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Close Friendships

AW: Close Friendships

Jack blieb an Carols Seite als beide in Natalies Krankenzimmer gingen und auf das kleine Bettchen zusteuerten in dem Ava lag. Die kleine war wirklich unbeschreiblich schön. Ehrlich gesagt konnte Jack sich nicht daran erinnern überhaupt einmal so nah an einem kleinen Baby dran gewesen zu sein.
Er lies die Hand auf Carols Rücken liegen als diese sich über Ava beugte und gleichzeitig Natalie gratulierte. "Da habt ihr zwei euch ja mächtig Mühe gegeben.", sagte Jack ernsthaft anerkennend und warf abwechselnd einen Blick zu Natalie und anschließend zu Greg. Natalies Kommentar dass sie den Beiden zu danken hatte das Ava nun da war. Er wollte einfach nicht mehr an diesen entsetzlichen Streit denken.
Ohne etwas sagen zu können betrachtete er das kleine Neugeborene in seinem zu großen Strampler und der dünnen Decke, wie es langsam mit den Händen kleine Fäustchen ballte und die Augenlieder zuckten.
 
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AW: Close Friendships

Liz

Sie konnte gar nicht glauben das sie vor wenigen Wochen noch vor der Entscheidung stand sich eventuell von Alex zu trennen, denn er behandelte sie nun wie eine Königin. Schon viel früher hätte sie mit ihm reden müssen, es war nicht mehr als ein offenes Gespräch das ihre Beziehung gerettet hatte und ihre Liebe wieder aufleben ließ, doch war sie auch damals nicht wirklich ehrlich und wahrscheinlich würde es ihr Mann nie verstehen, dass sie sich einfach ein Kind wünschte, aber im Moment wollte sie sicht auf keinen Fall den Urlaub von ihrem Wunsch vermiesen lassen.

Bald hatten sich die beiden ihrer Kleidung entledigt und das heiße Wasser rann über ihre Körper .... (Timejump)

Einige Stunden später stand Liz wiederum vor dem Spiegel um sich fertig zu schminken als sie dann die Badezimmertür öffnete sah sie ihn erwartungsvoll an, sie hoffte das ihm das gefiel was er sah. Liz trug ein schwarzes Kleid das ihr bis zu der mitte der Oberschenkel reichte, dazu ein tiefer V-Ausschnitt, schwarze Highheels. Ihre Haare hatte sie sich hochgesteckt. Langsam neigte sie den Kopf zur Seite und ging auf ihn zu um die Hand nach ihm auszustrecken. "Wollen wir los?"
 
AW: Close Friendships

Alex lächelte, als Liz aus dem Badezimmer herauskam. Wie immer wenn die beiden Abends weggegangen waren sah sie wunder schön aus.

"Klar...", meinte er und nahm ihre Hand. Alex schloß das Zimmer ab und die beiden gingen die Treppen anch unten zum Ausgang. Noch immer war es warm, jedoch war es nun angenehm, und nicht mehr so eine Hitze, welche am Mittag zu spühren war.

"Sollen wir hier im Hotel essen, oder willst du wo anders hin?", fragte er dann als die beiden unten angekommen waren. Man hörte das Meeresrauschen, welches Alex irgendwie beruhigte. "Das Restaurant hier scheint gut zu sein!", fpgte er noch hinzu. Er konnte einen blick in das Restaurant werfen und sah das es dort recht voll war und meinte, wenn so viele Leute dort essen, müsse es ja gut sein.
 
AW: Close Friendships

Liz

Sichtlich genoss Liz die Wärme die noch immer vorhanden war, somit streifte sie ihre kleine Jacke von den Schultern um sich einach in der Hand zu tragen, am liebsten würde sie Alex bitten hier her zu ziehen, weg von all den Problemen in der Vergangenheit doch sie wusste das dies nicht möglich sein würde. Beide hatten sie einen gut bezahlten Job, eine schöne Wohnung und auch ihre Freunde waren in ihrer Stadt.

Sie musste gar nicht lange überlegen denn der Ausdruck in seinem Gesicht verriet ihr das er sich hier mehr als nur wohlfühlte "Ja, da drinnen sieht es sehr gut aus" langsam ging sie hinter ihm her und beide ließen sich vom Kellner einen Platz auf der Terasse geben.

