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Close Friendships

AW: Close Friendships

" Ja, aber hallo. ", nickte sie dann bestätigend und grinste, " Was denkst du denn was es ist? Naja, schuld ... das hört sich aber sehr hart an, meinst du nicht? ", lächelte sie dann.
Sie verdrehte grinsend die Augen, als er von seiner Unwiderstehlichkeit zu sprechen begann, " Jaja ... In ein paar Jahren ... Das dauert noch mindestens 12 Jahre und ich wette mit dir, dass du dann völlig ausflippst und ihr den Umgang mit jeglichem männlichen Geschlecht verbietest, weil sie deine kleine Prinzessin ist und nich mit Jungs ausgehen soll, die nur eines im Kopf haben. ", prophezeite sie ihm grinsend und nickte dann, " Genauso wie du damals ... und heute noch. ", meinte sie und lachte, wobei sie ihm danach schnell einen Kuss gab, damit er nicht beleidigt sein konnte.

Als er fragte, ob er nicht bissig sein dürfte, seufzte sie erst und zuckte dann mit den Schultern, " Naja, doch ... schon. Bisher war es ja nur immer an mir gewesen, zu beißen. Aber gut, es sei dir gestattet. ", meinte sie grinsend.
Eine Weile genoss sie noch seine Berührungen, bis sie schließlich aufstand, sich zu ihm umdrehte, sodass sie nun vor ihm -auf dem Sofa sitzend- stand und sich dann auf ihn setzte. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und sah ihn an, " Ich weiß, dass das jetzt vielleicht nicht fair ist, aber ... ich kann dich gar nicht richtig ansehen ... ", lächelte sie, " ... und das ist nun wirklich blöd. "
Dann küsste sie ihn zärtlich und lange.
Sie fragte sich, ob es wohl immer so bleiben würde. Sie wagte das zu bezweifeln, aber im Moment wollte sie an andere -schlechtere- Zeiten noch gar nicht denken.
 
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Greg

Hm, Schuld... Verantwortung... Was dir lieber ist!

::zog Greg Natalie noch einmal ein bisschen auf, wurde dann aber wieder ernst, als sie ihm eine mögliche Situation in der Zukunft ausmalte. Und wenn er so darüber nachdachte, mochte sie wohl gar nicht so weit entfernt von der Wirklichkeit sein. Zumindest konnte er es sich wirklich gut vorstellen, dass Ava sein Ein und Alles sein würde - was sie ja jetzt schon gewissermaßen war. Und wahrscheinlich würde er tatsächlich ein Problem damit haben, wenn sie sich mit Jungs verabreden wollte::

Nun, ich will das mal gar nicht so abstreiten... aber trotzdem werde ich stolz darauf sein, wie viele Jungs ich ihr verbieten muss.

::erklärte er dann mit einem breiten Grinsen. Er konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass Ava bei dieser Mutter etwas anderes als wunderhübsch werden würde::

Aber ich habe doch wirklich nicht nur eins im Kopf. Sei doch mal ehrlich, du willst mich nur wieder ärgern.

::warf er ihr dann aber vor, grinste allerdings schon wieder, als sie ihm erlaubte, ebenfalls bissig zu sein. Über was für Blödsinn sie wieder diskutieren konnten.
Als sie dann aber aufstand, um sich auf seinen Schoß zu setzen, konnte er nicht anders, als sie mit seinen Blicken zu beobachten, während er seine Hände die ganze Zeit auf ihren Hüften ruhen ließ und dies dann nutzte, um sie noch näher zu sich zu ziehen, als sie ihn küsste::

Scheiß auf Fairness...

