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Close Friendships

AW: Close Friendships

::Carol und Jack waren nachdem sie die Kleine und Natalie gesehen hatten, dann auch gefahren. Immerhin brauchten alle drei, auch Greg ein wenig Ruhe und vorallem ein wenig Privatsphäre. Carol saß mittlerweile auf der couch, die Schuhe hatte sie abgestreift.::

Die Kleine Ava ist wundervoll sie ist so süß..

::sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hatte sich in eine Decke gehüllt und tief in die Sofakissen gekuschelt. In der Hand hielt sie ein Glas Rotwein. Genau das richtige an einem Abend wie diesem.::
 
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Jack kam gerade aus dem Badezimmer. Eine zweite Dusche hatte er wirklich nötig gehabt. Seine Alkoholfahne war mittlerweile verflogen und er roch wieder angenehm nach Lavendelseife und Cocosshampoo. Er kam, mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen, ins Wohnzimmer.

"Ja, da hast du recht.", sagte er und lächelte ebenfalls, "Ist wohl das beste was Natalie jeh hinbekommen hat."

Ein flüchtiger Kuss auf Carols Stirn folgte, anschließend ging er durchs Wohnzimmer in die Küche und holte sich die Flasche Orgensaft aus dem Kühlschrank. Während er auf dem Weg zurück zum Wohnzimmer war, schüttelte er sie und öffnete sie.

"Weisst du...", begann Jack, nahm dann aber erst einen Schluck vom Orangensaft, "... Die kleine ist wirklich süß... Irgendwie sollte es verboten werden Babys so süß aussehen zu lassen! Da kommt man ja gar nicht dazu sie zu erziehen und sie mal böse zu sein wenn die großen Augen einen ansehen."
 
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::Carol biss sich kurz auf die Lippe als JAck so aus dem Bad kam. Er sah wirklich wieder zum anbeißen aus. Sie beobachtete ihn auf schritt und tritt. Erst als er nun auch von Ava sprach sah sie wieder auf und in sein Gesicht.::

Ja.. sie sind einfach viel zu knuffig.. ich hätte sie glatt mitnehmen können...

::sie lächelte und stellte das Glas ab.::

WEißt du was man noch verbieten sollte? Dass du einfach so vor mir stehst.. zum anbeißen süß und dich nciht zu mir aufs Sofa setzt...

::sagte sie grinsend und klopfte neben sich.::
 
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"Ja es sollte allgemein verboten werden das ich halb nackt irgendwo herumlaufe!", sagte er und lachte kurz auf. Jack wusste zwar das er gut aussah, aber machte keine große Sache daraus. Er ließ sich auf den Platz neben Carol aufs Sofa sinken und strich sich mit der Hand die nassen Haare aus dem Gesicht. Nachdem er noch einen Schluck seines Safts getrunken hatte, stellte er die Flasche beiseite und drehte sich zu Carol.

"Es tut mir wirklich leid wie ich mich die letzten Wochen benommen habe. Natalie hat wohl recht es war einfach alles nur kindisch und ich komme mir ohnehin vor wie der reinste Idiot.", sagte er ruhig und hielt den Blick gesenkt. Langsam wollte er dieses ernste Thema abhaken, doch eine aufrichtige Entschuldigung hatte Carol auf jeden Fall verdient und die sollte sie auch bekommen.
Langsam nahm er ihre Hand und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken während er noch etwas hinzufügte: "Ich hoffe dass das nun vorbei ist und wir normal weiter machen können." Sein Blick richtete sich nun auf und traf direkt ihren. Lange sah er ihr in die Augen und begann dabei leicht zu lächeln.
 
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Solang du das nur bei uns machst, kannst du gerne halb nackt rumlaufen...

::sie grinste leicht und wartete bis er sich gesetzt hatte. Sie lehnte sich ein wenig an ihn. Sie hatte seine Nähe in den letzten Wochen so sehr vermisst, da wollte sie nun so viel Nähe wie sie nur bekommen konnte. Als er diesen ernsten Ton aufsetzte und ihre Hand nahm, löste sie sich wieder von ihm und sah ihn an. Sie war wirklich froh, dass die vergangenen Wochen nun hinter ihnen lagen. Seine Worte drangen an ihr Ohr und sie hörte ihm aufmerksam zu, doch als Antwort sagte sie nichts, sondern küsste ihn sanft.::

versprich mir nur, dass wir nie wieder so streiten..

