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Close Friendships

AW: Close Friendships

Alex grinste, als Liz sich überi ihm posierte. Er liebte solche Moment einfach, er liebte diese Frau. Als Liz aufstand und die restlichen Badensachen einpackte, stand er ebenfalls auf. Er hätte nichts dagegen gehabt, den ganzen Tag im Hotel zu verbringen, jedoch konnte er das auch daheim machen, dachte er.
"Ich? Angst vorm Wasser? Das ich nicht lache!", sagte er gespeilt entsetzt.
Darafuhin verließen die beide das Zimmer und das Hotel und gingen über die Starße zum Strand.
Der Strand erschien endlos lang zu sein und man konnte nur erahnen wo er zu Ende war. "Heiß...", stöhnte er leise und nah mdann Liz' Hand.
"Wo willst du hin?", fragt er sie dann schließlich als die Beiden schon am Sand angekommen waren. Beide hatten ihre Schuhe schon ausgezogen, um den heißen Sand an den Füßen zu spüren.
 
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AW: Close Friendships

Sie legte eine Hand auf seine Schulter, " Jack, das wird alles wieder. Ihr müsst euhc nur mal richtig aussprechen und dann ... wird das schon alles wieder "

Sie nickte lächelnd, " Aber sicher doch, Onkel Jack. ", neckte sie ihn, leicht grinsend, nahm seine Hände und legte sie auf ihren Bauch.
" Zur Zeit ist die kleine Ava fast ständig aktiv ... ", meinte sie lächelnd, als sie bemerkte, wie sich ihre Tochter wieder bewegte, genau im passenden Moment.
Als er dann jedoch meinte, dass etwas mit ihr nicht stimmte, verschwand ihr Lächeln. War es wirklich so offensichtlich?
" Natürlich ist es das, Natalie ... Ganz abgesehen davon, dass er dich schon ewig kennt. ", dachte sie und sah ihn dann wieder an.
" Ich ... ", begann sie, aber geriet schon da ins Stocken. Der Kloß in ihrem Hals wurde immer größer und sie hatte wirklich große Mühe nicht sofort loszuheulen. Sie ließ sich auf dem Fenstersims nieder und sah zu ihm hoch, " Ich hatte mir das ganze einfach ... nicht so schwer vorgestellt ... Es ist zum Verrückt werden. Wir ... versuchen, wie es ist zusammen zu leben und es geht ... alles schief. ", meinte sie nur Kopf schüttelnd, " Wir lieben uns, aber das scheint irgendwie alles nicht zu reichen, denn ... wir versuchen komischerweise beide mit aller Macht diese Beziehung zu zerstören. Jede kleine Meinungsverschiedenheit artet in großen Krach aus ... "
Sie machte eine kurze Pause, schloss kurz die Augen und sah ihn wieder an.
" Weißt du ... ich bin beziehungsunfähig ... Das wusste ich schon vor 10 Jahren, als Alex und ich uns getrennt haben ... Seitdem .. habe ich nie wieder jemanden an mich herangelassen, bis auf Greg und aus irgendeinem bescheuerten Grund versuche ich ihn .. immer wieder wegzustoßen, egal, was ich für ihn empfinde. Andersherum macht er es ... genauso. Wir sind wohl beide ... gestört. ", meinte sie leicht lächelnd und schüttelte den Kopf.
Sie war überrascht, wie viele Worte ihr plötzlich über die Lippen kamen, doch sie wusste, dass sie bei Jack in guten Händen waren und dass er sie nun ebenso auffing, wie sie es gerade bei ihm versucht hatte.
 
