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Close Friendships

AW: Close Friendships

Gut, dann lass uns mal aufbrechen.

::murmelte Greg vor sich hin, trank auch den zweiten Kaffee aus, stellte die beiden Tassen von sich und Natalie einfach in die Spüle - schließlich würde sich in seinem Junggesellenhaushalt niemand daran stören... höchstens er selbst, wenn er wieder spülen musste.
Dann schnappte er sich seinen Schlüssel, den er gestern einfach auf die Ablage geschmissen hatte::

Deiner Hoffnung schließe ich mich an. Das kann ich heute wirklich nicht gebrauchen, dass irgendetwas anstrengend ist.

::stimmte er ihr zu, bevor sie gemeinsam seine Wohnung verließen und sich auf den Weg zu Natalie machen, wobei Greg wieder einmal nicht unbedingt langsam unterwegs war::
 
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Sie nickte und folgte ihm in sein Auto.
Dass er noch schneller fuhr, als gestern fiel ihr gar nicht so bewusst auf. Erst als sie recht schnell bei ihr ankamen bemerkte sie es.

" Wow, heute noch schneller als gestern. ", grinste sie dann und sah ihn an. Schließlich nahm sie ihre Tasche und sah ihn an, " Okay, also ... danke für´s nach Hause bringen und für den tollen Abend gestern ... ", nickte sie leicht lächelnd.

Wie genau verhielt sie sich nun oder was erwartete er von ihr? Es war eindeutig zu lange her, dass sie ein Date gehabt hatte.
 
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Ich erinnere dich nur daran, dass du gestern diejenige warst, die mich aufgefordert hat, mich bei der Geschwindigkeit nicht zurück zu halten.

::erwiderte er grinsend, bevor er sich zum Beifahrersitz hinüberbeugte, seine rechte Hand in Natalies Nacken legte, um sie zu sich zu ziehen und sie noch einmal zärtlich küsste, bevor er sich wieder von ihr löste und sie lächelnd ansah::

Freut mich, wenn es dir gefallen hat. Und selbstverständlich, wenn ich dich nach Hause bringe.
Willst du mir den Zweitschlüssel noch vorbeibringen, oder soll ich ihn irgendwann abholen?

::fragt er dann::
 
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" Ich habe mich ja auch nicht beschwert. Das war lediglich eine Feststellung, mehr nicht. ", meinte sie dann nur grinsend.

" Ich bring ihn dir vorbei ... Auf dem Heimweg von der Arbeit ... Heute will ich eh keinen Arbeiter in meiner Wohnung sehen. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, werde ich tot ins Bett fallen. ", grinste sie.

Schließlich küsste sie ihn nochmal kurz und sah ihn lächelnd an, " Also gut ... dann sehen wir uns, wenn ich dir den Schlüssel vorbeibringe ... ", nickte sie und öffnete dann die Tür, um auszusteigen.
Sie drehte sich nochmal kurz um, " Und versuche nicht die ganze Zeit den Zweitschlüssel zu denken ... ", meinte sie frech grinsend, denn sie hatte ja schon vorher gewusst, dass er ihn nur zu gerne haben wollte.
Dann stieg sie aus und ging in ihre Wohnung.
 
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(Ich glaube, mein Beitrag #251 ist hier irgendwie untergegangen. Wäre schön, wenn auf diesen geantwortet wird oder wir einen neuen Tag beginnen =) Greg und Natalie sind ja bereits ein paar Stunden voraus :D )
 
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(Ich antworte mal...^^)

Jack war nervös. Hochzeit war echt nicht grad sein Lieblingsthema, doch als Carol zu ihm rübersah, blickte er nicht in ihre Augen. Er spürte ihren Blick, doch sah er auf seinen leeren Teller.
Als Carol zu sprechen begann, fiel ihm ein kleiner Stein vom Herzen. Er wusste, dass sie für ihn sprach und das machte sie gut. Zwar wusste er nicht, ob sie genauso in manchen Dingen empfand, aber ihm war klar, dass er sie wahrscheinlich nicht mehr lange festhalten konnte, da er ihre Träume und Ziele kannte. Jack seufzte leise und legte automatisch seine Hand auf ihr Knie.

