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Close Friendships

AW: Close Friendships

Natalie musste etwas lächeln, als er blass wurde. Aber sie wusste, dass er es zumindest versuchen würde, durchzustehen. Schließlich konnte er sich die Geburt seiner Tochter nicht einfach so durch die Lappen gehen lassen.

Einige Minuten später befanden sich alle wichtigen Personen im Kreissaal. Natalie hielt Greg´s Hand, der neben ihr stand, um bei ihr zu sein. Ihre Hebamme namens Julie, eine Freundin von ihr, war ebenfalls da, um den Arzt zu unterstützen.
Dr. Carter lächelte den beiden zu, " Na dann wollen wir der kleinen Ava mal auf die Welt helfen. ", meinte er, kontrollierte nochmal, ob alles, was er brauchte auch da war und nickte der Hebamme und Natalie zu, " Okay, Mrs. Parker. Sie können jetzt pressen. "
Natalie sah nochmal kurz zu Greg. Man sah ihr an, dass sie Angst hatte, aber als Greg ihr zulächelte und nickte, nickte auch sie und tat das, was der Arzt ihr sagte.
Sie presste.
Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male, bis Natalie sich irgendwann kraftlos ins Bett sinken ließ.
Nur wenige Sekunden war eine Todesstille im Raum, alle hielten den Atem an. Aber schon nach kürzester Zeit, erfüllte ein lautes Babygeschrei den Raum. Natalie lächelte glücklich, wobei ihr Tränen über die Wange liefen.
Dr. Carter rieb die kleine Ava ein bisschen trocken, wickelte sie in ein Tuch und legte sie Natalie auf den Bauch, " Herzlichen Glückwunsch ihnen beiden. Sie haben soeben eine wunderschöne, kleine Tochter bekommen. ", lächelte er und wandte sich an Greg, eine spezielle Schere in der Hand, " Wenn Sie möchten, können Sie die Nabelschnur durchschneiden. "

Natalie hörte dem Arzt gar nicht mehr zu. Sie war überwältigt von ihrer Tochter. Neun lange Monate hatte sie das kleine Baby in sich gespürt und jetzt -endlich- war sie endlich da. Sie konnte sie anfassen und richtig ansehen. Ihre winzigen Füßchen, Ärmchen .... Natalie strich mit ihrem Zeigefinger über ihre Wange.
Dann erst sah sie zu Greg (der hat die Nabelschnur jetzt einfach schon duchgesäbelt ^^), " Sie ist wunderschön... ", meinte sie leise.
 
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Greg

::Greg gelang es während der Geburt endlich einmal von dem abzuschalten, was er getan hatte, da Natalie einfach seine gesamte Aufmerksamkeit erforderte. Er litt fast mit ihr mit und spürte förmlich selbst den Schmerz, als sie bei jeder erneuten Wehe seine Hand so fest drückte, dass es ihm schon fast weh tat.
Aber im Endeffekt war es ein faszinierendes Erlebnis und als Dr. Carter dann schließlich die kleine Ava in Natalies Arme legte, war er sich sicher, noch niemals in seinem Leben etwas wundervolleres gesehen zu haben. In diesem Moment war er sich sicher, absolut die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben - heute Nachmittag ausgenommen.

Als Dr. Carter ihm dann allerdings eine speziell geformte Schere gab und ihm anbot, dass er die Nabelschnur durchschneiden konnte, wurde ihm erneut fast etwas übel und er fasste mit einer Hand schnell nach der Bettkante, um nicht doch noch unsicher zu wirken. Einen kurzen Moment musste er sich wirklich überwinden, aber dann durchtrennte er die Nabelschnur und legte die Schere so schnell es ging wieder weg, damit er sich wieder Natalie und Ava zuwenden konnte::

Sie ist wirklich wunderschön... Sie hat wirklich viel von dir.

::erklärte er ihr dann mit einem fast schon etwas verzückten Lächeln, während er Ava betrachtete und mit einem seiner Finger sanft über ihre winzige Hand strich, die sich in einem Reflex auch sofort um seinen Finger schloss und ihn mit aller Kraft, die das winzige Ding schon hatte, festhielt.
Greg ließ seinen Finger nur zu gerne, wo er war und sah zu Natalie::

Ich liebe dich.

