nur das Kleid und diese Highheels hier und damit ... kann ich wirklich nicht arbeiten gehen. "

Als er ihr dann den Vorschlag von einem Kaffee machte, nickte sie, " Ja, gern. Den könnte ich wirklich gebrauchen ... und es werden heute mit Sicherheit noch viele folgen ... ", nickte sie.

Dann überlegte sie kurz, " Sag mal ... wann kommen die Arbeiter wieder? Ich meine, wenn ich arbeiten bin und das vielleicht morgen auch noch, kann ich nicht da sein. Wirst du wieder mitkommen, dann ... könnte ich dir ja vielleicht einfach den Zweitschlüssel geben .... Ich meine, ich will den ganzen Umbau wirklich schnell hinter mich bringen. "
 
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Tja, das ist wohl eine meiner schlechteren Eigenschaften, denn die Schadenfreude will ich gar nicht wirklich verleugnen.

::erklärte Greg und hielt Natalies Hand fest, mit der sie ihn leicht angestoßen hatte, um einen neuerlichen "Angriff" zu verhindern, mit dem er schon fast rechnete, als sie gleich auf seinen Kommentar mit der Dusche einging::

Immerhin ist das ein Kompliment, wenn ich dich unter der Dusche sehen wollte... und ja, ich kann nicht leugnen, dass das mit Sicherheit ein begeisternder Anblick wäre. Allerdings würde es dich doch wohl auch kaum stören, wenn ich jetzt duschen gehe und du einen Blick wagen kannst.

::konterte er dann mit einem selbstbewussten Lächeln::

Gut, der Kaffee ist vorgemerkt. Damit wir vielleicht nicht ganz so müde und übelgelaunt auf unsere Mitmenschen losgelassen werden.

::meinte er und hörte ihr dann zu, als sie ihn auf die Arbeiter ansprach. Ein Zweitschlüssel... Das brachte ihn doch fast auf unanständige Ideen::

Natürlich können wir das so machen, das sollte überhaupt kein Problem sein. Dann würde ich jeden Tag dafür sorgen, dass die Arbeiter reinkönnen und hinter ihnen wieder zusperren.

::antwortete er dann aber ganz brav, schließlich ging es ja um's Geschäftliche::
 
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Als er auf ihren Kommentar über das Duschen einging, zog sie grinsed eine Augenbraue hoch, " Ach du gehst jetzt duschen? ", fragte sie und sah ihn an, " Hmm, vielleicht können wir uns das alles auch einfach sparen und gehen gemeinsam. ", schlug sie vor und sah ihn an. Sie war sich nicht sicher, ob er sie nun ernst nehmen würde, aber es war ernst gemeint. Ein bisschen Spaß musste schließlich sein und das würde sie bestimmt noch besser in den Tag starten lassen ( ^^ ).

" Müde vielleicht schon, aber übel gelaunt? Nieeeeeee. ", meinte sie grinsend und stützte ihren Kopf nun auf einer Hand ab, sodass sie auf der Seite lag und sie ihn richtig ansehen konnte.

" Na, wenn du dann auch abschließt wenn ihr alle gegangen seid, ist das gut ... Ich denke, dann kann ich dir den Schlüssel anvertrauen. Aber sag mir lieber vorher wenn ich mit nächtlichen Besuchen rechnen muss. ", grinste sie und sah ihn an. Sie wusste genau, was er bei ihrer Frage gedacht haben musste.
 
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:: Doch etwas überrascht sah Greg Natalie an, als sie meinte, ob sie die Sache nicht abkürzen und gleich miteinander duschen gehen wollten::

Ich dachte, du wolltest bei dir daheim und nicht bei mir duschen?

::fragte er - sie aufziehend - bevor er seine Hand sanft über ihre Hüfte streichen ließ::

Aber bevor du dich noch umentscheidest, sage ich lieber gleich, dass ich verdammt gern mit dir duschen würde... und ich jetzt dann gehen werde.

::fügte er dann aber noch schnell hinzu, bevor er sie langsam und fast etwas widerstrebend losließ und langsam begann, aufzustehen. Währenddessen meinte sie, dass sie ihm den Schlüssel gut anvertrauen konnte, wobei ihr letzter Kommentar ihn zum Schmunzeln brachte. Seine Gedanken waren wohl offensichtlich gewesen...::

Ach, und dabei dachte ich an eine schöne Überraschung. Mit Rosenblättern, Kerzen, Massageöl... Okay, ich gebe zu, das ist übertrieben, aber eine Überraschung ist doch trotzdem viel schöner.

::meinte er scherzend, bevor er sich endgültig vom Bett erhob und auf den Weg ins Bad machte, wobei es für ihn kein Problem war, dass er nach wie vor unbekleidet war. Allerdings war er gespannt, ob sie ihm nun folgen würde, oder nicht, denn die Tür ließ er einen Spalt offen::
 
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