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Close Friendships

AW: Close Friendships

:: Den Kommentar zu seinem Klamottenstil quittierte er mit einem weiteren Nicken, während er Natalie das T-Shirt überreichte. Was ihn dann jedoch wunderte, war die Tatsache, dass sie ihn nicht einmal aufforderte, sich umzudrehen und ja nicht zu gucken, aber vielleicht war sie der ganzen Sache inzwischen sehr viel weniger abgeneigt, als er angenommen hätte.

Und so kam er von selbst natürlich nicht auf die Idee, sich umzudrehen, sondern beobachtete Natalie, während sie das Kleid aus- und das T-Shirt anzog. Der Gedanke, dass sie am Besten gleich ausgekleidet bleiben hätte sollen, schoss ihm durch den Kopf, denn in dem Wenigen, was sie anhatte, sah sie einfach hervorragend aus und Greg musste sich auf etwas anderes konzentrieren, damit ihr nicht sofort auffiel, wie sehr ihm die Situation gefiel.

Als sie sich schließlich wieder zu ihm umdrehte und erklärte, dass ihr das T-Shirt gefiel, lächelte er::

Ich muss auch sagen, dass es an mir wohl noch nie so gut ausgesehen hat, wie an dir...

... und auch an keiner anderen.

::Seine Gedanken gingen wieder einmal weiter als das gesprochene Wort und als Natalie dann seine Wohnung noch ein wenig erkundete und er dadurch ihren nur knapp bekleideten Po und ihre ewig lang erscheinenden Beine in den Highheels - die sie zum Kleid passend angezogen hatte - sah, musste er sich definitiv anders beschäftigen::

Ich denke, der Kaffee ist fertig. Ich hole dir deine Tasse.

::erklärte er deshalb, verschwand kurz in die Küche, wo er tief durchatmete, und kam dann wieder zu Natalie zurück, der er die Tasse überreichte::
 
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( Highheels, hm? ^^ )

Natalie hatte ganz genau gemerkt, wie er sie beobachtet hatte und im Grunde gefiel es ihr. Denn sie wusste, dass sie in gewisser Weise die Kontrolle über die Situation hatte. Auch wenn sie hier sein wollte, machte es ihr ein angenehmeres Gefühl.

Sie kniff die Augen zusammen und musste kurz lachen, als er ihr sagte, dass er ihm noch nie so gut gestanden hatte wie ihr, " Ich wusste, dass du sowas sagst ... ", meinte sie, aber nickte dann, " ... trotzdem ... danke. "

Als er in die Küche verschwand, musste Natalie sich ein Lachen verkneifen, musste jedoch grinsen. Als er wiederkam, verwand das Grinsen und nickte lächelnd, als er ihr die Tasse reichte, " Danke. ", meinte sie dann. Sie umschlang sie mit beiden Händen und nahm einen Schluck. Denn so amüsant diese Show auch war, ihr war wirklich etwas kalt. Sie hatte nicht gelogen, sie liebte den Regen, aber inzwischen war es nicht mehr so warm und da konnte es schon manchmal unangenehm werden.
Als sie ihn ansah, legte sie ihren Kopf schief. Sie wussten beide, weshalb sie hergekommen waren und je länger Natalie darüber nachdachte, desto richtiger erschien es ihr. Richtig war vielleicht das falsche Wort. Schließlich konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Und was sie jetzt wollte, musste sie ihm irgendwie klar machen.

Schließlich stellte sie die Tasse auf den Tisch und kam näher auf ihn zu, " Mir ist ... irgendwie immernoch kalt ... Hast du vielleicht eine Idee, wie mir ... wärmer wird? Und das recht bald ... denn schließlich ... will ich ja nicht krank werden. ", meinte sie und grinste, während sie ihm ebenfalls die Tasse aus der Hand nahm und sie beiseite stellte.
Sie hauchte ihm einen kurzen und dennoch irgendwie intensiven Kuss auf die Lippen und löste sich wieder von ihm, " Eine Idee? ", fragte sie und sah ihn an.
 
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(Ja, Highheels... man hat ja schließlich keine Turnschuhe zum Abendkleid an ;) )

::Greg schüttelte in der Küche noch einmal kurz den Kopf, denn irgendwie schien Natalie ihn viel zu gut einschätzen zu können... War er wirklich so durchschaubar?
Aber als er den Kaffee nach draußen brachte, war ihm von diesem Gedanken nichts mehr anzumerken.
Stattdessen beobachtete er sie erneut, als sie von ihrem Kaffee trank, ihn dann jedoch ansah und den Kaffee schließlich zur Seite stellte. Sie kam nun näher auf ihn zu und Greg schluckte kurz, denn unter dem T-Shirt zeichneten sich im Licht deutlich die Kurven ihres Körpers ab.
Ihre Worte lösten dann schließlich auch bei ihm ein Lächeln aus::

Also dass du krank wirst wollen wir ja doch vermeiden und wenn dir jetzt kalt ist, denke ich schon, dass wir daran etwas ändern können...