::meinte er dann leise und meinte es auch wirklich so. Es waren keine Schuldgefühle wegen dem, was am Nachmittag passiert war. Das hatte ihm nur umso klarer gemacht, was er wirklich für Natalie empfand und es war das erste Mal seit langer Zeit, dass er diese Worte auch aussprechen konnte::
 
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Natalie beobachtete lächelnd, wie Greg seine Tochter ansah und ihre winzig kleine Halt hielt.
Über sein Kompliment musste sie wieder lächeln, " Naja, das verwächst sich alles bestimmt noch. ", meinte sie grinsend, welches jedoch verschwand, als er ihr sagte, dass er sie liebte.
Wie lange hatte sie diese drei Wörter schon nicht mehr gehört, geschweigedenn selber gesagt. Es schien ihr eine Ewigkeit her zu sein. Sie legte eine Hand auf seine Wange und küsste ihn kurz, " Ich liebe dich auch. ", meinte sie dann leise.

Julie -die Hebamme- trat langsam an die beiden heran, " Ich störe euch drei nur wirklich ungern, aber ... Dr. Carter muss dich noch untersuchen und die kleine Ava wollen wir ein bisschen frisch machen. ", meinte sie erst an Natalie gewandt und dann drehte sie sich zu Greg, " Und wenn Sie möchten, dürfen Sie dabei sein und helfen. ", meinte sie.
Natalie nickte und sah kurz zu Greg, " Wir sehen uns gleich ... ", meinte sie dann lächelnd, bevor Julie ihr Ava abnahm, um sie in einen anderen Raum zu bringen, in den Greg ihr folgte.

Es dauerte einige Minuten, bis Natalie auf ihr Zimmer kam, nachdem Dr. Carter sich um den restlichen Teil der Geburt gekümmert hatte. Natalie unwahrscheinlich müde, aber zugleich auch überglücklich und irgendwie aufgekratzt, sodass sie nicht schlafen konnte. Sie wollte unbedingt noch Greg und Ava sehen, sodass sie wartete, bis die beiden ins Zimmer kamen.
 
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Greg

Nein, ich bezweifle, dass sich das verwächst... sie wird höchstens noch hübscher werden, schließlich sollte sie ja auch ein paar meiner Gene mitbekommen haben.

::erklärte er dann mit einem kleinen, übertrieben selbstzufriedenem Grinsen. Es war klar, dass er einen Witz machte.
Aber auch er wurde schlagartig wieder ernst, als Natalie ihn sanft küsste und sein "Ich liebe dich" dann erwiderte. Nun war es an ihm, seine freie Hand auf ihre Wange zu legen und sie ebenfalls noch einmal zu küssen. Warum konnte es zwischen ihnen beiden nicht immer so sein? Aber vielleicht bot ihnen ja Ava die Chance, die Beziehung endlich als quasi endgültig zu betrachten. Jetzt einfach aufzugeben würde bestimmt nicht mehr so leicht sein, jetzt, wo er seine Tochter zum ersten Mal gesehen und berührt hatte.

Als man ihm dann anbot, dass er mitkommen dürfte, um sich um Ava zu kümmern, nickte Greg erfreut und folgte der Hebamme dann in einen speziellen Raum, wo sie ihm zeigte, wie man sich um die Kleine, die nun herzerweichend weinte, richtig kümmerte, sie wusch, wickelte und schließlich auch noch fütterte. Wobei sie es ihm nur anhand einer leeren Flasche zeigte, da auch er nicht wusste, ob Natalie nicht stillen wollte. Aber das konnte sie jetzt gleich entscheiden.

Noch einmal bekam Greg fast etwas wackelige Beine, als die Hebamme ihm schließlich die kleine Ava in die Arme legte und er das Gefühl hatte, das kleine Geschöpft entweder fallen zu lassen oder zu zerquetschen. Aber erstaunlicherweise schien sie sich bei ihm wohl zu fühlen, kuschelte sich an seine Brust und schloss die Augen, während er sich auf den Rückweg zu Natalie machte::

Ein Kind ist doch wirklich ein Wunder...

::war das Einzige, was ihm einigermaßen passend erschien und konnte dabei kaum seine Augen von Ava abwenden. Sein Wunsch nach weiteren Kindern war nun eindeutig gefestigt, aber davon würde er Natalie nach ihrer eigenen Aussage ja erst einmal überzeugen müssen::

Willst du sie eigentlich stillen?
 