::damit küsste sie ihn erneut.::
 
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Als sich ihre Lippen von seinen lösten, begann er wieder zu lächeln und legte seine Stirn an ihre. "Ganz sicher werden wir uns nie wieder so streiten.", antwortete er auf ihre Bitte hin und erwiderte ihren langen und intensiven Kuss. Seine Hand legte er um ihre Taille und zog sie eng an sich.
Langsam löste er seine Lippen von ihren und hauchte ein zartes: "Ich liebe dich Carol." Ein weiterer langer Kuss folgte, bei dem er mit der anderen Hand begann durch ihr Haar zu fahren. Solche innigen Momente waren das wichtigste für Jack. Er hatte das alles in den letzten Wochen so verdrängen müssen und war deswegen mittlerweile fast wahnsinnig geworden. Es tat ihm deswegen so gut wieder so von ihr geliebt zu werden und auch sie spüren zu lassen wie sehr er sie eigentlich liebte.
 
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Greg

Ich würde wirklich bezweifeln, dass ich es lerne. Ich habe immerhin in der ganzen letzten Zeit schon die Nummern aller Lieferservices gelernt, das muss reichen. Mehr kann mein Kopf einfach nicht behalten.

::erklärte Greg natürlich nicht ganz ernst gemeint. Aber dass er die Nummern der Lieferservices in seiner Umgebung kannte, das war eine Tatsache - und in seinem Freundeskreis auch gut bekannt. Dass Natalie anschließend meinte, dass sie ja vielleicht doch öfter kochen würde, warf er ihr ein erfreutes Lächeln zu::

Ich würde mich wirklich freuen, wenn du darauf zurückkommst.

::erklärte er ihr, während er immer noch ihre Hand hielt. Es fühlte sich einfach wundervoll vertraut an. Allerdings musste er wieder lachen, als Natalie meinte, dass sie gar nicht gedacht hatte, dass er Sex meinte und es so kurz nach der Schwangerschaft ohnehin noch nicht möglich war::

Nun, darum meine ich ja, ich habe nicht an Sex gedacht... Allerdings - was meinst du wohl, wie lange nach der Schwangerschaft wir nicht - dürfen?

::fragte er, dann doch mit etwas Besorgnis in der Stimme. Es war jetzt nicht unbedingt so, dass es ihn umbringen würde, nicht mit Natalie zu schlafen, aber irgendwie hoffte er, dass jetzt, wo Ava da war und er sich endlich sicher war, was er wollte, alles wieder besser werden würde.
Dann nickte er, als Natalie erklärte, dass Ava bereits schlief und sie fast alles machen konnten, was sie wollten. Gerade wollte er darauf antworten, als seine Freundin meinte, dass sie und Ava ihn auch vermisst hatten. Seine Freundin... auch diese Formulierung gefiel ihm irgendwie::

Aber weißt du, eigentlich hatte ich ja gefragt, was du machen willst. Schließlich hast du die Geburt durchgestanden und nicht ich...
Vielleicht möchtest du einfach nur gemütlich auf der Couch sitzen, einen Film sehen und dich massieren lassen?
 
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( Keine Ahnung, wie lange darf man nicht...? ^^ )

" Die Nummern aller Liefersevices also, hm? ", fragte grinsend und nickte dann langsam, " Okay, also ... wir werden einfach sehen, was uns die Zukunft bringt und es auf uns zukommen lassen. ", nickte sie, bevor sie sich eine Gabel in den Mund schob.
Dabei nickte sie, " Ja, das kann ich mir vorstellen ... Ich werde mir demnächst vielleicht einige Kochbücher kaufen müssen ... ", grinste sie dann.
Allein die Vorstellung daran hätte sie früher schion weglaufen lassen. Jetzt dachte sie in erster Linie an ihre kleine Tochter. Denn Greg hatte Recht. Zwar wurde sie im Moment noch gestillt, aber wenn sie in ca. einem halben Jahr feste Nahrung zu sich nehmen würde, wollte sie nicht, dass es nur dieser Fraß aus den Gläsern war.