Bald schon hatten beide ihre Wahl getroffen und kurz darauf standen schon zwei leere Vorspeiesen Teller vor ihnen, nachdem Liz einen Schluck Rotwein trank nahm sie die Serviette von ihrem Schoß und erhob sich "sorry" sie lächelte ihm kurz zu und verließ den Tisch in Richtung Toilette.

Wenige Sekunden später war ein Klingeln in ihrer Handtasche zu hören, und als Alex abnahm meldete sich...
 
AW: Close Friendships

(... meldete sich...? ^^
Ich mache bei den anderen jetzt mal einen kleinen Timejump :), sonst zieht sich das ja noch ewig hin ^^. Für Liz und Alex kann es von mir aus erstmal ganz normal weitergehen ^^)


Carol und Jack waren noch eine Weile da geblieben, hatten sich letztendlich jedoch verabschiedet, nachdem Natalie sich nochmals bei ihnen bedankt hatte.
Natalie sah zu Greg, " Ab heute sind wir also tatsächlich zu dritt. ", meinte sie verträumt und lächelte.
Nachdem sie eine Weile einfach so dagelegen und ihre Tochter beobachtet hatten, machte auch Greg sich schließlich auf den Heimweg.

Zwei Tage nach Ava´s Geburt konnte Natalie endlich nach Hause gehen und wurde mit ihrer kleinen Tochter entlassen. Da Greg arbeiten musste und sie ihn überraschen wollte, rief sie ihn nicht an und bestellt sich ein Taxi.
Mit Ava im Maxicosi stieg sie in das Taxi ein und fuhr nach Hause.
Als sie durch die Tür trat, schloss sie kurz die Augen und atmete tief ein. Im Krankenhaus liebte sie es zwar zu arbeiten, aber als Patientin dort zu sein und die Luft zu riechen, war etwas ganz anderes.
Lächelnd sah sie auf ihre kleine Tochter herab, " Willkommen zu Hause, mein Schatz. ", meinte sie dann und ging mit ihr in das neu eingerichtete Kinderzimmer. Sie war froh, dass es inzwischen fertig war und sie damit zu früh begonnen hatten. Sie legte die Kleine behutsam in ihr Bett, da schon im Taxi eingeschlafen war. Sie strich ihr leicht über den Kopf und lächelte.
Dann ging sie aus dem Zimmer, ging duschen, zog sich um und begann dann, zu kochen. Etwas, was sie schon lange nicht mehr getan hatte und überhaupt nicht wusste, ob sie es tatsächlich konnte. Aber dieser Abend sollte besonders werden. Sie hoffte, dass Greg nicht sauer sein würde, weil sie ohne ihn nach Hause gekommen waren, aber er würde sich sicherlich über ein gemeinsames Abendessen freuen und den ersten Abend zu dritt.
 
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Greg

::Immer, wenn Greg bei Natalie und Ava im Krankenhaus war, dann fühlte er sich glücklich und war sich sicher, dass alles so richtig war, wie es eben war und er konnte seinen "kleinen Fehler" verdrängen. Wenn er dann allerdings wieder alleine zuhause - und inzwischen empfand er Natalies Wohnung so, auch wenn er seine eigene immer noch besaß - war, wo er mit seinen Gedanken für sich war, wanderten sie wie automatisch wieder zurück zu Avas Geburt, die er fasst durch seine Dummheit versäumt hätte.

Allerdings war er sich inzwischen völlig sicher, dass er mit Natalie die richtige Entscheidung getroffen hatte, das zumindest war ihm durch seinen Fehltritt bewusst geworden. Es hatte ihm absolut gar nichts gebracht, mit dieser Frau zu schlafen und er wusste, dass er Natalie nicht mehr verlieren wollte. Die Stimme in seinem Kopf, die ihn beständig dazu gedrängt hatte, sie zu verlassen, wurde mit jedem Tag leiser, sein schlechtes Gewisses dafür immer lauter. Und er hasste es, sie zu belügen - auch, wenn belügen in diesem Fall hieß, ihr nichts zu erzählen. Aber das hätte nun mal alles kaputt gemacht...

So stürzte er sich wieder einmal in seine Arbeit, um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen, besuchte Natalie und Ava und hielt die restliche Zeit so kurz wie möglich. Zwar waren es nur zwei Tage gewesen, aber ihm kam es wie eine Ewigkeit vor... und da Greg heute bereits im Krankenhaus gewesen war, würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als nach der Arbeit nach Hause zu fahren.
Dort stellte er seinen Wagen ab und ging gedankenverloren zur Wohnungstür, um sie aufzuschließen, als er bemerkte, dass Lichter brannten. Aber Natalie sollte doch im Krankenhaus sein... oder etwa nicht?