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Als die zwei hereinkamen, lächelte Natalie, " Weißt du ... sie steht dir wirklich gut. ", meinte sie und unterdrückte ein Gähnen.

Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal so glücklich gewesen war und konnte nicht sagen, ob es wirklich lediglich an ihrer kleinen Tochter lag. Wahrscheinlich war es die ganze Situation. Und zu sehen, wie rührend Greg sich um Ava kümmerte, berührte sie noch mehr.

Seine Frage, ob sie sie stillen wolle, riss sie aus den Gedanken, " Ich ... äh ja, wenn es ... klappt. Ich hab gehört, dass es in einigen Fällen nicht ... funktioniert. ", meinte Natalie. Sie hatte Angst irgendetwas falsch zu machen. Sie wusste, dass dieser Augenblick kommen würde, aber dass es schon beim Stillen ihrer kleinen Tochter anfangen würde, hätte sie nicht gedacht.
Sie verdrängte diese Gedanken doch erstmal. Sie würde noch genug Zeit haben, an sich selbst als Mutter zu zweifeln.
" Was hat Julie denn gesagt? Soll ich es .... versuchen? ", fragte sie und als Greg nickte und ihr die Kleine überreichte, atmete sie einmal kurz durch und legte sie an ihre Brust.
Es überraschte sie, wie schnell sie sich an dieses Gefühl gewöhnt hatte und auch Ava hatte keinerlei Probleme ihre Brust anzunehmen und zu trinken.
Lächelnd sah sie zu Greg, " Weißt du, von jetzt auf gleich ist das Leben total verändert. Ich habe gedacht, dass ich mehr Liebe für dieses kleine Wesen gar nicht aufbringen könnte und jetzt ... wurde ich schon vom Gegenteil überzeugt. ", meinte sie lächelnd
 
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Greg

Dann sollte ich sie dir ja eigentlich gar nicht mehr geben, wenn sie mir so gut steht.

::meinte Greg mit einem schiefen Grinsen, bevor er Ava dann aber doch an ihre Mutter übergab und sie, was das Stillen anging, bestärkte. Die Hebamme hatte auch zu ihm gemeint, dass Natalie es auf alle Fälle versuchen sollte. Wenn es nicht klappte, konnten sie Ava immer noch die Flasche geben. Das hatte er inzwischen schließlich schon gelernt::

Das wird schon klappen!

::meinte er daher auch noch einmal bestätigend, bevor Natalie dann schließlich zum ersten Mal versuchte, Ava zu stillen, was auch auf Anhieb erstaunlich gut funktionierte. Und wahrscheinlich zum ersten Mal, dachte Greg beim Anblick einer nackten Brust nicht an Sex. Seine Gedanken drehten sich einfach um seine kleine "Familie", die ihm hier gerade einen Zufluchtsort vor der Dummheit bot, die er heute begangen hatte. Anscheinend stimmte es doch, was man immer wieder sagte und Männer hatten ihr Hirn doch ab und zu in der Hose, wo es definitiv nicht hingehörte::

Glaub mir, ich dachte damals, als Jane starb, dass ich nie wieder jemanden kennenlerne, mit dem ich mir ein Kind vorstellen kann... aber weißt du, jetzt hat sich das auch alles mehr geändert, als ich es jemals gedacht hätte.
Und du bist dir sicher, dass du nur eines willst?

::fragte er dann mit einem charmanten Lächeln, während er sich wieder auf die Bettkante setzte::
 
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" Hey, mir steht sie bestimmt auch prima. ", protestierte sie, " Man merkt, dass du Einzelkind bist. ", grinste sie dann.

Als er ihr gut zusprach, waren ihre Ängste schon beinahe wieder vergessen. Als sie ihre kleine Tochter so ansah, die endlich auf der Welt war, vergaß sie beinahe alles um sich herum. Sie wunderte sich -sie wusste gar nicht mehr, wie oft sie das heute schon getan hatte-, wie egal einem alles andere plötzlich wurde, wenn man sein eigenes Kind in den Armen hielt. Von Erzählungen her, konnte man es sich nie wirklich vorstellen und jetzt wusste sie, dass sich alle Schmerzen wirklich gelohnt hatten. Ihre kleine Tochter war wunderschön.