::murmelte er mit leicht rauer Stimme und schaffte es, Natalie noch ein wenig näher zu sich zu ziehen. Seine Hände wanderten dabei schließlich von ihren Hüften wieder nach oben, um schließlich doch noch den eindeutig störenden BH zu entfernen und achtlos auf den Boden fallen zu lassen.
Dafür nutzte er nun diese Tatsache und küsste zärtlich über ihren Nacken hinweg nach unten über ihren Oberkörper::
 
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" Klingt beides doof. ", bemerkte sie und zog gespielt einen Schmollmund, musste dann aber wieder grinsen, als er meinte, dass er gar nicht abstritt später mal so zu werden.
Als er dann aber meinte, dass er wohlmöglich sogar stolz auf sie wäre, nickte sie lächelnd, " Genau das ist die richtige Einstellung. Daran werde ich dich dann in ein paar Jahren erinnern. ", grinste sie.
Sie konnte sich Greg nur allzu gut als Vater vorstellen. Schon jetzt wusste sie, dass er Ava über alles lieben und alles für sie tun würde. Das sagte ihr lediglich schon sein Blick, wenn er sie ansah während er sie auf dem Arm hielt.

" Neeeein, du hast nicht nur eins im Kopf. Nieeemals. ", meinte sie Kopf schüttelnd und versuchte dabei ernst zu bleiben, aber schließlich musste sie lachen, " Entschuldige .... Natürlich mache ich Spaß. ", nickte sie und wurde dann ernster, " Wenn du nur das Eine im Kopf hättest, würde ich hier nicht mit dir sitzen ... zumindest nicht, wenn Ava da wäre. Denn dann wäre es wohlmöglich gar nicht soweit gekommen. ", meinte sie und lächelte sanft.

Dann zog sie die Luft ein, als er sie im Nacken küsste und langsam herunter wanderte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen, " Stimmt, du hast Recht. Scheiß drauf. ", murmelte sie lächelnd.
Wobei sie sich fragte, wo es hinführen sollte. So sahen ihre Wochen aus, in denen sie es ohne Sex aushalten müssten? Na das war zur Ablenkung nicht sehr hilfreich.
Und dennoch ... durch seine Küsse wurde Natalie wieder in die Gegenwart zurückgeholt. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und öffnete dann langsam die Knöpfe seines Hemdes.
" Wir werden die 6-8 Wochen wohl sehr gut überstehen. ", murmelte sie dann grinsend.
 
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Greg

Dann klingt eben beides doof, aber es ändert nichts daran, dass es so ist.

::bekräftigte Greg noch einmal seine Meinung, bevor er leicht den Kopf schüttelte, als Natalie meinte, dass sie ihn in ein paar Jahren an seine Aussage erinnern würde::

Also ich glaube, daran brauchst du mich nicht erinnern. Ich werde so und so stolz sein, wenn sie vielen Jungs den Kopf verdreht, aber wahrscheinlich werde ich ihr nicht erlauben wollen, auch nur mit einem von ihnen weg zu gehen, bevor sie nicht 26 ist.

::erklärte er dann noch einmal::

Da musst du dann schon deinen guten Einfluss geltend machen und ihr mal erlauben, rauszugehen. Wobei ich ja fast an deinem guten Einfluss gezweifelt hätte, wenn du deine Aussage nicht noch einmal zurückgezogen hättest, dass ich nur an das Eine denke.

::meinte er dann noch einmal, musste aber doch ein wenig grinsen. Wahrscheinlich hatte - gerade in den letzten Jahren - oft nur das Eine im Kopf gehabt und wie er zugeben musste, auch in letzter Zeit leider zum falschen Augenblick, aber er wusste sich durchaus auch zu beherrschen.
Das allerdings viel ihm jetzt gerade eindeutig schwer, denn so, wie er gerade mit Natalie hier saß und seine Finger über ihre wunderbare Haut gleiten ließ und ihren atemberaubenden Duft einatmete, während er sie küsste::

6-8 Wochen? Sprich das doch nicht aus, ich versuche das zu ignorieren... Allerdings denke ich, dass wir doch gute Alternativen offen haben...

::erklärte er dann und wie um das zu bestätigen, küsste er sie erneut leidenschaftlich und fordernd, während seine Hände über ihren Oberkörper wanderten und dabei langsam aber sicher weiter nach unten kam::
 
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" Vor 26 keine Dates, hm? Das klingt übel ... ", murmelte sie, aber grinste dann, " Darüber sprechen wir dann nochmal .... "