AW: Close Friendships

::Carol hatte darauf bestanden einen Kuchen zu besorgen. Immerhin wollte sie ihrer Freundin etwas gutes tun und so konnte sie auch dem für sie so unangenehmen Gespräch über ihre und Jacks Beziehnung entkommen, dass sie wohl einfach wieder zum heulen gebracht hätte. Und gerade nun war nicht der Richtige Zeitpunkt Natalie damit zu belästigen, sie hatte selbst genug zu tun mit ihrer Schwangerschaft. Als Carol in der Stadt gewesen war und endlich einen Kuchen gefunden hatte, den sie auch wirklich für essbar hielt, machte sie sich auf den Rückweg. Sie hatte ihn in einer dieser kleinen wundervollen konditoreien bekommen bei denen man das Gefühl hatte, dass jeder Kuchen mit viel Liebe gemacht wurde. Ihre wahl viel auf einen Shcokoladenkuchen mit Cremefüllung und Schokoladenklassur. Genau das, was sie jetzt brauchte. Es war nicht so, dass sie je in soetwas wie ein Hochzeitkleid hätte passen müssen. Sie seufzte leicht. Etwa 15 Minuten nach dem Kuchekauf war sie wieder bei Natalie angelangt. Carol achtete gar nicht darauf, dass ein Auto, dass sie sehr wohl hätte kennen müssen, vor Natalies Haus satnd. Sie atmete tief durhc, nahm den Kuchen und klingelte dann wieder.::
 
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( Und es fing gerade an, dramatisch zu werden ^^ )

Natalie erschrack etwas, als sie die Türklingel hörte.
" Carol ... ", meinte sie dann nur und sah zu Jack. Sie stand auf und wischte sich kurz über ihr Gesicht, da sie das Gefühl hatte, total verheult auszusehen.
" Okay, und jetzt ... versucht einfach ... miteinander zu reden ... ", meinte sie leise und ging zur Tür, wo sie öffnete.

" Hey ... ", begrüßte sie ihre Freundin dann leicht lächelnd und ließ sie hereinkommen.
Als sie noch nichts von dem Auto sagte, wusste Natalie, dass sie das übernehmen musste.
" Du, es kam gerade noch ... unerwarteter Besuch vorbei .. ", meinte sie, während sie Carol ins Wohnzimmer führte, wo Jack war.
" Und bitte ... lasst uns jetzt einfach diesen Nachmittag genießen, okay? ", meinte sie leise, wusste aber schon, als sie Carol´s Gesichtsausdruck sah, dass es nichts werden würde.
 
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Ich hab unser super leckeren Schokokuchen besorgt.. von dieser kleinen süßen Bäckerei...

::plapperte Carol drauf los als Natalie die Tür öffnete.::

Besuch?

::fragte sie noch freudig, was sich änderte als sie erkannte, dass es JAck war. Sie war hier her gekommen um ihm und ihren Streitereinen mal ein paar Stunden zu entfliehen und nun stand er da am Fenster. Er sah furchtbar aus und am liebsten hätte sie sich sofort um ihn gekümmert, doch da war diese Wut in ihr, die wieder aufstieg. Die sie nicht los ließ, die all ihre Verletztheit nach außen trug. ER stand da, sah furchtbar aus und schien geweint zu haben, doch waren seine Augen vom Suff gerötet? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass er wie das Opfer aussah. Dabei war er das gar nciht.::

Was willst du denn hier?

::fragte sie ruppiger als beabsichtigt.::
 
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"Natalie! Du bist doch keinesfalls beziehungsunfähig.", sagte er beschwichtigend, dachte bereits nach was er ihr sagen sollte als es plötzlich an der Tür klingelte. Natalie wischte sich die Tränen aus den Augen und schien ihm zum ersten Mal gezeigt zu haben wie verletzt sie doch war. Seitdem damals mit Alex Schluss gewesen war hatte er sie nicht mehr so gesehen, aber so wie sie sprach schien Alex beziehungsweise das Ende der ihrer Beziehung vor zehn Jahren, noch einiges mit dem aktuellen Greg-Problem zu tun zu haben.
Als Natalie seine Ahnung und gleichzeitig Carols Namen ausprach senke er wieder den Blick. Sicherlich war sie nicht begeistert von seinem plötzlichen Auftauchen. " Okay, und jetzt ... versucht einfach ... miteinander zu reden ... ", sagte Natalie ein weiteres mal mit ruhiger und leiser Stimme und verschwand aus dem Wohnzimmer. Jack konnte sich nicht von der Stelle bewegen. Er stand noch immer am Fenster, die Finger so um die Kante der Fensterbank geklammert dass seine Knöchel weiß hervor traten. Die innere Anspannung stieg weiter als er Carols Stimme im Flur hörte.
Die Wandlung in ihrem freudigen Gesichtsausdruck und der glockenklaren Stimme als sie ihn sah, versetzte Jack einen Stich. Er senkte sogleich wieder den Blick und beschloss erst einmal nichts zu sagen, bis sie ihn plötzlich, in der mittlerweile leider gewohnten ruppigen Art, fragte was er denn hier wollte. Sein Blick richtete sich sogleich wieder auf sie und versuchte mit aller Kraft ihrem wütenden Blick stand zu halten. "Ich muss mit dir reden.", antwortete er, "Und ich konnte nicht bis nachher warten. Es muss jetzt sein, sofort."
 