Schließlich drehte Greg den Schlüssel im Schloss, den er dort bereits hingesteckt hatte und trat ein. Die Jacke und die Schuhe legte er schnell ab und stellte seine Aktentasche einfach im Gang ab, als ihm auch schon der angenehme Geruch auffiel, der in der Luft lag. Zielstrebig ging er deshalb in die Küche, wo Natalie doch tatsächlich am Herd stand und kochte... kopfschüttelnd trat er näher und legte von hinten seine Arme um ihre Mitte::

Ich mag zwar vielleicht ab und zu gesagt haben, dass Frauen hinter den Herd gehören, aber du könntest mich doch inzwischen gut genug kennen, um zu wissen, dass ich das nicht so ernst meinte...

::meinte er dann grinsend::
 
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Sie erschrak kurz, als er sie von hinten umarmte. Sie war so in das Rezept vertieft und damit, nichts falsch zu machen, dass es ihr nicht auffiel, wie jemand hereingekommen war.
Sie musste grinsen, " Ja, ich weiß. Und du solltest mich gut genug kennen, um zu wissen, dass ich auf diese Sprüche von dir, sowieso nichts gebe. Das habe ich nämlich gar nicht nötig. ", meinte sie grinsend, aber drehte sich dann in seinen Armen zu ihm um, als sie sicher war, dass nichts anbrennen oder überkochen würde, " Aber ich dachte es wäre mal eine gelungene Abwechslung ... Hoffe aber natürlich, dass wir sie überleben werden. ", meinte sie und seufzte leise.
" Ich entledige mich vorher von jeder Verantwortung. ", grinste sie.
 
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Greg

::Greg musste grinsen, als Natalie meinte, dass sie ohnehin nichts auf solche Sprüche von ihm geben würde. Hätte ihn auch wirklich gewundert, wenn sie das getan hätte...
Während sie sich in seinen Armen umdrehte, hielt er sie weiter fest und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Stirn. Es fühlte sich richtig gut an, so "nach Hause zu kommen" - besser, als er es jemals erwartet hatte, seit er eigentlich jeden Wunsch nach einer Familie aufgegeben hatte::

Eine Abwechslung ist es mit Sicherheit ja... aber dürftest du eigentlich überhaupt daheim sein?

::fragte er dann und musterte sie kurz, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung war und sie auch keine Probleme hatte, jetzt doch schon eine Zeit in der Küche zu stehen. Ihm war zwar klar, dass sie die Ärztin war und wohl am ehesten Ahnung hatte, was gut für sie war, aber er war trotzdem einfach irgendwie besorgt::

Hm, also so wie das Essen riecht, würde ich sagen, kann es gar nicht tödlich sein. Ich hoffe nur, dass du die Zutaten auch brav im Supermarkt besorgt und nicht im Wald gesammelt hast. Dann sollten wir sicher sein.

::zog er sie dann auf ihren Witz hin leicht auf::
 
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Sie musste lächeln, als er sie fragte, ob auch alles in Ordnung war und ob sie wohl zu Hause sein durfte, " Ich bin nicht einfach so abgehauen, falls du das meinst. Ich wurde ganz offiziell, ohne jegliche Bedenken entlassen. ", nickte sie, " Wahrscheinlich hatten die eh schon die Schnauze voll von mir. Ich hasse Krankenhäuser. ", meinte sie und musste lachen, als sie bemerkte wie dämlich diese Bemerkung im Hinblick auf ihren Beruf klang, " Also zumindest als Patient. ", fügte sie dann noch hinzu.

" Keine Zutaten aus dem Wald? ", fragte sie gespielt entsetzt, " Oh man ... ich wusste es ist nicht richtig, wenn die so seltsam aussehen ... ", murmelte sie, aber grinste dann.
" Keine Angst, es ist schon alles okay. Es müsste eigentlich auch gleich ... fertig sein, aber ... naja, ich will mich lieber nicht darauf festlegen. ", meinte sie Schulter zuckend und grinste.
 