Sie lächelte, als er begann zu erzählen und musste auch etwas schlucken, als er von Jane sprach. Es tat ihr noch immer weh, ihn so zu sehen, denn sie wusste, wie sehr er unter ihrem Verlust gelitten hatte. Sie nickte, " Ja, ich weiß, was du meinst. ", nickte sie und sah ihn dann, mit hoch gezogener Augenbraue an, " Du versuchst mich jetzt nicht gerade von einem zweiten Kind zu überzeugen, während ich unser erstes gerade das erste Mal stille und das nebenbei bemerkt ... gerade mal ... ca. 2 h alt ist, oder? ", fragte sie, doch als sie seinen Gesichtsausdruck sah, musste sie grinsen, " Okay, du versuchst es ... ", meinte sie dann und musste lachen.
" Also ich kann dir sagen ... dass ich mir im Moment nicht sicher bin ... ", gab sie zu und sah ihn an, " Noch ein genauso süßer, kleiner Junge wäre ja nicht schlecht, oder? ", grinste sie, beugte sich etwas zu ihm, sehr darauf bedacht Ava nicht zu zerquetschen, und küsste ihn.
 
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Greg

Du hast mich doch erst auf den Gedanken gebracht. Also wirf mir jetzt nicht die Einzelkind-Sache vor, das ist ja schließlich nicht meine Schuld.

::meinte Greg mit einem leichten Grinsen, während er weiterhin Natalie beim Stillen von Ava beobachtete. Er musste zugeben, dass er wohl schon lange kein so wundervolles Bild mehr gesehen hatte, wobei ihm irgendwie richtig friedlich zumute war. Er hätte jetzt überhaupt kein Problem damit, einfach den ganzen Tag dazu sitzen und die zwei definitiv wichtigsten Frauen in seinem Leben zu beobachten.

Als sie ihm dann vorwarf, er würde jetzt schon versuchen, sie zu einem weiteren Kind zu überreden, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es schadete bestimmt nichts, schon früh damit anzufangen, aber nach dem, was Natalie sagte, war sie gar nicht einmal so besonders abgeneigt::

Da siehst du es doch! Es wäre doch langweilig, wenn wir ein Einzelkind hätten, dass dann genauso verzogen wird wie ich. Und wenn sich nicht zwei Kinder streiten würden, was hätten wir denn dann zu tun.

::witzelte er etwas, ließ sich dann aber gerne von Natalie küssen, während er genau Avas kleinen Körper zwischen ihren beiden spürte. Ein Gefühl, das er eigentlich nicht mehr hergeben wollte::
 
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" Hey, kann ich denn ahnen, dass dich ein kleiner Kommentar gleich so ... naja ... besitzergreifend werden lässt? ", grinste sie und schüttelte den Kopf, " Also wirklich ... "

" Ein genauso verzogenes Kind wie du? Oh bitte ... Hab Erbarmen. ", meinte sie und musste lachen, wurde jedoch durch ihren Kuss unterbrochen, den sie etwas länger, als anfangs gewollt, hinzogen.
Dann zog sie eine Augenbraue hoch, " Du brauchst zwei kleine, streitende, tobende, schreiende Kinder um dich herum, um dein Leben auszufüllen? Greg, du hast eindeutig ein Problem. ", lachte sie und sah ihn an, " Bevor Ava drei ist -mindestens- möchte ich mich mit nichts anderem als mit ihr befassen ... ", meinte sie dann lächelnd und legte ihren Kopf leicht schief, um so zu tun, als würde sie kurz nachdenken, " ... naja, und mit dir. "

Sie wurde durch Ava unterbrochen, die inzwischen satt zu sein schien. Sie nahm sie schließlich von ihrer Brust, zog ihren Krankenhauskittel runter und nahm sie so auf den Arm, dass sie ihr sanft auf den Rücken klopfen konnte.
 
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Greg

Das hat doch nichts mit besitzergreifend zu tun... das war doch nur so ein Gedanke.

::erklärte Greg jetzt gespielt beleidigt und musste dann aber ebenso lachen, wie Natalie, als er androhte, Ava könnte ebenso verzogen werden wie er selbst - oder zumindest wie Natalie ihm das vorwarf.
Dass sie dann aber sein Argument mit den zwei Kindern nicht verstehen wollte, ließ ihn wieder mit einem leicht beleidigten Gesichtsausdruck kontern, während er Ava sanft über den winzigen Kopf strich::

Ach komm, das Leben ist doch langweilig, wenn du dich nicht ab und zu wegen deiner Kinder ärgern musst. Ich kann mich jedenfalls noch erinnern, dass sich meine Eltern tödlichst gelangweilt hatten.