Als sie zu ende gesprochen hatte, nickte er kaum merklich. Er schaute nicht zu Alex. Er schämte sich irgendwie...
 
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Liz war gerade dabei zu Schlucken, als Carol fragte, ob sie auch bereits an Kinder dachten. Ein wenig geschockt und verwirrt musste ihr Blick ausgesehen haben, als sie die Frage gehört hatte und hart schluckte. Dann grinste sie jedoch und meinte, "Also es ist ganz klar, dass während des Studiums Kinder auf gar keinen Fall in Frage kommen. So viel Zeit wie es beansprucht würde ich es sonst abbrechen müssen.", wich sie der Beantwortung der Frage mit einem ja oder nein aus, da sie eigentlich gar nicht wusste, wie Alex darüber dachte. Ein wenig unangenehm war es ihr daher und sie hoffte, dass Carol nicht noch genauer nachfragen würde.
 
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Okay, ich denke mal, dass wir nun einen Timejump füt alle auf den nächsten Mittag oder so machen können ;) ... Einige müssen arbeiten, einige haben was anderes vor, egal ^^ ...

Natalie verließ eine halbe Stunde, nachdem Greg sie abgesetzt hatte, ihre Wohnung. Sie fuhr auf den Parkplatz des Krankenhauses und parkte -wie immer- dicht vor dem Eingang.
Sie war wirklich müde und hatte zu Hause gerade mal geschafft, eine Tasse Kaffee zu trinken. Und dennoch trug sie ein kleines Lächeln auf den Lippen, von dem nur sie wusste, woher es stammte. Es musste ja auch nicht jeder wissen.
Sie nahm ihre Tasche und betrat das Krankenhaus. In den letzten Wochen, in denen sie sich hier eingelebt hatte, hatte sie es noch nie so durcheinander gesehen.
" Okay, dann mal los, Nat ... Der Schlüssel und Greg können jetzt eindeutig warten ... ", dachte sie und ließ sich dann von den Krankenschwestern einweisen. Sie hatte nun eine lange Schicht vor sich, nicht zuletzt wegen eines Schulbusunfalls. Sie machte sich nun an die Arbeit ...
 
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::Greg hatte Natalie noch zugenickt, als sie gemeint hatte, sie würde ihm den Schlüssel vorbeibringen und war dann trotz ihres reichlich frechen Kommentars, er solle nicht die ganze Zeit an den Zweitschlüssel denken, gefahren.
Er hätte gerne noch etwas darauf erwidert, aber zuerst einmal war Natalie schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung und kaum noch in Hörweite gewesen und zum Anderen wurde es langsam wirklich Zeit, dass er in die Arbeit kam.

Und so war er wieder einmal nicht gerade langsam unterwegs gewesen, bis er zum Architekturbüro gekommen war, in dem er arbeitete. Als er auf dem Parkplatz angekommen war, war es gerade 8.30 Uhr, die Zeit, ab der er in seinem Büro sitzen sollte und so machte er sich schnellen Schrittes auf den Weg in selbiges, ohne dass er noch wie sonst Zeit fand, kurz bei Alex vorbeizusehen und sich mit ihm zu unterhalten.

Den Vormittag verbrachte er dann konzentriert mit seiner Arbeit... nun ja... Zumindest hatte er konzentriert sein wollen. In Wirklichkeit lenkte ihn der Gedanke an den Zweitschlüssel zu Natalies Wohnung schon verdammt ab. Der Abend gestern war herrlich gewesen und allein was seine Fantasie an Möglichkeiten für ein weiteres Treffen produzierte, war mehr als vielversprechend.

So war er Mittags ziemlich entnervt, weil er kaum zu seiner eigentlichen Arbeit gekommen war und machte sich auf den Weg zum Kaffeeautomaten. Hoffentlich würde ihm ein Koffeinschub etwas weiterhelfen und auch ein wenig wacher machen::
 
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Alex war von Carols Frage in keinster Weise geschockt, immerhin war es nur logisch, dass verheiratete Paar irgendwann auch Kinder bekamen. Die Beantwortung der Frage wollte er jedoch Liz überlassen, denn er war der Überzeugung, dass das Kinderbekommen die Entscheidung der Frau war. Immerhin war sie diejenige, die dadurch beruflich ausfallen würde. Lächelnd knickte er zustimmend zu Liz' Aussage, denn er war selbst noch nicht wirlich bereit für ein Baby. Zuvor wollte er auf jeden Fall aus dem Appartment ziehen und ein kleinen Haus in der Vorstadt mieten.