::meinte Greg, auch wenn ihm klar war, dass Natalie durchaus auf eine bestimmte Sache hinaus wollte. Aber ihnen war wohl beiden klar, wo dieser Abend heute enden würde.
Von daher legte er seine Arme erneut um ihre Mitte, als sie ihm die Tasse abgenommen und an ihn herangetreten war.
Ihren Kuss erwiderte er und als sie nach einer Idee fragte, sagte er nichts, sondern lächelte nur und zog sie stattdessen noch fester in seine Arme und küsste sie erneut, diesmal ziemlich leidenschaftlich und fordernd, während seine Hände diesmal nach dem Saum des T-Shirts suchten, unter dem sie dann schließlich sanft und zärtlich nach oben strichen, während er sie fast unmerklich einige Schritte nach hinten manövriert hatte, sodass sie nun mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt stehen konnte.
Kurz unterbrach er den Kuss::

Besser?
 
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( Ja, das nicht, aber Highheels ... Pumps tun es doch vll auch ... Aber gut, wenn ihn das anmacht ^^ )

Als er sie in seine Arme zog, küsste und gegen die Wand drückte, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt und erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie es vermisst hatte. Man konnte Greg vieles nachsagen, aber er wusste wirklich, was er tat ...
Während sie kurz beide Hände auf seine Wangen legte, um den Kuss zu intensivieren hatte sie das Gefühl ihre Beine würden jeden Moment nachgeben. Als er sie dann fragte, ob es besser sei, sah sie ihn nur kurz an und lächelte, " Na ... ich weiß nicht. Ein bisschen kalt ist mir schon noch. ", grinste sie und suchte dann wieder seine Lippen, um ihn zu küssen. Nun wanderte auch ihre Hand über seine Schultern, seinen Rückenherunter. Sein Jackett hatte er nicht mehr übergezogen, sodass Natalie nun langsam das Hemd aus seiner Hose zog und ihre Hände dann auf seine Brust ruhen ließ. Sie fühlte seinen Herzschlag und hatte das Gefühl ihm sehr nah zu sein. Klar war sie ihm nah, kein Blatt Papier passte mehr zwischen sie, aber da war noch mehr ... Er war kein schlechter Kerl, wie sie erst angenommen hatte. Dennoch wusste sie, welchen Ruf er hatte und machte sich auch keinerlei Hoffnungen, dass er das alles wegen ihr aufgeben würde. Sie war schließlich keine 16 mehr. Sie glaubte nicht mehr alles, was ihr erzählt wurde. Dafür hatte sie bereits zu viel erlebt.
 
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(Also ich persönlich finde auch Highheels schöner und Greg definitiv auch ;) Also keine Pumps :D )

::Auf Natalies Kommentar hin musste auch Greg grinsen und für einen kurzen Moment suchte und hielt er einfach nur ihren Blick. Sie hatte etwas an sich... irgendetwas, was er noch bei keiner Frau zuvor erlebt hatte und das faszinierte ihn mehr, als er vielleicht jemals zugeben würde.
Doch für den Moment waren solche Gedanken einfach unpassend und daher konzentrierte er sich wieder auf das, was er gerade tat::

Hm, wenn dir immer noch kalt ist, müssen wir doch sehen, was wir noch tun können...

::meinte er dann leise, doch in diesem Moment küsste sie ihn erneut und Greg erwiderte den Kuss, wanderte dann jedoch mit seinen Lippen zu ihrem Nacken und schließlich zu ihrem Ohr, wo ihm ein kleines Stöhnen entkam, als sie mit ihren Händen das Hemd aus der Hose löste und darunter fuhr.
Er drückte sie noch etwas weiter gegen die Wand, allerdings ohne ihr weh zu tun und kehrte mit seinen Küssen wieder zu ihren Lippen zurück, während seine Hände noch immer unter dem T-Shirt beschäftigt waren.
Schließlich hob er sie um die Hüften hoch und hielt sie fest, während er sie weiter küsste::
 
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( Gut, haben wir das auch geklärt ^^ )

Sie nickte nur kurz, als er meinte, dass sie sehen müssten, was sie gegen ihre Kälte tun könnten.

Als er mit seinen Lippen ihren Nacken und an ihrem Ohr entlangwanderte, beugte sie ihren Kopf leicht zurück und schloss die Augen. Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen.