::erklärte er dann, natürlich nicht ganz ernst gemeint und musste dann erneut lachen, als sie meinte, dass sie sich bis Ava mindestens drei war, mit niemandem außer ihm und ihrer Tochter beschäftigen wollte::

Warte ab, wenn Ava erst mal läuft und größer ist, dann vermisst du so ein süßes kleines Baby, das du im Arm halten kannst... und dann können wir jederzeit für Nachschub sorgen.

::Was er natürlich nicht ganz so ernst meinte. Den Wunsch nach mehr als einem Kind allerdings schon. Das war ihm ernst und schon immer gewesen::
 
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::Immer wieder wanderte Carols Blick zu Jack und auch zur Tür.Wo blieb Greg nur? ER konnte doch nicht zur Geburt seiner Tochter zu spät kommen. Als Carol erneut nach NAtalies Hand greifen wollte, berührte sie unabsichtlich Jacks Hand. Sie lächelte ihm kurz zu. Dieser Moment war etwas besonderes und so war auch momentan alles gesehene erst ein mal unwichtig.::

Das ist sicher Greg....

::meinte Carol nickend. Und als sich die Tür öffnete wurde ihre Vermutung bestätigt.::

Wir lassen euch dann am besten Alleine... komm Jack.. wir sind direkt vor der Tür, wenn was ist...

(Sooo dann lass uns mal weiter posten aber ich bin leider gleich weg, aber heute abend dürfte ich wieder online sein :) )

Jack war Carol vor die Tür gefolgt. Draußen angekommen blieb er abrupt stehen, als die Tür hinter den Beiden ins Schloss gefallen war, und packte Carol vorsichtig am Arm und zog sie dich an sich. Ein langer, ehrlicher und für sie wahrscheinlich unangenehmer Kuss, da er immer noch eine leichte Fahne hatte und unangenehm durchgeschwitzt war, folgte.
Er wollte nicht länger mit ihr streiten, er wollte einfach dass alles wieder wie früher war. Harmonisch, liebevoll und verständnisvoll.
"Es tut mir wirklich leid.", sagte er leise als sich die Lippen der Beiden trennten und blickte sie an, den Kopf hielt er dabei gesenkt und verschaffte so seiner beschämtheit den passenden Ausdruck.
 
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(*freu* Ein Post *gg* Ich werd heute Abend wohl leider nciht da sein.. Geburtstag und ich denk mal, dass es später wird ;) )

::Carol war ein wenig überrascht als JAck sie an sich zog und ihr einen Sanften Kuss auf die Lippen drückte. Auch wenn er fürchterlich nach alkohol stank, war der Kuss das schönste, was sie in den letzten Wochen erlebt hatte. Sie genoss ihn endlich wieder so nah zu spüren. Als er sich von ihr löste und ihr sagte, dass es ihm Leid tat, schüttelte sie sanft den Kopf und küsste ihn erneut. Sie wollte ihn einfach nur spüren, nicht reden. Sie wollte einfach einen Moment in seiner Nähe, der durch keine Worte kaputt gemacht werden konnte. Während sie ihn küsste, strich sie sanft durch sein Haar. Sie löste sich erst von ihm als sie keine Luft mehr hatte.::

Ich will nie wieder so einen Streit mit dir haben...

::sagte sie und lehnte sich sanft an ihn. Dann flüsterte sie leise::

Die kleine Ava kommt.. nicht zu glauben oder?
 
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" Ach, haben sie? ", fragte sie, eine Augenbraue hochziehend, " Schatz, ich werde dich schon irgendwie beschäftigen. Und wenn das dann auch nichts hilft, bekommst du erstmal ein Haustier. ", meinte sie grinsend.
Wobei sie selbst von dem Gedanken eines zweiten Kindes wirklich nicht abgeneigt war. Nein, sie wollte sogar mehrere Kinder, aber im Moment war sie wirklich zu erschöpft und zu glücklich mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm, um darüber ernsthaft nachzudenken.