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::Sie beobachtete ihn und es machte sie wütend, dass es ihr so verdammt weh tat ihn so zu sehen. Es machte sie wütend auf sich selbst, au die Situation. Sie musste schon wieder mit aller Mühe die aufsteigenden Tränen unterdrücken. Sie hatte schon viel zu oft wegen ihrer Streitereien geweint. Sie stellte den Kuchen erst einmal ohne ein Wort zu sagen auf den Tisch,, dann trat sie näher an ihn heran.::

Aber vielleicht musst du das einfach...

::sagte sie ihren Blick abgewandt, bevor sie ihn dann ansah und hinzufügte.::

Ich bin hier um meine hochschwangere...

::dieses Wort betonte sie besonders.::

Freundin zu besuchen.. ein wenig für sie da zu sein und mit ihr Kuchen zu essen... Und nicht um mich wieder von dir anschreien und mir Vorwürfe machen zu lasssen.. um mir anzuhören, dass du mich so oder so nie heiraten wirst wollen...

::Tränen stiegen in ihre Augen, die sie doch nicht zulassen wollte. Wenn es in letzter Zeit um sie und Jack ging war es immer gleich alles so emotional. Alles war so geladen und situation ständig angespannt.::
 
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"Nein das werde ich nicht müssen, Carol.", sagte er ernst, jedoch nicht zu ernst. Jack wollte wenigstens diesmal ein wenig die Führung in der Hand behalten. "Ich werde jetzt nicht warten. Natalie weiss alles, ich habe eben mit ihr geredet.", meinte er nun ein wenig ruhiger und blickte über Carols Schulter hinüber zu ihr.
Es wunderte Jack dass Carol so nah an ihn heran kam nachdem sie den Kuchen auf den Tisch gestellt hatte. Dann sah er wieder diesen Blick in ihren Augen und sie begann ihm wieder alles in die Schuhe zu schieben. Er war wieder der Böse, der sie die ganze Zeit anschrie und ihr Vorwürfe machte. "Ich habe nie gesagt dass ich dich nie heiraten wollen würde.", entgegnete er und überlegte das wievielte mal er sie nun in dieser Beziehung berichtigen musste.
Langsam und ein bisschen zögerlich trat er auch einen Schritt näher auf sie zu. Der Kampf begann wieder anzulaufen. Die Hände hob er ein wenig und sah sie an. "Bitte fang nicht wieder an!", er sprach einen ticken lauter als er es eigentlich wollte und brachte seine Stimme gleich wieder unter Kontrolle: "Bitte fang nicht wieder damit an alles auf mich abzuwälzen. Ich habe dir gesagt dass ich mich nicht bereit dazu fühle und dachte eigentlich immer dass du so verständnisvoll wärst, anscheinend habe ich mich da wohl ein wenig geirrt, hm? Sobald es um dich geht willst du immer nur. An andere denken ist dann nicht mehr so wichtig wie sonst."
Und wieder ging es los. Jack hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, er wollte Carol dass eigentlich gar nicht sagen, er meinte es nicht einmal erst doch er wollte sich nicht wieder von ihr zur Schnecke machen lassen.
 