" Natürlich erlaube ich ihr, rauszugehen. Du wirst nämlich der böse und ich der gute Elternteil sein. Sie wird dich dafür hassen, dass du ihr verbietest auszugehen und mich lieben, weil ich ihr helfe, dich zu überzeugen oder es ihr einfach erlauben werde. ", nickte sie frech grinsend. " Ja, so wird das laufen. Entschuldige. ", meinte sie dann Schulter zuckend und lachte, " Ich hab das nicht zurückgezogen? Na klar ... Ich habe dir doch eben gesagt ... ", begann sie und schüttelte dann den Kopf, " Nochmal wirst du das nicht von mir hören. ", grinste sie. Sie hoffte wirklich, dass er wusste, was sie wirklich von ihm dachte. Und das war keineswegs das, worüber sie hier rumalberten. Sie hielt Greg für einen wirklich aufrichtigen Mann, auf den sie sich verlassen konnte und der definitiv nicht nur an Sex dachte.

" Entschuldige ... Ich versuche es mir vor Augen zu halten und rede mir ein, dass es nicht mehr so lange dauert. ", meinte sie Schulter zuckend, " So hat jeder seine Methode. ", grinste sie.
Sie erwiderte seinen Kuss und vergaß alles um sich herum ...


Nach einer Weile fand Natalie sich -mit Greg- in ihrem Bett wieder. Wie genau sie es hierher geschafft hatten, konnte Natalie nicht mehr so genau sagen, denn das einzige, an das sie sich erinnerte, waren Greg´s Küsse auf ihrer Haut gewesen und die unglaublichen Gefühle, die sie überströmt hatten.
Jetzt lag sie -dicht an ihn geschmiegt- in ihrem Bett, das in der Wohnung stand, das inzwischen ihr gemeinsames Zuhause war.
Es fiel ihr schwer, ihre Augen offen zu halten. So sah sie noch einmal lächelnd zu Greg, " Also das ist eindeutig eine gute Alternative. ", meinte sie und nickte, bevor sie ihn noch einmal küsste.
" Ich liebe dich. ", flüsterte sie dann. Sie konnte es noch immer kaum glauben, dass ihr diese Worte inzwischen relativ leicht über die Lippen kamen und sie diese tatsächlich so meinte.
" Schlaf gut. ", murmelte sie dann, wobei sie da schon halb eingeschlafen war.
 
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Greg

Wir können gerne nochmal darüber reden, aber du hast ja selbst gesagt, dass du damit rechnest, dass ich ein übervorsichtiger Vater sein werde. Denkst du also, du kannst meine Einstellung verändern?

::fragte er daher mit einem kleinen Grinsen, das noch breiter wurde, als Natalie dann erklärte, dass sie in den Erziehungsfragen die Gute sein würde und er der Böse. Ja, so konnte er sich das vorstellen... wobei es wahrscheinlich genügend Situationen geben würde, in denen er seinen Tochter am liebsten jeden Wunsch von den Augen ablesen würde.

Allerdings waren es trotz allem Zukunftsvisionen, die sich erst noch entwickeln mussten - für den Moment wollte er sich dann doch lieber auf etwas anderes konzentrieren und als Natalie seinen Kuss erwiderte, gelang es ihm dann auch, seine Gedanken wieder dem zuzuwenden, was sie gerade taten...


Und davon konnte er sich erst wieder abwenden, nachdem bereits wieder einige Zeit vergangen war und sie es - er konnte absolut nicht mehr sagen wie - in Natalies Bett geschafft hatten. Oder eigentlich besser gesagt in ihr gemeinsames Bett. Denn schon lange war er nicht mehr in seinem eigenen gelegen und den Wunsch danach verspürte er auch gar nicht, wenn er so dalag, mit Natalie in seinen Armen, die sich dicht an ihn schmiegte::

Ich hab dir doch gesagt, dass wir die paar Wochen gut überbrücken können. Aber erinnere mich nie wieder daran, wie viele es eigentlich sind, denn dann könnte es sein, dass mich auch die Alternativen nicht mehr begeistern können - schließlich bin ich auch nur ein Kerl.

::erklärte er dann, natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber doch mit einem Funken Wahrheit, bevor er Natalies Kuss erwiderte und dann etwas amüsiert beobachtete, dass sie kaum noch die Augen offen halten konnte.
Zärtlich strich er ihre Haare etwas zurück und lauschte ihren liebevollen Worten, während sie schon fast am Einschlafen war. Er legte eine Hand auf ihre Wange und gab ihr einen sanften, aber längeren Kuss auf die Stirn::

Schlaf gut... ich liebe dich auch.

