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Close Friendships

AW: Close Friendships

Sie grinste, " Ja, irgendwie wusste ich, dass dir das gefällt. ", meinte sie, " Och, mit einem Hund kann man doch ne Menge anfangen. ", meinte sie lächelnd und sah ihn an.

" Aber erstmal kannst du ein bisschen an deiner eigenen Tochter üben ... ", meinte sie lächelnd und setzte sich auf, um ihm Ava zu reichen.
Als er ihr dann widerum seinen Standpunkt erklärte, zog sie einen Schmollmund, " Wo bleibt da bitte die Fairness? ", seufzte sie und ließ sich zurück ins Kissen sinken.
" Aber gut, ich versteh´ schon, Männer würden diese Schmerzen gar nicht durchstehen, da sie ja schon bei einer Erkältung denken, sie müssten sterben. Und jetzt komm mir nicht mit ´Das ist ein Vorurteil´, denn das ist keins. Ich bin Ärztin und sehe das täglich. Und wenn es nicht alle sind, es sind sehr, sehr viele. ", nickte sie grinsend, drückte ihm aber einen Kuss auf den Mund, bevor er etwas sagen konnte.

" Belassen wir es jetzt einfach dabei und widmen wir uns unser wunderschönen, kleinen Tochter. ", meinte sie dann lächelnd und beobachtete, wie sanft Greg Ava im Arm hielt.
Ihr war klar, dass sie noch mehr Kinder mit Greg wollte, doch erstmal mussten sie mit diesem kleinen Ding hier klar kommen, und nicht zuletzt mit ihrer Beziehung.
 
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AW: Close Friendships

::Carol lächelte als auch Jack von Ava sprach. Sie war shcon so gespannt die Kleine zu sehen. Carol liebte Kinder, sie waren einfach so.. sie liebte sie einfach. Sie war etwas überrascht als JAck fragte, ob sie sich Kinder wünschte. Sie wägte ihre Worte ab und sah ihn dann an.::

Ich.. ich hätte nichts gegen Kinder...

::meinte sie nickend und spielte mit seiner HAnd.::

Ich würde gerne welche haben.. irgendwann..

::fügte sie noch hinzu.::

Und... und du?
 
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"Natürlich will ich auch irgendwann Kinder.", sagte er sanft und küsste sie auf ih Haar und hielt ihre Hand ruhig während sie noch versuchte nervös mit seinen Fingern zu spielen.
Ein leises Seuftzen folgte, nun würde früher oder später das Thema heiraten auftauchen. Also wollte er es nun für ein und alle mal in einem vernünftigen Rahmen über die Bühne bringen. In dem Krankenhausflur waren auch wenigstens einige andere Menschen, so dass sie nicht ausrasten würde wie sonst.
"Hör mir zu.", sagte er, legte seine Hände auf ihre Schultern und lehnte sich einige Zentimeter zurück um ihr in die Augen schauen zu können, "Ich will ja heiraten. Irgendwann. Ich weiß nur noch nicht wann ich so weit bin. Bitte versuche wenigstens mich zu verstehen. Du hast nun schon fast zehn Jahre gewartet... und verdienst eigentlich etwas besseres als mich, aber versuch mich zu verstehen und gib mir noch ein bisschen Zeit damit ich mich nicht so unter Druck gesetzt fühle."
 
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::Carol lächelte als JAck auch sagte, dass er irgendwann Kinder wollte. Ihre Gedanken schweiften ab und sie musste sich vorstellen, wie sie mit so einem dicken Bauch aussehen würde. Ja, vielleicht wären sie in ein paar Jahren auch Eltern. Jack wäre sicher ein wundervoller Dad. Sie sah auf als er sagte, dass sie ihm zuhören sollte. Sie war Recht überrascht als er sich von ihr löste und sie dann fest ansah. Was würde denn nun kommen? Es kribbelte leicht in ihrem Bauch, würde er sie nun... Doch dann würde ihr klar, dass es nicht so wäre. ER wollte ihr sagen, dass er noch nicht bereit war, noch nicht bereit sie zu heiraten. Er sagte, dass er sich unter Druck gesetzt fühlte, sie senkte kurz den Blick und sah ihn dann an.::

Ich wollte dich nie damit verletzen oder unter Druck setzten.. ich wollte dir doch nur... ich wollte nur, dass du weißt, wie wichtig es mir ist...
 