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::sie hörte ihm zu und spürte, wie wütend sie war oder besser wie wütend sie wurde. Wieder gan er ihr die Schuld. Wieder tat er so als sei sie ein egoistischer Vamp, der ihm das Leben zur Hölle machte.::

So siehst du mich ja? Oh.. vielen Dank-...

::sie sah ihn einen Moment an und drehte sich dann einfach weg von ihm. Sie drehte sich wieder zu ihm, denn das konnte sie so wirklich nicht stehen lassen.::

Ja.. natürlich.. du hast REcht ich bin ein furchtbar unsensibler mensch, der nur um sich selbst kümmert um sein eigenes Ego zu streicheln und das den ganzen lieben langen Tag!

::sie war wütend, dennoch funkelten die Tränen in ihren Augen.::

Deswegen kümmer ich mich auch um dich, wenn du wiedermal total voll heimkommst.. deweswegen räum ich ständig hinter dir her, wenn du wieder mal alles rumgeschmissen hast und liege jede Nacht wach aus Angst, dass dir in der Bar, wo du dich wieder volllaufen lässt was passiert..
 
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"Ich sage doch nicht dass du immer so bist!", begann er sie anzubrüllen, "Du bist nur so schrecklich dickköpfig und stur! Wenn dir etwas nicht passt muss es eben passend gemacht werden! Wenn dir jemand im Weg steht wird er entweder weggeräumt oder er muss sich verbiegen lassen!"
Wieder stieg diese gewaltige, aufgestaute Energie in ihm an. All die Verwirrung, die widersprüchlichen Gefühle, die Missverständnisse brachten wieder alles zum eskalieren. Jack versuchte sich zu beruhigen er atmete tief ein und aus bevor er weitersprach: "Jedes mal stehe ich da als wäre ich ein so schrecklicher Mensch wie du es gerade von dir behauptest." Carol standen die Tränen in den Augen und sie begann sich weg zu drehen. Jack lies die Hände sinken, trat noch einen Schritt näher und packte sie schließlich an der Schulter um sie zu sich zu drehen während er fort fuhr: "Carol! Sieh mich an. Ich weiss dass es für uns Beide schwer ist! Ich habe dass auch alles leid!", unkontrollierbar wurde er immer lauter: "Du stellst mich immer so dar als würde ich dich nicht wollen! Du weisst dass das nicht stimmt! Aber ich kann dich eben nicht heiraten! Ich weiss nicht ob ich es kann!!" Er lies sie wieder los und ging wieder rückwärts in Richtung des Fensters. "Wenn ich dir nicht genug geben kann tut es mir leid! Wenn du unbedingt einen Mann willst der dir sofort vor die Füße fällt und dich vor den Traualtar zerrt musst du dir jemand anderen suchen!", er hielt inne und sah sie wieder wütend und zugleich tief verletzt an: "Auch wenn mich das umbringen würde! Aber momentan sehe ich keinen anderen weg!"
 
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(@Mcleod Daughter: Geiles neues Set!)

::Das alles war er sagte verletzte sie so sehr, dass sie TRänen gar nicht mehr zurückhalten konnte. Als er sie an den Armen packte, hatte sie Angst vor dem was als nächstes kommen würde, sie wusste nicht mal warum. Aber sie wusste, dass irgendetwas passieren würde, was sie, ihre Beziehung von grund auf verändern würde.::

Weil ich mein Leben immer mit dir verbringen möchte und weil ich das auch jedem anderen auf dieser Welt zeigen will, deswegen will ich dich verbiegen?
Du glaubst ich will einen anderen Mann? Ist nicht mein wunsch dich heiraten zu wollen dir Beweis genug, dass ich dich liebe?
Aber wenn du so sehr unter mir leidest.. dann.. dann sollte ich dir wohl besser länger keine Qual mehr sein..

::schrie sie ihn in ihrer Wut an.::
 
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( Dankeschön ;) )

Natalie beobachtete die beiden und fühlte sich sehr unwohl in dieser Situation. Sie überlegte gerade, ob sie nicht vielleicht das Zimmer verlassen sollte, als sie ein erneutes Ziehen verspürte. Dieses Mal schien es anders zu sein, denn ihr ganzer Bauch schmerzte.
Jack und Carol bemerkten es in ihrem Streit gar nicht erst. Sie lehnte sich etwas an die Wand.