::flüsterte er ihr leise zu, während er sie noch etwas näher zu sich zog, um selbst auch zu schlafen. Er war zugegebenermaßen inzwischen doch ziemlich müde::
 
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In der Nacht waren sie drei Mal von Ava geweckt worden. Das letzte Mal hatte sie gegen halb fünf geschrieb und Natalie wäre beim Stillen fast eingeschlafen. So entschied sie sich dafür, ihre kleine Tochter einfach mit zu ihnen mit ins Bett zu nehmen. Sie hatte sich fest vorgenommen das nicht zur Routine werden zu lassen, aber einmal konnte nicht schaden. Und gerade heute fand sie es nicht so schlimm, denn schließlich war es ihre erste gemeinsame Nacht als Familie.
Gegen acht Uhr wachte Natalie wieder auf. Sie hatten Ava mit zwei dünnen Kissen zwischen sich plaziert, damit nichts passieren konnte. Als Natalie die Augen aufmachte, schien ihre kleine Tochter bereits sehr munter zu sein. Sie hatte jedoch keinen Laut von sich gegeben.
Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, " Guten Morgen mein Engel. ", flüsterte sie dann lächelnd und gab Ava einen Kuss auf die Stirn.
Dann sah sie zu Greg, der noch immer schlief. Sie beschloss einfach so liegen zu bleiben, über Ava´s Hand, ihren Arm und ihren Bauch zu streicheln, damit sie nicht auf die Idee kam, ihren müden Daddy zu wecken. Zum Aufstehen war sie im Moment einfach zu faul. Sie fühlte sich total erschlagen. Die Erschöpfung von der Geburt übermannte sie.
 
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::Carol lächelte bei seinen Worten. Diese Idee war natürlich noch wesentlich besser. Sie nickte sanft.::

Italiener klingt wundervoll...

::sie küsste ihn sanft.::

Gib mir 20 Minuten und ich ´bin ertig..

::antwortete Carol lächelnd und war auch schon auf der Treppe nach oben verschwunden. Sie legte ein wenig Schminke auf und warf sich dann in eines ihrer Kleider. Sie hatte sie für ein dunkelrotes Kleid entschieden, dass sanft bis auf den Boden fiel. Das Oberteil war sanft gerafft. Carol liebte dieses Kleid. Sie hatte es mit Jack zusammen in einem Urlaub gekauft. Sie schlüpfte noch schnell in ihre Pumps und kam dann die Treppe hinunter.::

Nimmst du mich so mit?


"Hmmm wenns ums Essen geht weiss ich eben bescheid was dir gefällt.", sagte er grinsend und erwiederte ihren sanften und für ihn viel zu kurzen Kuss. Langsam lösten sich die Lippen der Beiden voneinander und Jack grinste während er meinte: "Ich geb dir auch 25 wenn du willst. Ich muss mich ja auch erst noch fertig machen."

Als sie nach oben verschwand ging er zuerst noch einmal ins Bad und föhnte sich die Haare. Anschließend ging er auch hinauf um sich ein weisses Hemd und ein Sakko mit passender Hose anzuziehen.
Schließlich war er doch, wie meistens, einige Minuten vor Carol fertig. Am Flur der Treppe wartete er auf sie. Mit einem Anruf hatte er noch einem Platz in dem romantischen Restaurant ergattern können und ehe er sich versach kam seine wunderschöne Freundin die Treppe hinunter.

"Du siehst fantastisch aus.", sagte er breit grinsen, zog sie mit der Hand zu sich und ganz ihr einen langen, innigen Kuss.
 
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::Bei Jacks Worten begann Carol zu strahlen, lange hatte er ihr nun nicht mehr so ein nettes Kompliment gemacht. Zärtlich erwiederte sie den langen und innigen Kuss.::

Glaubst du wir bekommen überhaupt noch einen Tisch?

::fragte sie und löste sich ein wneig von Jack um ihm in die Augen sehen zu können. Als dieser sanft lächelte, musste sie ebenfalls lächeln.::

du hast das schon gelöst? Du bist ein Schatz...