(Ich springe dann mal vor. Damit wir wieder auf einem Level sind.)

Die vier unterhielten sich noch weiter sehr angeregt. Schon sehr spät verabschiedeten sie sich. Alex und Liz fuhren nach Hause. Auf der Autofahrt erzählte er Liz noch eine paar Geschichten von früher, darüber wie Carol und Jack sich damals aufgeführt hatten.
Am Ende des Abends schliefen Alex und Liz, wie jede Nacht, eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen erwachte Alex und sah auf die Uhr. Sie hatten etwas verschlafen. Alex versuchte Liz zu wecken indem er übers Gesicht streichelte. "Baby, wach auf. Du musst in einer halben Stunde in der Uni sein.", sagte er liebevoll. Dann stand er selbst auf und verdrückte sich ins Bad um sich danach schnell seine Arbeitssachen anzuziehen. Noch im Rausgehen zog er sein Jackett an. "Wir sehen uns heut abend. Ich liebe dich.", rief er bevor er Tür hinter sich schloss. Er stieg hastig in sein Auto und fuhr zur Arbeit. Natürlich erwischte er genau den Berufsverkehr. Ungeduldig trommelte er mit seinen Fingern auf dem Lenkrad.

Fünf nach neuen kam er endlich im Büro an. Zum Glück schien niemand seine Verspätung zu bemerken, denn Abby, die Sekretärin, telefoniert gerade. Der junge Mann ging schnur stracks in sein Büro und atmte erst einmal tief durch als er sich auf seinen Stuhl setzte. Dann begann er seinen Arbeitsalltag. Dass er sauer auf Greg war, weil dieser mit Natalie ausgegangen war, hatte er ganz vergessen.
 
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"In einer halben Stunde?", erschrack Liz, welche nun völlig unbeeindruckt vom liebevollem Wecken ihres Mannes gewesen war. Hastig sprang sie aus dem Bett und wülte aus dem Kleiderschrank irgendwelche Klamotten zusammen. "Dann muss ich mein Frühstück wohl verschieben.", murmelte sie währenddessen ein wenig genervt und fiel beinahe um, als sie sich frische Socken anzog und dabei eher aussah wie eine schlechte Zirkusartistin. Schon alleine für den Weg mit dem Auto in die Uni würde sie 20 Minuten brauchen. Und sie hatte sich fest vorgenommen nicht einmal zu spät zu kommen. So schaffte sie es auch in Rekordzeit sich im Badezimmer fertig zu machen, nachdem Alex dieses verlassen hatte, wobei sie sonst meist vor Müdigkeit noch beinahe dabei einschlief. "Ich liebe dich!", rief sie zeitgleich, wie Alex es ihr zu rief, auch ihm zu. Ein wenig grinsen musste sie und schob sich schnell die Zahnbürste in den Mund, welche, nun wahrscheinlich zum entsetzen ihrer Mutter, keine halbe Minute in ihrem Mund herumkreiste. Schnell schnappte sie noch ihre Tasche und den Autoschlüssel, dann verließ sie das Appartment türzuknallend. Gerade in jener Sekunde, in welcher der Professor den Vorlesungssaal betreten wollte, überholte sie ihn mit einem gewagten Schritt und gerade noch ohne ihn umzurempeln. Sie setzte sich auf einen freien Platz in einer hinteren Reihe und war alles andere als bereit nun einer Vorlesung zuzuhören. Da hatte der Tag ja bereits gut angefangen...
 
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::Als Greg schließlich beim Kaffeeautomaten angekommen war, kam er sich selbst noch müder und erschöpfter vor, als am Morgen. Irgendwie hatte er langsam tatsächlich das Gefühl, dass es besser war, wenn er den Zweitschlüssel zu Natalies Wohnung erst heute abend bekam. Denn die Ideen, auf die er sonst gekommen wäre, hätten ihn definitiv wieder den Schlaf gekostet und er hatte von gestern noch nachzuholen...