Unwillkürlich musste sie bei der Sex-Frage lachen, verstummte jedoch wieder, als sie seinen doch ernsten Gesichtsausdruck sah, " Naja, ich denke so drei bis vier Wochen ... ", meinte sie Schulter zuckend und legte ihren Kopf schief, " Tut mir leid. ", meinte sie dann seufzend.
Und bevor er etwas sagen konnte, " Das sage ich jetzt nicht nur für dich, denn für mich ist es auch nicht ... ganz einfach. ", gab sie dann lächelnd zu.

" Ja, du hast mich gefragt, aber ich bin zu erledigt, um klar zu denken. ", grinste sie und nickte dann, als er einen DVD Abend mit Massage vorschlug, " Oh ja! Ich wäre ja schon blöd, wenn ich jetzt dazu nein sagen würde. ", meinte sie grinsend.
Die beiden aßen schließlich zu Ende, saßen noch eine Weile am Tisch und begannen dann den Tisch abzuräumen.
Natalie musste lächeln. Vor diesen ´Ritualen´ hatte sie sich immer gefürchtet, aber wenn sie jetzt so zu Greg sah und ihn beobachtete, gefiel ihr die Idee von ihrer kleinen Familie viel besser.
 
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(Ich hatte auch keine Ahnung, was das angeht :D Hab dann mal nachgeguckt. Wenn du willst, kannst du's hier nachlesen: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Partnerschaft/s_587.html
Es sind wohl wenigstens 6 Wochen... der arme Greg :( )



Greg

Kochbücher hört sich doch wirklich gut an. Auch, wenn ich tatsächlich hoffe, dass du nicht deine ganze Zeit am Herd verbringen willst. Das wäre wirklich zu schade.

::erklärte Greg auf Natalies Aussage hin. Zum Teil konnte er sich durchaus Besseres vorstellen, als sie am Herd zu sehen und ein kurzer Blick auf sie bestätigte ihm das. Sie war wirklich wunderhübsch und gerade jetzt, nach der Geburt, schien ihm dies noch viel offensichtlicher zu sein. Er hatte sich unwiderruflich in sie verliebt - er konnte und wollte sich ein Leben ohne Natalie und natürlich auch Ava gar nicht mehr vorstellen und doch hatte er alles auf's Spiel gesetzt, was Natalie nie erfahren durfte. Niemals::

Es braucht dir doch nicht leid zu tun...

::erwiderte Greg schnell und drückte Natalies Hand kurz, obwohl er innerlich kurz schluckte. Er fand sie fast noch attraktiver als jemals zuvor und doch musste er sich zurückhalten. Natürlich kam ihm dabei der Gedanke, sich diese "Befriedigung" anderweitig zu holen, aber anders als sonst erfüllte ihn diese Überlegung eher mit Abscheu, weshalb er nicht weiter darüber nachdachte::

Wir werden schon einen Weg finden, so zurecht zu kommen. Schließlich gibt es ja nicht nur Sex, um sich zu amüsieren.

::erklärte er dann aber doch mit einem leichten Lächeln. Er wollte nicht, dass sie den Eindruck hatte, dass er unbedingt mit ihr schlafen wollte. Auch, wenn er es gerne tun würde, würde er sich trotzdem gedulden können.
Schließlich stimmte sie seinem Vorschlag zu und Greg begann damit, den Tisch abzuräumen, wobei Natalie ihm half. Als sie die letzten Dinge in der Spülmaschine verstaut hatten, zog er sie relativ rasch an sich und küsste sie zärtlich und zugleich verlangend, bevor sein schlechtes Gewissen wieder einsetzen konnte. Vielleicht war es so gesehen ohnehin besser, wenn noch etwas Zeit vergehen konnte, bevor er wieder mit Natalie zusammen war...::

Dann lass uns ins Wohnzimmer gehen. Und überleg dir wenigstens, welchen Film zu sehen willst.

::erklärte er dann mit einem kleinen Lächeln und dachte kurz an seine eigene Wohnung, die er nach wie vor gemietet hatte, da die Situation vor der Geburt ja doch immer wieder sehr angespannt gewesen war. Aber vielleicht war es jetzt langsam an der Zeit, sie endgültig aufzugeben::


(Oh, btw, denkst du mal wieder an AdG?)
 