::erneut küsste sie ihn sanft.::

Aber nun sollten wir wohl besser los...oder?
 
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Greg

::Nachdem Greg bereits zum zweiten Mal durch Ava geweckt worden war, hatte er eigentlich gar nicht mehr einschlafen wollen, da er jedes Mal von seinem idiotischen Fehler geträumt hatte und so nicht einmal wirklich entspannt hatte schlafen können. Er hatte keine Lust darauf, die Szene noch einmal vor seinen Augen zu sehen. Wegen so etwas hatte er bisher noch nie ein schlechtes Gewissen gehabt, da er ja nie in der Situation gewesen wäre, dass er eine Beziehung gehabt hätte... Aber jetzt, mit Natalie, war es etwas Anderes und sein Gewissen machte ihm ziemliche Probleme. Nur die Tatsache, dass er wusste, dass er sie verlieren würde, hielt ihn davon ab, darüber zu reden.

So war er dann froh, dass Natalie sie schließlich nach dem dritten Mal in ihr Bett holte, er hatte keine Lust, immer wieder seinen Fehler vor Augen geführt zu bekommen. Und tatsächlich konnte er so endlich vernünftig schlafen.
Allerdings war er durch den wenig erholsamen Schlaf noch ziemlich müde, sodass er am Morgen noch schlief und gar nicht mitbekam, dass Natalie und Ava schon wach waren.
Irgendwann allerdings drang dann doch die Tatsache zu ihm durch, dass anscheinend schon jemand im Raum wach war, denn leise Geräusche drangen langsam in sein Bewusstsein und weckten ihn.

Verschlafen öffnete er nur langsam die Augen und bemerkte, dass Ava wach zwischen ihm und Natalie lag, die dafür scheinbar schon wieder am Einschlafen war. Daher sagte er auch erst einmal nichts, sondern strich lediglich sanft über Avas Wange und reichte ihr dann, fast schon aus Gewohnheit, erneut seinen Finger, den sie mit ihrer kleinen Hand fest umklammerte, während er sie liebevoll beobachtete::
 
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Natalie lag auf der Seite. Sie hatte ihren Arm gebeugt, ihren Kopf darauf gelegt und sah noch immer zu ihrer kleinen Tochter.
Als Greg wach wurde, lächelte sie und beobachtete, wie er sanft über Ava´s Wange strich.
Sie warf einen kurzen Blick auf die Uhr an der Wand. Es war kurz vor acht und normalerweise würden die beiden bald arbeiten gehen. Natalie hingegen war jetzt erstmal im Mutterschutz und würde sich voll und ganz auf Ava konzentrieren. Was mit Greg war, wusste sie gar nicht. Sie hatte keine Ahnung, ob er sich frei genommen hatte oder arbeiten müsste. Darüber hatten sie gar nicht gesprochen. In den letzten Tagen hatten sie lediglich das Zusammensein zu dritt genossen.
Als Ava jetzt langsam wieder die Augen zufielen, musste sie grinsen. Es war einfach zu süß, mit anzusehen, wie die Kleine beinahe zwanghagft versuchte ihre Augen offen zu halten, aber den Kampf letztendlich verlor.

Natalie sah zu Greg, " Sag mal ... musst du heute arbeiten? ", fragte sie dann leise. Sie würde den ersten Tag ruhig angehen lassen. Aber sie wollte unbedingt ausnutzen, dass sie nicht mehr nur im Bett liegen musste und hatte daher beschlossen, mit Ava einen Spaziergang durch den Park zu machen. Und vielleicht würde sie dabei ja vielleicht auch noch ein paar neue Anziehsachen für Ava entdecken.
 
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Greg

::Greg war völlig darin versunken, seine kleine Tochter zu beobachten, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von ihr zu nehmen, wie sie versuchte, um keinen Preis einzuschlafen, sodass er bisher noch keinen Blick auf die Uhr geworfen hatte.
So sah er zum ersten Mal nach der Uhrzeit, als Natalie ihn fragte, ob er heute arbeiten musste. Und was er dort las, trug nicht unbedingt dazu bei, ihn zu motivieren::

Ja, irgendjemand muss schließlich arbeiten, damit ihr zwei eine schöne Zeit daheim verbringen könnt.