Bevor er sie hochhob, öffnete sie langsam jeden einzelnen Knopf seines Hemdes und zog es ihm aus, wobei er ihr helfen musste. Als er sie dann hochhob, war sie es, die kurz aufstöhnte und ihn kurz ansah. Wie schon einige Stunden zuvor, strich sie ganz sanft mit ihrem Zeige- und Mittelfinger über seine Lippen. Als er sie dann wieder küsste, erwiderte sie den Kuss ebenso leidenschaftlich und legte ihre Arme auf seine Schultern.
 
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::Als Natalie noch ihre Arme um seine Schultern legte, musste Greg sich wirklich beherrschen, um ihr nicht sofort und auf der Stelle sein T-Shirt wieder vom Leib zu reißen, vor allem, nachdem sie ihn bereits seines Hemdes entledigt hatte.

Und so hob er sie noch einmal kurz etwas höher, sodass er sie mit dem linken Arm unter den Kniekehlen festhalten konnte und trug sie so in sein Schlafzimmer, wo er sie schließlich sanft aufs Bett legte und sich über ihr abstützte::

Also hier kann dir nun wirklich nicht mehr kalt sein...

::meinte er mit einem kleinen Grinsen, bevor er nun ebenfalls begann, ihr Oberteil auszuziehen, wobei er kurz an ihren Handgelenken innehielt, diese festhielt und sie noch einmal fordernd küsste, bevor er das T-Shirt schließlich endgültig zur Seite beförderte.

Auch die übrigen Kleidungsstücke folgten schnell und bald war jeglicher Gedanke an Kälte vergessen::
 
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( Sehr schön geschrieben ... ;) )

*Timejump* (Wollen ja keinen Ärger kriegen ^^)

Die Kälte war längst vergessen. Natalie konnte sich im Moment nicht vorstellen, dass ihr jemals wieder kalt werden würde.
Ihr Puls raste noch immer und Greg schien es nicht anders zu gehen, denn sie hörte sein Herz immernoch schnell schlagen.
Sie lagen beide nebeneinander in Greg´s Bett und Natalie hatte ihren Kopf an Greg´s Brust gelehnt.

" Okay, also von Kälte ist nichts mehr zu spüren. ", stellte sie nun grinsend fest und beugte ihren Kopf nun so hoch, dass sie ihn ansehen konnte. Für einen Moment hielt sie inne. Egal, wie sehr sie versuchte es zu verdrängen, gewisse Gefühle waren da. Und das war nicht nur Verlangen. Innerlich seufzte Natalie. Konnte sie nicht einmal mit einem Mann schlafen, ohne dabei gleich etwas zu empfinden? Über diese Frage musste sie dann jedoch schmunzeln. Sie wollte es gar nicht anders. Denn wenn sie mit jedem Kerl schlafen würde, den sie rein äußerlich attraktiv fand, hätte sie sich mit Sicherheit schon mehrere Krankheiten eingefangen. Auch wenn es so schwieriger war, war so froh, dass sie so war.

" Ich frage jetzt nicht noch einmal, ob du dir hättest träumen lassen hier mit mir zu landen, denn so wie ich dich kenne warst du dir sicher, hm? ", grinste sie und sah ihn an.
 
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(Thx :) )

::Greg hatte den Arm um Natalie gelegt, während sie mit ihrem Kopf auf seinem Brustkorb ruhte. Dabei war bei ihm selbst von Ruhe noch gar nichts zu spüren, denn sein Körper war noch immmer angefüllt mit Adrenalin und genau wie Natalie atmete auch er immer noch schwer::

Das will ich doch hoffen.

::antwortete er daher auch auf ihre Bemerkung, dass sie nun keine Kälte mehr spürte und ließ seine Hand, auf der sie lag, sanft über ihre Schulter streichen.
Und obwohl sie anschließend meinte, sie würde nicht fragen, tat sie es doch und auch wenn die junge Frau dazu grinste, wusste Greg, dass die Frage in ihn eine "gefährliche" Situation brachte, denn so gut wie alles, was er jetzt sagte, wäre wohl irgendwie falsch, das kannte er bereits aus diversen Situation::

Nun ja, sicher war ich mir nicht... Ich habe dir ja schließlich schon einmal gesagt, dass du irgendwie anders bist, als die meisten Frauen. Von daher habe ich wohl eher gehofft.

::erklärte er daher möglichst diplomatisch und gab ihr einen kurzen, sanften Kuss::
 
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Wie mehrere Male zuvor an diesem Abend lief ihr ein Schauer über den Rücken, als er mit einer Hand über ihren Rücken streichelte. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus.