Spontan fiel ihm ein, Alex eine Tasse Kaffee vorbeizubringen, da er ja wusste, dass dieser gestern auch mit Liz und einem anscheinend befreundeten Pärchen weggewesen war. Wahrscheinlich war es bei ihnen auch später geworden und Alex konnte eine Tasse gut gebrauchen.
So ließ Greg gleich noch einen Kaffee herunterlaufen, nahm dann die zwei Tassen in die Hände, machte sich auf den Weg zu Alex' Büro und betrat dieses dann ohne groß anzuklopfen, da es erstens sowieso Mittagszeit war und er zweitens nun mal die Hände voll hatte::

Es ist Mittag, Zeit für eine Pause. Und irgendwie habe ich das Gefühl, du könntest einen Kaffee brauchen.

::begrüßte Greg dann seinen Freund und stellte ihm die zweite Tasse hin::
 
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Alex war ganz versunken in seine Arbeit. Denn sein Boss hatte ihm gestern ein neues Projekt übergeben und zum Glück als Einzelprojekt. Jetzt musste Alex sich ersteinmal in das Gebäude einfinden und verschiedene Berechnungen durchführen. Auch wenn es nicht gerade einfach war, machte es dem jungen Mann sehr viel Spass. Er war einfach dieser Leute, die total in ihrem Beruf aufgingen.

Als seine Bürotür sich öffente bekam er es erst überhaupt nicht mit und tippte weiter auf seinem Taschenrechner rum, denn irgendwo stimmte etwas in der Statik noch nicht. Auf einmal tauchte Greg vor ihm auf und begrüßte ihn. Kaum merklich zuckte Alex zusammen, er hatte sich doch leicht erschrocken.

"Hey Greg. Ja, Kaffee ist sehr gut.", erklärte Alex und griff nach der weißen Bürotasse. Er nahm einen Schluck von dem heißen Gebräu. Jetzt merkte Alex auch wie hungrig er doch war, er hatte nichts weiter gegessen, außer dem Musliriegel, den er in seinem Schreibtisch gefunden hatte. "Wollen wir essen gehen?", fragte der Architekt seinen Kollegen. Bei dem Stichwort "Essen" fiel ihm allerdings wieder der gestrige Abend ein. Er wollte doch mit Greg reden. Jetzt gleich oder nach dem Essen? Alex' Magen entschied für ihn und damit beschloss Alex erst nachher Greg zu beten, Natalie nicht mehr zu sehen.
 
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(Kurze Frage, sollten wir es vielleicht so gestalten, dass Liz irgendwie nun auch im Krankenhaus arbeiten muss, wegen ihres Studiums? Es ist zwar rein von dem angebenem Semester unsinnig, glaub ich, aber egal. ^^ Dann würde sie zumindest mehr auf Natalie treffen *hrhr*)
 
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(Vom Semester her ist's eigentlich egal ;) Medizinstudenten müssen vor dem Physikum im vierten Semster z.b. mindestens ein 90 Tage langes Praktikum im Krankenhaus gemacht haben... und auch danach steht sowas wie ein praktisches Jahr etc. an^^ Ich denk, das geht auch theoretisch, dass Liz ins Krankenhaus kommt und von der Story her ist's eh sehr passend ;) )

::Greg musste leicht grinsen, als Alex fast etwas durch seine Begrüßung erschrak. Er selbst fand es einfach nur faszinierend, wie jemand so vertieft in seine Arbeit sein konnte. Bei Greg gab es eigentlich immer wieder einen Grund, der ihn ablenkte und wenn es bloß die hübsche Kollegin aus dem Büro nebenan war. Wo er gerade schon daran dachte... ob sie heute wohl arbeitete?

Alex' Frage nach dem Essen riss ihn dann jedoch wieder aus seinen Gedanken und erfreut nickte er seinem Kollegen zu. Essen wäre jetzt neben dem Kaffee natürlich genau das Richtige, denn wie auf Befehl meldete sich sein Magen zu Wort und beschwerte sich::

Essen halte ich für eine gute Idee... Lass uns gehen.

::stimmte Greg daher sofort zu, wartete dann, bis Alex seinen Arbeitsplatz soweit aufgeräumt hatte und gemeinsam verließen sie dann die Firma in Richtung ihres üblichen Restaurants, das sie gerne in der Mittagszeit aufsuchten::
 
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