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( Na da lag ich mit meinen 4 Wochen ja gar nicht so verkehrt ;) ... Naja, sie sind schon beide arm dran ^^ )

" Die ganze Zeit am Herd? Du spinnst wohl. So viel Spaß hat es mir auch wieder nicht gemacht. ", lachte sie dann.
Sie musste lächeln, als er ihre Hand drückte, " Okay, du hast Recht. Die Zeit wird wie im Flug vergehen. Wir kriegen das schon hin. ", nickte sie lächelnd.

Während sie den Tisch abräumten, dachte sie daran, wie sie sich noch vor ein paar Tagen gefühlt hatte. Bei dem Gespräch mit Jack wäre sie fast zusammengebrochen, weil sie das Gefühl gehabt hatte, dass es mit ihnen wohl nichts mehr werden würde. Und dann war er ins Krankenhaus gehetzt, um bei der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter dabei zu sein und Natalie hatte genau merken können, wie leid es ihm getan hatte, dass er es beinahe verpasst hätte. " Das Leben hat manchmal wirklich einige Überraschungen parat. ", dachte sie dann lächelnd. Denn wenn sie es ehrlich zugab, hatte sie ihnen eher wenig Chancen auf eine gemeinsame Zukunft zugestanden. Das Zusammenziehen war von Anfang an lediglich ein Test gewesen, da selbst ihre Beziehung nicht 100%tig funktionierte. Und jetzt, als sie gemeinsam die Spülmaschine einräumten, konnte Natalie sich nichts Schöneres mehr vorstellen, als das den Rest ihres Lebens zu tun. Sie war selbst über ihre Gedanken erschrocken und dennoch gefielen sie ihr.

Durch Greg´s spontanen Kuss, wurde sie aus den Gedanken gerissen. Sie legte die Arme auf seine Schultern und erwiderte seinen Kuss, wobei sie versuchte, alle ihre Gedanken zu verdrängen. Sie versuchte einfach nur, das Zusammensein mit ihm zu genießen. Ihr Tochter schlief friedlich im Bett und sie hatten bisher einen wunderschönen Abend verbracht.
Als sie sich langsam voneinander lösten, nickte sie, " Okay, auch wenn ich mich dabei immer schwer tue. ", willigte sie schließlich ein und sie gingen ins Wohnzimmer.
" Also es mag dich vielleicht überraschen, aber ... auf eine Liebesschnulze hab ich jetzt gar keine Lust ... ", meinte sie grinsend und sah ihn an, " Also ... wie wäre es mit ... Hancock? (Mir is nichts Besseres eingefallen) ", fragte sie ihn und sah ihn an, " Jack hat ihn mir neulich mitgebracht und empfohlen. "

(Ich bin so doof, wieso vergesse ich immer ausgerechnet dieses RPG? -.-
Sorry! ^^ )
 
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(*g* Gut, meinetwegen, sind sie eben beide arm dran... auch wenn Greg sicher mehr zu kämpfen hat :D Und das mit AdG is ja kein Problem, dafür hast du ja schließlich mich ;) )


Greg

::Wieder einmal wunderte sich Greg, wie sehr er sich verändert hatte, seit er Natalie kannte. Andererseits hatte er sich auch sehr verändert, als Jane damals gestorben war. Sie waren beide relativ jung gewesen, als sie an der High School zusammen gekommen waren. Er im Fottball-Team, sie bei den Cheerleadern. Und es hatte einfach alles gepasst und so war es auch für niemanden ein Wunder, als sie auch nach der High School zusammenblieben und erste Pläne über eine gemeinsame Zukunft und Familie schmiedeten.
Als sie dann an ihrer Leukämie verstorben war, hatte sich seine Welt komplett geändert und er hatte von Freundin und Familie nichts mehr hören wollen. Entsprechend hatte er auch gelebt - bis er eben Natalie begegnet war. Und jetzt hatte sich wieder alles verändert. Und um diese Änderung war er wirklich froh - auch wenn er wirklich nicht damit gerechnet hatte.
Er fühlte sich wohl mit seiner kleinen Familie. Und sie auch so zu nennen, faszinierte ihn immer wieder::

Nun, ich bin jetzt nicht gerade enttäuscht, wenn du keinen Schnulzenfilm sehen willst. So scharf wäre ich darauf wirklich nicht gewesen... Mit Hancock bin ich voll und ganz einverstanden.