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"Das weiss ich doch.", sagte er, legte eine Hand an ihre Wange und strich mit dem Daumen sanft über ihre Haut. "Und ich kann es verstehen, aber ich bin irgendwie noch ein wenig gehemmt wenns um das Thema heiraten geht."

Bevor die etwas weiteres sagen konnte nahm er sie wieder in den Arm und küsste sie noch einmal flüchtig, bevor er sie fest an sich drückte. Er war froh dass er nun seinen Standpunkt hatte vertreten können ohne wieder brüllen zu müssen damit sie ihm zuhörte. Jack atmete tief ein uns aus, nahm ihren süßlichen Duft war und war wieder um einiges mehr von sich angewidert! Er stank noch immer wie ein Schnapsladen gekreuzt mit der Parfümabteilung eines Kaufhauses.
"Ich liebe dich.", flüstete er schließlich leise und ihm wurde bewusst das er das viel zu lange nicht zu Carol gesagt hatte.
 
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::Carol nickte. Sie war ein wenig enttäuscht, dass er nicht bereit war sie zu heiraten. Wie lange würde sie noch warten müssen oder vielleicht können? doch das zeigte sie ihm nicht. Statt dessen drückte sie sich an ihn und schloss sanft die Augen.::

Ich liebe dich auch...

::hauchte sie in sein ohr und legte ihren Kopf an seine Schulter. Sie wollte ihn einfach nur in seiner Nähe spüren. Einfach nur, dass er hier war, auch wenn er fürchterlich nach Alkohl stank.::
 
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"Wie lange kann so eine Geburt eigentlich dauern?", fragte Jack und strich Carol sanft über den Rücken. Sicherlich war es keine angenehme Sache so ein Kind auf die Welt zu bringen. Er konnte ohnehin die ganzen Frauen nicht verstehen die sagten es wäre der schönste Moment ihres Lebens. Jack konnte es sich nur als furchtbar schmerzhaft und erschöpfend vorstellen.

Vorsichtig löste er sich aus Carols Armen und lächelte sie an. "Ich glaube, ich brauche einen Kaffee, willst du auch einen?", fragte er und schob die Hände in die Gesäßtasche seiner Jeans.
"Wenn du willst kannst du mitkommen den Kaffeeautomaten suchen, aber ich kann verstehen wenn du in Natalies Nähe bleiben möchtest.
 
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Ich hab mal gelesen, dass es bis zu 30 Stunden dauern kann.. manchmal auch länger...

::meinte ich leicht nickend. Arme Natalie hoffentlich dauerte es bei ihr nicht so lange. Sie würde das wohl nicht einfach so durchstehen können, ohne Schmerzmittel und alles. Auch wenn Carol sich Kinder wünschte, war der Gedanke an diesen Moment nicht gerade erfreulich für sie. Als Jake von Kaffee sprach nickte sie.::

Kaffee klingt super...

::als er meinte er wolle alleine gehn, schüttelte sie sofort den Kopf.::

Nein, nein.. du willst mir hier alleine lassen? Auf gar keinen Fall...

::Carol hasste Krankenhäuser. Solange Jack in ihrer Nähe war beruhigte sie das.::

Ich komm mit.. wir werden ja schließlich keine Weltreise machen..
 
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Greg

Also ich kann mit einem Hund beim besten Willen nichts anfangen. Bestenfalls macht er in die Wohnung... da hast du ja sogar bei nem Baby noch den Vorteil, dass es eine Windel trägt.