::zog er Natalie etwas auf und tippte mit seinem Finger kurz auf ihre Nasenspitze. Ihm war völlig klar, dass sie als fertige Ärztin sogar mehr Geld verdienen würde, als er, von daher meinte er seine Aussage sowieso nicht ernst.
Trotzdem entkam ihm ein kleines Seufzen, als er nur daran dachte, jetzt aufzustehen und die gemütliche Idylle hinter sich zu lassen, für einen nervigen Tag im Büro. Wenigstens war Alex immer noch mit Liz im Urlaub, dann brauchte er wenigstens ihn nicht zu sehen. Zumindest machte er Natalie nicht mehr dafür verantwortlich, dass die Freundschaft mit Alex gewissermaßen geendet hatte - wobei er immer noch darauf hoffte, dass alles wieder in Ordnung kommen würde.

Und wo er gerade schon an Freundschaften dachte, fiel ihm da doch etwas ein. Schließlich war er bereits bevor Natalie hergekommen war mit Jack und Carol ein wenig befreundet gewesen, was sich aber durch Natalies Schwangerschaft noch verstärkt hatte, da Carol oft zu Besuch gewesen war::

Willst du nicht deine neuen Kochkünste öffentlich machen und Jack und Carol heute Abend zum Essen einladen?

::schlug er daher vor, nachdem er Ava noch einen kleinen Kuss auf die Stirn gegeben hatte und sich ans Aufstehen machte::
 
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" Hey, was soll das denn heißen?! ", meinte sie gespielt empört, musste dann aberr schon wieder lächeln, " Genieß es solange du noch kannst. Ich werde nicht ewig zu Hause bleiben. ", meinte sie dann grinsend. Und das meinte sie ernst. Sie hatte sich zwar vorher niemals vorstellen können, einmal gerne zu Hause zu bleiben, aber jetzt wo Ava da war, wollte sie ihre gemeinsame Zeit genießen. Und dennoch würde sie wohl nicht eine von den Müttern werden, die ´nur´ zu Hause saßen und darauf warteten, dass ihre Kinder von der Schule nach Hause kamen. Aber bis dahin war ja sowieso noch etwas Zeit ...

Sie beobachtete Greg grinsend, wie er langsam aufstand. Es war schade, dass er arbeiten musste, sodass sie den Tag nicht zusammen verbringen konnten.
" Meinst du, dass sie bereits vorführungsbereit sind? ", fragte sie etwas skeptisch, aber nickte dann lächelnd, " Wieso eigentlich nicht. Scheint mir eine gute Idee zu sein. So kann ich ihnen nochmal danken, dass sie ihren Streit unterbroche und mich ins Krankenhaus gebracht haben. ", bemerkte sie grinsend. Sie hatte Greg von ihrem Streit erzählt.
Inzwischen schien es den beiden aber wieder gut zu gehen. Sie hatten sich unterhalten und darüber war Natalie sehr froh. Ihr hatte die Rolle nicht gefallen, zwischen ihren beiden Freunden zu stehen.

Noch einmal sah Natalie zu ihrer kleinen Tochter, beschloss dann ebenfalls aufzustehen, nahm die Kleine vorsichtig auf den Arm und brachte sie in ihr Zimmer.
Nach einer Weile kam sie wieder ins Schlafzimmer und ließ sich auf die Bettkante sinken, " Es ist wirklich ein Jammer, dass du weg musst. ", bemerkte sie dann und sah zu Greg.
 
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Greg

Natürlich bin ich der Meinung, dass deine Kochkünste vorzeigbar sind, sonst würde ich ja kaum vorschlagen, die beiden einzladen. Oder denkst du, ich würde ihnen das antun wollen, wenn du furchtbar kochen würdest und man nichts davon essen könnte?

::meinte Greg noch einmal zur Überzeugung mit einem frechen Grinsen, bevor er ins Badezimmer ging, duschte, in frische Unterwäsche schlüpfte und dann - noch immer mit nassen Haaren - noch einmal zurück ins Schlafzimmer kam, wo Natalie immerhin ein wenig Platz für ihn im Schrank freiräumen hatte können. Dort fischte er eine schwarze Jeans und ein weißes, einfaches Hemd dazu heraus, da er sich für die Arbeit doch immer relativ gut anzog::

Ja, ich finde es auch schade, dass ich überhaupt arbeiten muss... aber was soll man denn machen?