::erklärte er mit einem kleinen Grinsen und schloss noch schnell die Spülmaschine, bevor er einen der Küchenschränke öffnete und daraus eine Flasche Rotwein sowie zwei Gläser holte::

Nachdem du ja jetzt wieder etwas trinken darfst...

::meinte er lächelnd und nahm den Wein mit den Gläsern mit ins Wohnzimmer, wo er sie auf den Tisch stellte und bereits ein wenig einschenkte. Kurz überlegte er, ob er die Kerze, die auf dem Tisch stand, anzünden sollte, aber dann schüttelte er doch den Kopf. Romantisch war er ja jetzt nun wirklich nie besonder gewesen, also warum jetzt anfangen? Stattdessen legte er die DVD in den Player ein und setzte sich auf die Couch. Natalie, die ebenfalls ins Wohnzimmer kam, zog er vor sich, zwischen seine Beine, sodass sie sich an seinem Oberkörper anlehnen und er die Arme um sie legen konnte::
 
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( Joa, mal sehen, ne? ^^ Außerdem ... hatte er doch letztens noch Sex. Das muss reichen :) ...
Stimmt, was würde ich machen, wenn ich dich nicht hätte? ^^ )


" Ach nicht? Schade, ich dachte du wärst du Ava und mich zum Softie mutiert ... ", meinte sie grinsend und seufzte gespielt enttäuscht, " Da haben wir wohl doch noch einiges vor uns. "

( Naja, sie stillt, dann darf sie eigentlich nicht trinken ;). Aaaber gut, dann hat er ihr eben was anderes mitgebracht. Wollen ihn jetzt ja auch nicht als vollkommenden Idioten hinstellen, ne? ^^ )

Als sie ins Wohnzimmer kam und von Greg aufs Sofa gezogen wurde, lächelte sie und lehnte sich an ihn. Es war ein wirklich gutes Gefühl, dass er sie in seinen Armen hielt und komischerweise fühlte sie sich -wie immer in seiner Gegenwart- sicher und geborgen.
Sie drehte ihren Kopf so zur Seite, dass sie ihn ansehen konnte, " Das war wirklich eine gute Idee. ", nickte sie grinsend und gab ihm einen Kuss, bevor sie dann begannen, den Film zu schauen.
 
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(Ts, also wirklich... aber ich geb's ja zu, da hat Greg mit Sicherheit nen Fehler gemacht :D Und was den Wein angeht... ja, wenn man nicht stillt, denkt man eben nicht an sowas *gg* Aber dann kriegt Natalie eben Saft.)


Greg

::Unwillkürlich musste Greg lachen, als Natalie es schade fand, dass er noch kein komplettes Weichei geworden war::

Also zuerst mal: ihr seid ja wohl schon schlimm genug. Ich bin ja eh schon fast ein totaler Softie, das muss reichen!

::erklärte er dann entschieden::

Außerdem würdest du mich doch überhaupt nicht mehr mögen, wenn ich tatsächlich mehr ein Weichei wäre...

::merkte er dann noch an und küsste sie kurz auf die Haare, bevor Natalie sich noch einmal zu ihm drehte und ihm einen Kuss gab, den er erwiderte. Dann jedoch widmeten die beiden sich dem Film und auch, wenn man es vielleicht nicht erwarten würde, so mochte es Greg eigentlich nicht so gern, einen Film zu unterbrechen, indem man "herumknutschte", weshalb sie sich auf einen gelegentlichen Kommentar beschränkten. Abgesehen davon ließ Greg nur ab und zu sanft seine Hände über ihren Körper gleiten und nahm ihre Hand in die seine, ohne, dass es ihm so wirklich bewusst war::
 
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( Tu ich ja auch nicht, aber ... okay, weiß das von meiner Tante damals mit meinem Cousin ^^ )

" Wirklich? ", fragte sie dann und grinste, " Na dann haben wir ja wohl doch schon einiges an Arbeit geleistet. ", meinte sie und sah ihn an, " Und ... damit ... könntest du wohlmöglich Recht haben. ", gab sie dann zu, als er meinte, dass sie ihn als völliges Weichei gar nicht haben wollte.