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Greg

::Unwillkürlich musste Greg lachen, als Natalie ihm erklärte, dass sie zwar definitiv offiziell entlassen wurde, aber trotzdem Krankenhäuser einfach hasste::

Na, wenn du Krankenhäuser nicht leiden kannst, solltest du dir das mit dem Platz hinter dem Herd vielleicht doch noch mal überlegen. Wir können Ava schließlich nicht von klein auf mit Essen vom Lieferservice versorgen und wer kochen will, muss es erst mal lernen.

::erklärte er dann im Brustton der Überzeugung, was er jedoch alles andere als ernst meinte. Er fand es bemerkenswert, dass Natalie mit solcher Begeisterung und Überzeugung an ihrer Arbeit hing und sie offensichtlich auch wirklich gut darin war. Noch einmal strich er ihr sanft über die Haare, bevor er einen begutachtenden Blick auf das Essen warf. Entgegen Natalies Aussagen roch es wirklich hervorragend und Greg bemerkte deutlich, wie sich sein Magen zu Wort meldete, der dringend mit Essen versorgt werden wollte::

Also, Natalie, egal, was du sagst, es riecht gut, genießbar und definitiv fertig. Ich habe nämlich Hunger.

::erklärte er dann und sah von dem Essen wieder zurück zu Natalie. Er hätte sie gerade gerne geküsst, aber im Moment hatte er wieder ein schlechtes Gewissen und da erschien ihm dies etwas seltsam... er musste den Vorfall endlich vergessen. So löste er sich nun von Natalie und trug die Töpfe mit dem Essen zum Tisch::
 
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Bei seiner Erklärung, dass sie es sich bei ihrer Abneigung gegen Krankenhäuser mit dem Kochen nochmal überlegen sollte, kniff sie die Augen zusammen.
" Ich muss dich leider enttäuschen, tut mir leid. Aber dazu wird es wohl niemals kommen. ", grinste sie und sah ihn an, " Aber naja, wenn wir das hier überleben, könnten wir ja ab und zu mal gemeinsam kochen. Und Ava ... naja, wenn das hier wirklich so ungenießbar sein sollte, habe ich zwei sehr gute Freundinnen, die prima kochen. ", nickte sie grinsend.

Als sie sich ansahen, wollte sie ihn gerade küssen, aber da nahm er schon die Töpfe und brachte sie zum Tisch. Sie runzelte wieder leicht die Stirn, schüttelte dann allerdings den Kopf.
" Okay, du hast Hunger, dann ... essen wir ... auf eigene Gefahr. ", grinste sie und die beiden setzten sich an den Tisch zum Essen.
 
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Greg

Hm, vielleicht ist es auch besser so, schließlich ist die Chance, dass du doch einmal etwas ungenießbares kochst, umso höher, je öfter du kochst.

::meinte Greg auf Natalies Antwort hin mit einem Grinsen, sah seine Freundin dann aber mit gespieltem Entsetzen an, als sie von gemeinsamem Kochen sprach, was ihn zu einem Kopfschütteln veranlasste::

Ich und kochen? Also ich glaube, dann wäre die Wahrscheinlichkeit noch höher, dass das Essen definitiv nicht genießbar ist. Vielleicht sollten wir doch eine Köchin für Ava organisieren.

::erklärte er dann. So ganz ernst gemeint war der Vorschlag natürlich nicht, aber trotzdem konnten sie Ava ja schließlich nicht ausschließlich von Essen vom Lieferservice ernähren. Aber vielleicht würde Natalie ja auch ab und zu kochen::

Ja, ich hab definitiv Hunger!

::erklärte Greg schnell, und stellte die Töpfe auf dem Tisch ab, an den er sich dann setzte. Er begann damit, das Essen auszuteilen, damit sie anfangen konnten und nach dem ersten Bissen sah er sie bereits lächelnd an::

Also solltest du dir tatsächlich irgendwelche Sorgen gemacht haben: Es schmeckt hervorragend!
 
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Sie kniff die Augen zusammen, als er meinte er könne nicht kochen, " Also bitte. Das sagen alle Männer und ich glaube, dass mindestens 90% das sagen, um einfach nicht kochen zu müssen. Wenn sie nämlich wirklich müssten, könnten sie es auch. ", nickte sie und grinste dann, " Aber ... wenn du den Abwasch machst, ist das kein Problem. "

Bei seinem Kompliment über das Essen nickte sie lächelnd, " Danke ... Ich hatte mir das Kochen auch viel schlimmer vorgestellt. Aber es war wirklich erschreckend, dass mir nicht nur das relative Freude bereitet hat, sondern auch der Gedanke für den Mann zu kochen, der nach Hause kommt. ", meinte sie dann, leicht Kopf schüttelnd.
" Und das ist wirklich ... naja, sagen wir mal ungewohnt. Aber wer weiß? Vielleicht passiert das ja demnächst öfers. ", meinte sie lächelnd und begann dann ebenfalls zu essen.
 