Als sie sein kurzes Zögern bemerkte, sah sie ihn wieder an, " Okay, also dann weißt du ja vielleicht auch sicher, dass ich jetzt nicht denke, dass du mich jetzt heiratest, wir viele Kinder bekommen und wir in ein kleines Haus mit Garten ziehen ... ", meinte sie leicht grinsend und sah ihn an. Es sollte nicht hart rüberkommen, aber sie wollte einfach, dass er wusste, dass sie seinen Standpunkt kannte. Immerhin hatten sich öfters über seine vorherigen Beziehungen gesprochen und da hatte er klar gemacht, dass er nie mit Frauen spielte, sondern sie immer wussten, dass es nichts Ernstes wurde.
" Was ich damit sagen will ...: Du musst Dir keine Sorgen um mich machen. ", meinte sie dann, sah ihn kurz an und strich dann ganz leicht mit dem Zeigefinger über seine Brust.
Klar wusste sie, dass nichts Ernstes daraus werden würde, dafür war er einfach nicht der Typ. Andererseits ... hatte er den Anschein gemacht, dass nichts daraus werden konnte? So schnell wie diese Gedanken gekommen waren, verwarf Natalie sie auch wieder. Ja, sie hatte Gefühle für Greg. Es war keine Liebe oder Verliebtheit. Nein, sie fühlte sich in seiner Gegenwart wohl und die Tatsache, dass sie sich wenigstens ordentlich unterhalten hatten, bevor sie miteinander geschlafen hatten, machte Natalie irgendwie ein besseres Gefühl. So war er kein Mann für sie, den sie nur rein optisch attraktisch fand.
 
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::Als Natalie ihm erklärte, dass er sich keine Sorgen um sie zu machen brauchte und sie keine ernsthafte Beziehung erwartete, fühlte er sich doch irgendwie erleichtert und erwiderte ihr Grinsen, da ihre Bemerkung ziemlich lustig formuliert war. Es war einfach schon zu oft passiert, dass einige der Frauen, mit denen er geschlafen hatte, trotz aller Erklärungen einfach nicht begreifen wollten, dass er nicht der Mann für eine feste Beziehung war. Und von daher war er inzwischen vorsichtig geworden, denn auch wenn eine Frau zu Beginn meinte, sie verstünde, dass er nichts Ernstes wollte, sah die Sache hinterher doch oft anders aus.

Ihre Hand, die sanft über seine Brust strich, hielt er schließlich mit seiner Hand fest, hob sie hoch und gab ihr einen Kuss darauf.
Sie faszinierte ihn, denn irgendwie schien sie jetzt noch viel schöner zu sein als zuvor schon und seine zweite Hand fand erneut ihren Weg zu ihren wundervollen, schimmernden Haaren, mit denen er sanft spielte::

Ich hatte auch nicht erwartet, dass du auf der Stelle eine Familie gründen willst... denn dann hätten wir die Sache heute sowieso falsch angefangen.

::erklärte er nun ebenfalls grinsend, während er ihre Hand weiter festhielt. Normalerweise war es ihm oft am liebsten gewesen, wenn er jetzt seine Ruhe hatte und bestenfalls schon wieder alleine war, aber bei Natalie störte ihn ihre Anwesenheit überhaupt nicht und er fand es eigentlich sehr angenehm, sich mit ihr zu unterhalten::
 
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Als er ihre Hand nahm und ihr einen Kuss darauf gab, musste sie lächeln, " Der versprochene zweite Handkuss, hm? ", grinste sie.

Als er dann sagte, sie hätten es falsch angefangen, hätten sie auf der Stelle eine Familie gründen wollen, sagte sie, " Ja, da magst du recht haben ... ", meinte sie grinsend und sah ihn an. Normalerweise wäre sie wohl schon länger weg gewesen, doch irgendwie gefiel es ihr, hier neben ihm zu liegen und sich einfach zu unterhalten.
" Du bist auch nicht der Typ für eine .... Ehe ... ", meinte sie und sah ihn an, " ... okay, lass es mich anders ausdrücken, vielleicht bist du es schon, aber wenn muss es wirklich die ... ideale Frau sein, du musst wirklich 100%tig davon überzeugt sein, dass sie es ist ... Okay, das müssen die meisten wahrscheinlich, aber du brauchst wahrscheinlich noch etwas länger, um es herauszufinden ... denn schließlich bist du -hast du selbst gesagt- kein Typ für eine feste Bindung. ", meinte sie und sah ihn grinsend an, " Und, was sagen Sie zu meiner Vermutung, Mr. Thompson? "
 
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Hm, ja, der versprochene zweite Handkuss, aber sieh es bitte nicht als Abschied, so wie ich es eigentlich gesagt hatte...