Als sie sich dann den Film ansahen, bemerkte Natalie eine weitere Gemeinsamkeit. Greg schien es ebenso wie sie nicht zu mögen während eines Films zu reden. Schließlich wollte man den Film ja sehen und sich nicht -zumindest nicht immer- mit seinem Partner beschäftigen. Sie musste unwillkürlich grinsen. Wieder einmal merkte sie, dass sie eigentlich recht gut zusammenpassten und sie fragte sich, wie sie das hatten aufs Spiel setzen können.
Jedes Mal, wenn Greg mit seinen Händen über ihre Arme strich, lief ihr ein leichter Schauer über den Rücken und wenn er bei ihren Händen ankam, drückte sie sie kurz.

Als der Film letztendlich zu Ende war, schaltete sie den Fernseher aus und wie auf Knopfdruck hörte sie Ava weinen.
" Perfektes Timing ... Unsere Tochter ist wirklich gut. ", stellte sie grinsend fest und stand langsam auf. Es war das erste Mal, dass sie sie in ihrer Wohnung stillen oder vielleicht auch nur wieder zum Einschlafen bringen würde. Langsam ging sie in das Kinderzimmer und nahm das weinende Baby auf den Arm. Sanft wiegte sie sie hin und her.
" Okay, du hast Hunger, hm? Ist nur fair, wenn du jetzt auch was bekommst. ", meinte sie leise und lächelte, während sie wieder zurück ins Wohnzimmer ging, wo sie sich wieder in die gleiche Position wie eben vor Greg setzte.
" Sieh mal, Daddy ist da ... ", meinte sie, wobei sie ihre Tochter lächelnd ansah.
 
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Greg

Ihr habt gute Arbeit geleistet...

::grummelte Greg gespielt verstimmt vor sich hin. Denn eigentlich war es gar nicht so tragisch für ihn, dass er sich verändert hatte. In einer Beziehung war seine Macho-Tour sowieso fehl am Platz und gerade jetzt hatte er nicht vor, diese je wieder zu riskieren. Es fühlte sich einfach alles so richtig und gut an.
Aber er war froh, dass Natalie ihm wenigstens dahin gehend zustimmte, dass sie ihn als totales Weichei vermutlich gar nicht mehr haben wollte... So war er schließlich noch nie gewesen. Er vermutete, ein bisschen Macho hatte mit Sicherheit schon immer in ihm gesteckt.

Gerade, als der Film dann zu Ende war und sie den Fernseher abschalteten, begann Ava zu weinen und Natalies Kommentar darauf entlockte Greg ein Grinsen::

Sie ist eben jetzt schon gut erzogen... muss sie von ihrem Vater haben.

::witzelte er, bevor Natalie in Richtung Kinderzimmer ging, um nach ihrer Tochter zu sehen. Greg nutzte die Zeit, die sie weg war, um die DVD wieder aufzuräumen und die Gläser erneut aufzufüllen, bevor sie mit Ava wieder kam und er ihr erneut eine Lehne auf der Couch bot.
Ihre sanften Worten an Ava, dass ihr Daddy da war, brachten ihn zum Lächeln und er spürte, wie sehr er dieses kleine Ding liebte und dass, wo sie gerade erst zur Welt gekommen war und nicht wirklich mehr tat als schlafen, schreien und essen... und natürlich gelegentlich die Windel zu beschmutzen, was er auch schon leicht angeekelt beobachtet hatte.
Kurz fragte er sich, ob er sie ebenso geliebt hätte, wenn er nicht sicher gewusst hätte, ob er nun der Vater war, oder nicht... aber eigentlich vermutete er doch, dass er es getan hätte, schließlich war da von Beginn an dieses Gefühl der Verantwortung gewesen.

Und wie schon im Krankenhaus reichte Greg seiner Tochter einen Finger, den sie auch reflexartig mit ihrer kleinen Hand umklammerte und festhielt, während Natalie stillte. Wenn es im Moment nach ihm ginge, könnten sie jeden Abend so verbringen. Alle drei zusammen.
Als Natalie schließlich fertig gestillt hatte und Ava scheinbar wieder dabei war, einzuschlafen, nahm Greg sie ihr ab und brachte sie wieder zurück in ihr Kinderzimmer, wo er sie in die Wiege legte, zudeckte und ihr nach einem kurzen, liebevollen Blick einen sanften Kuss auf die Stirn gab. Was so ein kleines Baby alles ausrichten konnte...::

Du hast ja noch eine Massage bei mir gut...

::erklärte er dann, als er das Wohnzimmer wieder betrat, mit einem Grinsen an Natalie gewandt::
 
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