::erklärte Greg dann mit einem deutlich sarkastischen Unterton. Seine Eltern waren immer gegen Haustiere gewesen, sodass er auch als Kind nie eines gehabt hatte, weshalb er sich einfach daran gewöhnt hatte. Er würde jetzt nicht damit anfangen, wahrscheinlich würde ohnehin der Tag kommen, an dem Ava eines haben wollte und er ihr diesen Wunsch mit Sicherheit nicht abschlagen konnte.
Und um da gleich mal zu üben, überreichte ihm Natalie die gemeinsame Tochter::

Na, ich denke, solange sie nicht schreit, habe ich das bisher ganz gut drauf...

::stellte der junge Mann fest, als Ava still und ruhig in seinen Armen liegen blieb und er sie leicht hin und her wiegte. Als Natalie dann aber noch auf wehleidige Männer zu sprechen kam, musste er grinsen. Gerade, als er etwas erwidern wollte, küsste sie ihn allerdings, um ihn davon abzuhalten und meinte anschließend, dass sie sich lieber wieder der Tochter widmen sollten. Aber trotzdem konnte er es nicht lassen, noch etwas dazu zu sagen::

Ich hätte dir nicht einmal widersprochen, wenn du mich aussprechen hättest lassen. Ich wollte dir sogar zustimmen, dass wir Männer einfach furchtbar wehleidig sind. Gar keine Frage. Von daher würden wir eine Geburt mit Sicherheit wirklich nicht überleben.
 
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"Gut dann komm mit.", sagte er lächelnd und ergriff ihre Hand. Langsam begann er einen Fuß vor den anderen zu setzten und war froh das Carol an seiner Seite war. Sie war wahrscheinlich immer noch verletzt dass er nicht einfach Ja sagen konnte wenn es um das heiraten ging. Jack schmerzte es sehr sie in den letzten Wochen so sehen zu müssen, doch er wurde sie und vor allem sich selbst belügen wenn er sagte dass er bereit wäre zum heiraten.

Ruhig und gemächlich gingen sie durch die langen und sterilen Krankenhausgänge. Der beisende Geruch des Desinfektionsmittel sorgte für leichte Übelkeit in Jacks Magengrube. "Na hier ist doch schon einer.", sagte er um sich selbst von seinen Gedanken ab zu lenken und deutete auf einen Kaffeeautomaten der neben einem Snackautomaten stand.
 
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::Eigentlich sollte Carol wohl dankbar sein, immerhin bewarte JAck sie Beide vielleicht davor einen Fehler zu machen. Vielleicht bewarte er sie davor eine zum scheitern verurteilte Ehe einzugehen, da sie noch nicht bereit waren. Automatisch folgte sie ihm ohne den Weg richtig wahrzunehmen. Das einzige was sie war nahm, war der typische Krankenhausgeruch, den sie so hasste. Wiederlich. Wie sollten kranke Menschen bei solch einem Geruch gesund werden? Und dieses sterile weiß, wer hatte sich das eigentlich ausgedacht? Sollte es hier nicht ein wneig fröhlicher und heiterer zugehen?
Erst Jacks stoppen und sein Hinweis au den Kaffeeautomaten lies sie aus den Gedanken wieder in die Realität zurückkommen.::

Kaffee...

::sagte sie lächelnd.::

Genau das richtige...
 
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"Wenn er gut ist, ja dann ist er genau das richtige.", verbesserte sie Jack grinsend. Auf den letzten paar Metern hinüber zu dem Automaten gingen sie genau so gemächlich weiter wie schon zuvor.

"Willst du einem Macchiato? So wie sonst auch?", frage er sie und warf bereits einige Münzen in den Geldschlitz des Kaffeeautomaten, "Ansonsten hättest du auch noch Cappuccino und naja ganz normalen schwarzen Kaffee zur Auswahl."
Er selbst hatte sich schon für einen schwarzen, kräftigen Kaffee entschieden, wollte jedoch Carol den Vortritt lassen, so wie er es sonst, Gentlemen wie er nun mal war, auch tat.
Sein Blick fiel nebenbei auf den Snackautomaten und er fragte weiter: "Willst hiervon noch irgendwas? Ich könnte jetzt ein halbes Schwein essen... oder zumindest diese Packung KitKat." Er tippte auf das verschmierte Glas des Automaten und sah Carol mit einem zufriedenen Lächeln an. Das war die erste normale, längere Unterhaltung die die Beiden seit einigen Wochen führten.
 
