Mcleod Daughter
1.000er-Club
- Registriert
- 21 Juli 2007
- Beiträge
- 2.367
AW: Close Friendships
Natalie musste etwas lächeln, als er blass wurde. Aber sie wusste, dass er es zumindest versuchen würde, durchzustehen. Schließlich konnte er sich die Geburt seiner Tochter nicht einfach so durch die Lappen gehen lassen.
Einige Minuten später befanden sich alle wichtigen Personen im Kreissaal. Natalie hielt Greg´s Hand, der neben ihr stand, um bei ihr zu sein. Ihre Hebamme namens Julie, eine Freundin von ihr, war ebenfalls da, um den Arzt zu unterstützen.
Dr. Carter lächelte den beiden zu, " Na dann wollen wir der kleinen Ava mal auf die Welt helfen. ", meinte er, kontrollierte nochmal, ob alles, was er brauchte auch da war und nickte der Hebamme und Natalie zu, " Okay, Mrs. Parker. Sie können jetzt pressen. "
Natalie sah nochmal kurz zu Greg. Man sah ihr an, dass sie Angst hatte, aber als Greg ihr zulächelte und nickte, nickte auch sie und tat das, was der Arzt ihr sagte.
Sie presste.
Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male, bis Natalie sich irgendwann kraftlos ins Bett sinken ließ.
Nur wenige Sekunden war eine Todesstille im Raum, alle hielten den Atem an. Aber schon nach kürzester Zeit, erfüllte ein lautes Babygeschrei den Raum. Natalie lächelte glücklich, wobei ihr Tränen über die Wange liefen.
Dr. Carter rieb die kleine Ava ein bisschen trocken, wickelte sie in ein Tuch und legte sie Natalie auf den Bauch, " Herzlichen Glückwunsch ihnen beiden. Sie haben soeben eine wunderschöne, kleine Tochter bekommen. ", lächelte er und wandte sich an Greg, eine spezielle Schere in der Hand, " Wenn Sie möchten, können Sie die Nabelschnur durchschneiden. "
Natalie hörte dem Arzt gar nicht mehr zu. Sie war überwältigt von ihrer Tochter. Neun lange Monate hatte sie das kleine Baby in sich gespürt und jetzt -endlich- war sie endlich da. Sie konnte sie anfassen und richtig ansehen. Ihre winzigen Füßchen, Ärmchen .... Natalie strich mit ihrem Zeigefinger über ihre Wange.
Dann erst sah sie zu Greg (der hat die Nabelschnur jetzt einfach schon duchgesäbelt ^^), " Sie ist wunderschön... ", meinte sie leise.
Natalie musste etwas lächeln, als er blass wurde. Aber sie wusste, dass er es zumindest versuchen würde, durchzustehen. Schließlich konnte er sich die Geburt seiner Tochter nicht einfach so durch die Lappen gehen lassen.
Einige Minuten später befanden sich alle wichtigen Personen im Kreissaal. Natalie hielt Greg´s Hand, der neben ihr stand, um bei ihr zu sein. Ihre Hebamme namens Julie, eine Freundin von ihr, war ebenfalls da, um den Arzt zu unterstützen.
Dr. Carter lächelte den beiden zu, " Na dann wollen wir der kleinen Ava mal auf die Welt helfen. ", meinte er, kontrollierte nochmal, ob alles, was er brauchte auch da war und nickte der Hebamme und Natalie zu, " Okay, Mrs. Parker. Sie können jetzt pressen. "
Natalie sah nochmal kurz zu Greg. Man sah ihr an, dass sie Angst hatte, aber als Greg ihr zulächelte und nickte, nickte auch sie und tat das, was der Arzt ihr sagte.
Sie presste.
Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male, bis Natalie sich irgendwann kraftlos ins Bett sinken ließ.
Nur wenige Sekunden war eine Todesstille im Raum, alle hielten den Atem an. Aber schon nach kürzester Zeit, erfüllte ein lautes Babygeschrei den Raum. Natalie lächelte glücklich, wobei ihr Tränen über die Wange liefen.
Dr. Carter rieb die kleine Ava ein bisschen trocken, wickelte sie in ein Tuch und legte sie Natalie auf den Bauch, " Herzlichen Glückwunsch ihnen beiden. Sie haben soeben eine wunderschöne, kleine Tochter bekommen. ", lächelte er und wandte sich an Greg, eine spezielle Schere in der Hand, " Wenn Sie möchten, können Sie die Nabelschnur durchschneiden. "
Natalie hörte dem Arzt gar nicht mehr zu. Sie war überwältigt von ihrer Tochter. Neun lange Monate hatte sie das kleine Baby in sich gespürt und jetzt -endlich- war sie endlich da. Sie konnte sie anfassen und richtig ansehen. Ihre winzigen Füßchen, Ärmchen .... Natalie strich mit ihrem Zeigefinger über ihre Wange.
Dann erst sah sie zu Greg (der hat die Nabelschnur jetzt einfach schon duchgesäbelt ^^), " Sie ist wunderschön... ", meinte sie leise.