::fragte er Natalie auf ihren Kommentar, bevor er ihr einen kurzen Kuss gab und dann noch einmal zurück ins Bad ging, um sich die Haare zu trocknen und herzurichten. Für einen Mann war er wahrscheinlich verhältnismäßig eitel. Das war er auch jederzeit bereit, zuzugeben, sodass er auch jetzt, nachdem er eigentlich fertig war, noch einmal einen abschließenden Blick in den Spiegel warf, um Frisur und Outfit zu überprüfen. Erst nachdem dies erledigt war, verließ er das Badezimmer. Auf dem Weg zur Küche holte er im Vorbeigehen noch einige Unterlagen vom Schreibtisch, die er heute bei der Arbeit brauchen würde und zum Durchsehen mit nach Hause genommen hatte::
 
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Sie kniff kurz die Augen zusammen und nickte dann langsam, " Okay, da hast du vermutlich recht. Du würdest unseren Freunden das niemals antun ... ", meinte sie dann überzeugend und nickte grinsend.

Grinsend beobachtete sie ihn dabei, wie er mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer kam und sich anzog.
Seine Frage, was er machen sollte, riss sie aus den Gedanken.
" Naja, du könntest einfach nicht gehen ... ", meinte sie Schulter zuckend, seufzte dann aber, weil sie wusste, dass er das wohl nicht tun würde.
Sie ließ sich kurz zurück aufs Bett sinken, als Greg im Badezimmer verschwand. Sie wusste, dass es nun noch ein paar Minuten dauern könnte, denn sie wusste, wie eitel er war. Sie störte es nicht, denn es war nicht so schlimm, dass er länger im Bad brauchte als sie. Vor allem aber machte es ihr nichts aus, da sie fand, dass es sich lohnte. Greg war ein äußerst attraktiver, junger Mann. Sie wunderte es wirklich, wie oft er sie mit Komplimenten über ihr Äußeres überhäufte, da sie genau wusste, dass er noch ganz andere Frauen haben konnte. Sie fand sich zwar nicht hässlich, aber ein so großes Selbstbewusstsein, dass sie sich jeden Tag im Spiegel ansah und sich kaum davon lösen konnte, weil sie sich so schön fand, hatte sie auch nicht.

Als er nun wieder aus dem Bad kam, stand sie auf und zog ihren Morgenmantel über. Dann verabschiedeten sie sich kurzerhand voneinander und nachdem Greg sich noch von seiner Tochter verabschiedet hatte, machte er sich ins Büro.
Nachdem Natalie ein ausgedehntes Frühstück zu sich genommen hatte, schaffte sie es noch sich zu duschen, bevor Ava wach wurde und ihre nächste Mahlzeit forderte. Irgendwann schaffte sie es dann auch sich anzuziehen und beschloss einen Spaziergang zu machen.

Nach einigen Stunden kam Natalie mit ein paar Tüten am Kinderwagen wieder. Sie legte Ava in ihr Bettchen, da sie unterwegs eingeschlafen war, packte die neuen Sachen aus und machte sich dann daran aufzuräumen. Sie hatten die frische Luft gemeinsam genossen. Kurz hatte sie mit dem Gedanken gespielt Greg bei der Arbeit zu besuchen, sich dann aber dagegen entschieden, da sie sich schon viel zu sehr wie eine der Fernsehmütter- und ehefrauen fühlte. Das war wirklich zu viel.
Letztendlich hatte sie die ganze Wohnung geputzt und ließ sich auf ihr Sofa sinken, " Gott, ich werde wirklich wie einer dieser Frauen ... ", murmelte sie leise, aber schüttelte dann entschieden den Kopf, " Quatsch. Ich wäre die Letzte! Immerhin muss man manchmal nunmal seine Wohnung sauber machen! ", erklärte sie sich ihr Verhalten.
Dann nahm sie ihr Telefon und wählte Carol´s Nummer ...
 
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