::meinte Greg und wunderte sich fast ein wenig über sich selbst. Seit wann kamen solche Sprüche bitte von ihm? Gerade von ihm, dem es eigentlich nicht schnell genug gehen konnte, dass eine Frau wieder aus seinem Bett verschwand und wenn er noch so scharf darauf gewesen war, sie dort hinein zu bekommen.

Ihren Worten lauschte er dann schließlich ziemlich nachdenklich, da sie erneut das Talent bewiesen hatte, ihn relativ gut einzuschätzen::

Ich muss sagen, dass es mir gefällt, wenn du mich so höflich ansprichst.

::erklärte er zuerst einmal, ohne auf die eigentliche Frage einzugehen, und sah grinsend zu Natalie, bevor er doch noch ihre Vermutung beantwortete::

Aber was den Rest angeht, könntest du sogar Recht haben. Es müsste wirklich DIE Frau sein, damit ich mir eine dauerhafte Beziehung und sogar eine Ehe vorstellen könnte... Was wahrscheinlich zu einer meiner verwerflichsten Eigenschaften führt.

::erklärte er dann und wunderte sich gleichzeitig, warum er darüber so offen war::
 
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Als er sagte, dass sie es nicht als Aufforderung zu gehen nehmen sollte, musste sie lächeln. Sie war irgendwie froh, dass er das gesagt hatte, denn sonst wäre sie in den nächsten Minuten wahrscheinlich von selbst aufgestanden und hätte sich verdrückt. " Okay, ... ich denke, ein bisschen Zeit hab ich noch ... Außerdem ist es draußen ja ziemlich kalt ... ", meinte sie dann und musste grinsend.

" Oh wir können uns gerne wieder sietzen (wie schreibt man das -.-), wenn es dir besser gefällt und du darauf stehst ... ", meinte sie und musste kurz lachen.

" Naja, ich denke, wenn jemand in einer Beziehung nicht treu sein kann, ist die Liebe vielleicht ... doch nicht so groß, wie man dachte ... Zumindest ist es dann nicht die uneingeschränkte, wunderbare Liebe, die man dahinter vermutet hat. ", meinte sie und zuckte leicht mit den Schultern. Wieso sie nun ausgerechnet mit ihm über dieses Thema sprach, wunderte sie sich selbst. Jedoch war sie froh, dass er es nicht abblockte und überraschend offen mit ihr darüber sprechen konnte. " Naja, wenn du an die ... große Liebe, an deinen ... Seelenverwandten glaubst und ganz genau weißt, dass du ihn gefunden hast, dann ... regelt sich das mit der Treue irgendwie von selbst. ", meinte sie lächelnd, " Denke ich zumindest. Wobei ich es nicht beurteilen kann, denn bisher ... habe ich noch keinen geeigneten Kandidaten gefunden. ", meinte sie, leicht grinsend.
 
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Freut mich, wenn du noch ein bisschen Zeit für mich übrig hast... Schließlich wollen wir ja nicht, dass du frierst und außerdem könnte es mir ja vielleicht auch kalt werden, wenn du gehst.

::erwiderte Greg auf ihre Aussage hin und musste ebenfalls grinsen::

Du klingst gerade so, als wäre das verwerflich...

::grummelte er dann auf ihre Aussage hin etwas verstimmt, was jedoch nicht so ernst gemeint war::

Ich bin zwar gegen siezen (ka, ich glaub, so ;) ), aber das Mr Thompson klingt so nach "Ich bin der Boss" und das hat doch was...

::meinte er dann bewusst mit einem kräftigen Touch von Arroganz, aber mit Sicherheit nicht ganz ernst gemeint, genau so wie seine Aussage vorher.
Dann jedoch hörte er Natalie wieder zu, als sie darüber sprach, seinen Seelenverwandten zu finden und dass sich dann das mit der Treue von selbst regeln würde. Irgendwie sprach sie das aus, was er sich schon lange gefragt hatte... ob es wahr war... denn bisher hatte er noch nie geglaubt, tatsächlich die Richtige gefunden zu haben. Vielleicht sprang er deshalb immer von einer zur anderen::

Du könntest tatsächlich Recht haben. Allerdings habe ich bisher noch keinen wirklichen Grund, an die große Liebe zu glauben. Denn ich war mir immer sicher, dass sie es nicht ist... Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

::meinte er wieder einmal überraschend nachdenklich, während er sanft mit den Fingern ihrer Hand spielte, die er immer noch in seiner hielt::
 
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