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Ja, bitte ein Macchiato..

::meinte Carol nickend.:

Für einen guten würde ich gerade töten...

::sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ja, sie hatten viel zu lange gestritten. Erst jetzt merkte wie sehr ihr die einfachen unterhaltungen mit Jack gefehlt hatten. Carol folgte seinem Blick zum Snackautomat.::

Nein.. danke für mich nichts...

::ich lehnte sich an die Wand neben dem Automaten und wartete auf den Macchiato, der durchlief.::
 
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" Naja, vielleicht könnten wir Roy ja auch eine Windel beschaffen ... ", nickte sie grinsend und wartete seine Reaktion auf den Namen ab. Sie hatte sich früher als Kind schon immer einen Hund gewünscht, ihn jedoch nie bekommen, da ihre Mutter allergisch auf sie reagierte. Zu ihrem Glück hatte Carol´s Familie damals einen.

Sie nickte bestätigend, als er meinte, dass er das Tragen der kleinen Ava schon ganz gut drauf hätte, " Ja, das hast du. Mal sehen, ob du das immernoch sagst, wenn sie mitten in der Nacht anfängt zu schreien ... ", meinte sie grinsend, " Ich weiß, dass ich dann diejenige bin, die sie füttern muss, aber inzwischen gibt es da prima Milchpumpen, damit du auch mal zum Einsatz kommst. Schließlich mach ich die ganze Arbeit nicht allein. ", grinste sie dann.

Als er nach dem Kuss meinte, dass er sie nichtmal unterbrochen hätte, musste sie grinsend, " Tja, so ist das ... Es hat schon alles seinen Grund. ", meinte sie, während sie sich etwas in ihr Bett kuschelte.
Plötzlich fielen ihr Jack und Carol ein, " Jack und Carol stehen vermutlich immer draußen und warten ... Ich hoffe sie haben sich noch nicht umgebracht. Als die Wehen anfingen, war ich gerade dabei, sie davon abzuhalten sich umzubringen ... ", erzählte sie, leicht grinsend.
 
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Der Macchiato war fertig. Jack griff nach dem hohen Plastikbecher der in der Öffnung des Automaten stand und kräftig dampfte. Er streckte den Arm in Carols Richtung aus und sah sie an währen er ihr den Becher vorsichtig übergab. "Vorsicht heiss.", flüsterte er und lächelte schief.
Anschließend lies er mit ein paar weiteren Münzen nun seinen eigenen Kaffee durchlaufen. Hoffentlich war er so kräftig wie er ihn nötig hätte. Langsam kam die Müdigkeit zurück in seine Knochen. Die drei Stunden Schlaf, die er notdürftig auf dem Sofa hatte durchbringen können, waren wohl doch ein bisschen zu wenig gewesen.
Während der Kaffee noch durchlief, zog er sich aus dem anderen Automaten eine Packung KitKat und öffnete diese gleich. Während er in den ersten Riegel biss, verstaute er die restlichen in seiner Jackentasche und nahm mit der anderen Hand den Kaffeebecher auf. Zugegeben die Mischung von dem Geschmack des schwarzen Kaffees und der Schokolade war nicht unbedingt prickelnd, aber Jack hätte nun ohnehin alles getrunken was ihn daran hinderte bald einzuschlafen.

"Meinst du sie hat es hinter sich?", fragte Jack als er sich neben Carol an die Wand lehnte und einen weiteren Schluck seines Kaffees nahm. Erschreckt stellte er fest dass der Becher bereits schon zur Hälfte geleert hatte.
 
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