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Greg

Oh, glaub mir, ich hätte mich in den letzten Jahren durchaus selbst versorgen müssen, seit ich alleine wohne und ich hätte es anfangs durchaus versucht. Aber das war definitiv ungenießbar. Was denkst du denn, warum ich mit Alex essen gehe... gegangen bin -

::verbesserte er sich dann mit einem kurzen Achselzucken. Er war sich zwar ziemlich sicher, dass Natalie durchaus wusste, dass zwischen ihm und Alex nach wie vor nichts normal war, aber er wollte definitiv nicht darüber reden::

Von daher übernehme ich jederzeit den Abwasch, denn von dem, was ich kochen würde, könnten wir uns mit Sicherheit nicht ernähren.

::Als Natalie dann meinte, dass ihr das Kochen sogar Spaß gemacht hatte, vor allem die Tatsache, dass sie für den Mann kochte, der nach Hause kam, sah Greg sie mit einem ehrlichen Lächeln an und nahm dann über den Tisch ihre Hand in die seine::

Wenn du Lust hast, darfst du es gern öfter machen, es gefällt mir nämlich auch sehr gut.

::merkte er ernst gemeint, aber mit einem Lächeln an und ließ seinen Blick für eine Weile einfach nur auf Natalie ruhen. Er war so ein verdammter Idiot, das auf's Spiel zu setzen und wenn er sich nicht sicher wäre, dass sie ihn rausschmeißen würde, hätte er ihr ohnehin schon erzählt, was er getan hatte. Aber jetzt, wo er sich endlich sicher war, wollte er nicht, dass es vorbei war - obwohl er es hasste wie die Pest sie so anzulügen::

Hättest du Lust, heute noch irgendetwas zu machen? Und zwar nicht das, was du jetzt vielleicht schon wieder denkst - ich habe dabei nicht im Geringsten an Sex gedacht.
Ich dachte eher an was auch immer dir im Sinn steht.
Du hast mir nämlich gefehlt...

::Und das meinte er zu seiner eigenen Überraschung sogar ernst::
 
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" Also hab ich wirklich deinen von den 10% der Männer erwischt, die es nicht können? Na toll ... ", murmelte sie grinsend, aber sah ihn dann ermutigend an, " Man hält mich jedoch für eine gute Lehrerin, also wer weiß..? Vielleicht lernst du es noch. Aber solange du bis dahin den Abwasch machen willst, ist alles okay. ", nickte sie zufrieden lächelnd.

Sie wollte gerade etwas sagen, als er meinte, dass ihm die Situation ebenfalls gut gefiel, aber dann hielt sie inne. Er meinte es ernst und sie ebenso. Nie hätte sie gedacht, dass sie einmal für ihren Mann, der von einem langen Arbeitstag nach Hause kam, Essen kochen würde. Dazu gefiel es ihr noch und sie konnte sich tatsächlich vorstellen, es öfters zu machen. Sie seufzte innerlich, " Okay, vielleicht komme ich darauf zurück. ", meinte sie lächelnd.

Als er sie fragte, ob sie heute noch was vor hatte, aber gleich hinzufügte, dass er dabei nicht an Sex gedacht hatte, musste sie grinsen, " Hey, ich dachte gar nicht daran, dass du es gedacht hast. Außerdem ... geht das so kurz nach der Schwangerschaft eh noch nicht. ", meinte sie lächelnd und zuckte dann mit den Schultern, " Geplant hatte ich nichts, nein. Ava schläft tief und fest in ihrem neu eingerichteten Zimmer, es scheint ihr sehr gut zu gefallen und wir ... können machen, das du willst ... ", meinte sie dann, " ... Okay, fast alles. ", fügte sie dann noch grinsend hinzu und legte ihre Kopf schief, als er meinte, er hätte sie vermisst.
Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, wie sehr sie sich eigentlich auf dieses Familienleben gefreut hatte. Sie nickte lächelnd, " Ich weiß, was du meinst. Du uns auch. "
 
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