Als sie dann Greg´s Einwand hörte, dass sie bestimmt ein zweites Kind wollte, sobald Ava laufen konnte, legte sie ihren Kopf schief und runzelte die Stirn, " Ja, das kann sein. Aber nur, wenn ich bis dahin wieder die Schmerzen vergessen habe, die ich die letzten Stunden ertragen habe. ", meinte sie grinsend, wobei sie es nicht ernst meinte, denn alle Schmerzen und Tränen hatten sich für dieses kleine Baby mehr als ausgezahlt.
" Aber vielleicht ist die Medizin in ein bis zwei Jahren ja soweit, dass auch die Männer die Kinder kriegen können, wie auch immer. ", lachte sie und sah ihn an, " Hey, das ist mein neues Projekt, das ich erforschen werde. Ich werde die Frauen dieser Welt erlösen und dieses wunderschöne Geschenk euch aufbrummen. ", grinste sie.
Dann wurde sie wieder ernst, " Nein, schon gut ... Wenn man für die Schmerzen immer so belohnt wird ... ", begann sie und warf einen Blick auf ihre kleine Tochter, die in ihren Armen eingeschlafen war, " ... dann nehme ich das gern in Kauf. ", nickte sie.
 
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Jack musste zugeben dass er doch einigermaßen verdutzt war als sie nur leicht den Kopf schüttelte und ihm mit ihren unbeschreiblichen Augen anblickte. Dass alles hatte er die letzten Wochen über so vermisst und nur wegen dieser blöden Eitelkeit und dem Stolz konnte keiner der Beiden einen Schritt auf den anderen zu tun. Dieser anscheinende Teufelskreis schien nun jedoch durchbrochen zu sein. Zum Glück!

Er verlor sich in dem zweiten Kuss mit Carol. Sie trennten lange nicht die Lippen, anscheinend hatte sie genau so sehnsüchtig auf diesen Moment des Vertrauens gewartet wie er.
"Ich auch nicht.", flüsterte er leise und außer Atem während er den Arm um sie legte als sie sich an ihn lehnte, so wie früher.
Nach einem sanftem Kuss auf die Stirn legte er, leicht erschöpft, seinen Kopf an ihren und roch an ihrem Haar. Es duftete nach frischen Erdbeeren und einer Spur Cocos. Sogar das hatte er vermisst.
Jack begann zu lächeln als Carol von Ava sprach die gerade dabei war bald das Licht der Welt zu erblicken. Er sagte: "Ja, wirklich unglaublich..." Vorsichtig drückte er sie etwas an sich und fragte nach einer Weile: "Willst du auch Kinder? Ich meine es wäre verständlich und ich würde lügen wenn ich sagen würde dass ich noch nie daran gedacht habe... aber wir haben noch nie wirklich darüber gesprochen."
 
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Greg

Na, das hoffe ich doch, dass du mich auch ein bisschen beschäftigen willst...

::erklärte Greg mit einem eindeutigen Grinsen und küsste Natalie noch einmal kurz, bevor sie ihm dann mit der Idee kam, ein Haustier für ihn zu besorgen::

Ein Haustier? Wenn du willst, dass es verhungert... gerne. Aber ich glaube, mit einem Haustier kann ich wirklich nichts anfangen.

::erklärte er daraufhin, bevor er dann eigentlich das Thema wieder auf sich ruhen lassen wollte. Er hatte es ohnehin noch nicht so eilig, weitere Kinder zu planen und er würde Natalie sicher nicht schon an dem Tag, an dem sie ihr erstes zur Welt gebracht hatte, schon wieder ernsthaft damit belästigen. Er hoffte nur, dass sie ihre ursprüngliche Meinung bereits geändert hatte und es nicht bei dem einen Kind belassen würde. Denn jetzt, wo es gewissermaßen endlich wieder für ihn möglich war, wollte er mehr als alles andere eine richtige Familie... und gar nicht erst daran denken, dass er diese Möglichkeit heute bereits gefährdet hatte.

Aber lieber ließ er sich jetzt etwas ablenken und hörte Natalie bei ihren Plänen zu, dass in Zukunft die Männer Kinder bekommen sollten, was ihn schmunzeln ließ::

Weißt du, ich glaube, wenn die Wissenschaft erst einmal so weit ist, dann wird sie wohl lieber eine künstliche Gebärmutter entwickeln, sodass niemand mehr Schmerzen haben wird, bevor sie sich die Mühe machen und in einen perfekten Männerkörper irgendwie eine Gebärmutter einbauen.

::erklärte er dann mit Überzeugung::
 
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