Als der Streit zu eskalieren drohte, ging sie zu den beiden.
" Hey! ", rief sie und sah beide an, " Ihr kriegt euch jetzt beide wieder ein, haltet erstmal die Klappe und setzt euch aufs Sofa! Mein Gott, ihr seid wie zwei kleine Kinder, die sich gegenseitig überhaupt nicht zuhören! Ihr liebt euch doch, also findet ihr auch eine Lö ... ", begann sie, aber wurde wieder vom stechendem Schmerz unterbrochen. Sie beugte sich nach vorn, die Hände auf ihren Bauch gelegt.
" Oh nein, bitte nicht ... Nicht jetzt ... ", murmelte sie und es dauerte nicht lange, bis ihre Fruchtblase geplatzt war.
Sie sah zu den beiden hoch, “ Okay, es geht los … “
 
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::Carol wollte gerade protestieren, dass sie nun gehen wollte als Natalie sich nach vorne beugte und schmerzverzerrt ihren Bauch streichelte.::

Alles...

::Nein, es war wohl nciht alles ok, denn genau in diesem Moment war Natalies Fruchtblase geplatz. Carol wusste gar nciht, was sie tun sollte.::

Ok.. wir.. wir bringne dich sofort ins Krankenhaus.. hast.. hast du sowas wie ne Tasche? Das haben die in diesen Filmen doch alle, oder brauch man das gar nicht?

::sie war plötzlich so nervös.::

Ich.. willst du dich setzen? Nein.. am besten bringen wir dich gleich zum Auto.. wir müssen los und.. und Greg anrufen und all das tun..
 
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Wiederwillig lies Jack sich neben Carol auf das Sofa fallen. Ihm war es genug am liebsten wäre er ins Auto gestiegen und nachhause zu fahren wo er dann seine Sachen gepackt und vorüber gehend in irgendein Hotel gefahren wäre um ein wenig Abstand von der gesammten Sache zu bekommen.
"Sie ist das kleine Kind von uns Beiden!", entfuhr es ihm noch als er Natalies Vortrag zuhörte. Dann jedoch sah er wie sie sich vor Schmerzen zu krümmen begann und die Hände auf ihren Bauch legte. "Die Wehen?", fragte er nur brauchte jedoch keine Antwort mehr als er das Fruchtwasser sah. Jack stand auf und ging zu Natalie, er packte sie am Arm um sie zu stützten. Carol war gleich wieder aufgeregt wie immer. "Ganz ruhig Natalie.", sagte er mit sanfter Stimme und schaute hinüber zu Carol: "Wir müssen jetzt Ruhe bewahren. Wenn du dich so aufregst bringt das nun nichts. Im Gegenteil es wird alles nur schlimmer."
Natalie krümmte sich immer noch vor Schmerzen. Die andere Hand auf ihren Rücken gelegt wandt er sich nun wieder an sie: "Natalie, hör mir zu. Warst du in einem dieser Vorbereitungskurse? Wenn ja weisst du dass du nun nicht pressen darfst und ruhig und tief atmen solltest. Wenn nein, weisst du es nun von mir."
 
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Liz

Sie spürte den heißen Sand der sich um ihre Füße herum legte und es war angenehm dennoch spürte sie wie ihr die ganze Angelegenheit zu heiß wurde. Deswegen ließ sie Alex Hand los und streifte sich ihren kurzen Rock von den Hüften ließ die restlichen Badesachen fallen und rannte sogleich in das kühle Nass.

Erst als sie bis zur Hüfte im Wasser stand schrie sie nach Alex.

"Worauf wartest du noch?!"

sie selbst watete weiter hinein um dann einige Meter zu schwimmen und gleich darauf zu tauchen.
Sie fühlte sich Wohl in dem kühlen Wasser, dieses Element hatte sie schon immer gemocht.
 
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