Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
Danke für euer Feedback ihr zwei! Echt lustig, was ihr da macht! *grins*
Hier kommt jetzt der neue Teil!
„Okay, also das soll heißen, dass...“ Laura wagte nicht wirklich, ihre Vermutung auszusprechen. „Ich denke, dass wir mit diesem Medaillon in die Vergangenheit sehen können. Genauer gesagt, in die Vergangenheit, in der unsere früheren Leben lebten. Besser kann ich es nicht ausdrücken.“ Laura schluckte. „Okay, aber wozu soll das gut sein?“ „Das weiß ich auch nicht wirklich, aber es hat einen Grund, sonst hättest du nicht diese Visionen gehabt, dann wären wir uns nicht begegnet, du hättest weder das Schloss noch das Medaillon geerbt.“ „Meinst du, wir wären uns also sonst nie begegnet?“ „Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass wir sehen sollten, warum das alles passiert ist!“ „Okay, ich werde es versuchen! Wie kommt man wieder zurück?“ „Also ich hab mich gefragt wo ich bin und dann ans Schloss gedacht und dann war ich wieder hier!“ Laura atmete noch einmal tief ein, nahm das Medaillon, gab Mark einen schnellen Kuss und passte es ein. Augenblicklich war sie in der Welt ihrer Visionen. Genau zu dem Zeitpunkt, als sie Mark küsste. Aber diesmal erlebte sie es nicht selbst. Diesmal war sie nicht die Laura von damals, sondern immer noch die Laura von jetzt. Vorsichtig ging sie auf das Pärchen zu. „Äh, hallo?“ fragte sie leise. Mark reagierte nicht, dafür aber Laura. Sie sah ihre Doppelgängerin verwundert an. „Wer bist du?“ fragte sie sichtlich verwirrt. Auch Mark sah sich jetzt suchend um. „Von wem redest du? Hier ist doch niemand!“ meinte er.
Laura riss ihre Augen auf. Sie war wieder im Schloss. Mark hatte sie auf das Sofa gelegt. „Und?“ fragte er neugierig. „Also ich war auch an der selben Stelle und ich habe festgestellt, dass Laura mich sehen konnte, Mark aber nicht!“ „Okay, ... das wird ja immer verwirrender. Dann kann Mark wahrscheinlich mich sehen, aber nicht dich, oder?“ „Ja, das denke ich auch. Aber warum?“ „Vielleicht, weil du einmal Laura warst und ich einmal Mark? Das könnte doch sein, oder? Und jeder der beiden kann nur sein späteres Ich erkennen, nicht aber das des anderen!“ „Gut, das klingt logisch! Aber was sollen wir jetzt tun? Sollen wir jetzt da rein gehen?“ Laura sah Mark skeptisch an. Ganz wohl war ihr bei dem Gedanken nicht. „Ich schätze, es bleibt uns keine andere Möglichkeit! Ich glaube sogar, dass wir da hinein gehen sollen!“ meinte Mark überzeugt. Dann nahm er Laura in den Arm. „He, so schlimm wird es schon nicht werden! Du kannst nur von Laura und ich nur von Mark gesehen werden und nicht von anderen Menschen! Und wenn wir wieder zurückkommen wollen, dann brauchen wir uns praktisch nur zurück denken!“ Laura schmiegte sich eng an Mark. „Aber wir bleiben zusammen, versprichst du mir das?“ „Ja, ich verspreche es dir!“ „Gut!“ Laura nickte noch einmal fest und löste sich dann von Mark. „Von mir aus kann es los gehen!“ meinte sie und stand auf. Mark erhob sich ebenfalls und nahm das Medaillon in seine Hand. Er küsste Laura noch einmal. „Wer weiß, ob wir das in dieser Welt tun können!“ meinte er grinsend und nahm dann Lauras Hand. Das Medaillon nahmen sie beide und passten es gleichzeitig in die Stellte ein.
Ich hoffe, dass euch auch der neue Teil wieder gefallen hat! Freu mich schon auf euer Feedback!
Hier kommt jetzt der neue Teil!
„Okay, also das soll heißen, dass...“ Laura wagte nicht wirklich, ihre Vermutung auszusprechen. „Ich denke, dass wir mit diesem Medaillon in die Vergangenheit sehen können. Genauer gesagt, in die Vergangenheit, in der unsere früheren Leben lebten. Besser kann ich es nicht ausdrücken.“ Laura schluckte. „Okay, aber wozu soll das gut sein?“ „Das weiß ich auch nicht wirklich, aber es hat einen Grund, sonst hättest du nicht diese Visionen gehabt, dann wären wir uns nicht begegnet, du hättest weder das Schloss noch das Medaillon geerbt.“ „Meinst du, wir wären uns also sonst nie begegnet?“ „Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass wir sehen sollten, warum das alles passiert ist!“ „Okay, ich werde es versuchen! Wie kommt man wieder zurück?“ „Also ich hab mich gefragt wo ich bin und dann ans Schloss gedacht und dann war ich wieder hier!“ Laura atmete noch einmal tief ein, nahm das Medaillon, gab Mark einen schnellen Kuss und passte es ein. Augenblicklich war sie in der Welt ihrer Visionen. Genau zu dem Zeitpunkt, als sie Mark küsste. Aber diesmal erlebte sie es nicht selbst. Diesmal war sie nicht die Laura von damals, sondern immer noch die Laura von jetzt. Vorsichtig ging sie auf das Pärchen zu. „Äh, hallo?“ fragte sie leise. Mark reagierte nicht, dafür aber Laura. Sie sah ihre Doppelgängerin verwundert an. „Wer bist du?“ fragte sie sichtlich verwirrt. Auch Mark sah sich jetzt suchend um. „Von wem redest du? Hier ist doch niemand!“ meinte er.
Laura riss ihre Augen auf. Sie war wieder im Schloss. Mark hatte sie auf das Sofa gelegt. „Und?“ fragte er neugierig. „Also ich war auch an der selben Stelle und ich habe festgestellt, dass Laura mich sehen konnte, Mark aber nicht!“ „Okay, ... das wird ja immer verwirrender. Dann kann Mark wahrscheinlich mich sehen, aber nicht dich, oder?“ „Ja, das denke ich auch. Aber warum?“ „Vielleicht, weil du einmal Laura warst und ich einmal Mark? Das könnte doch sein, oder? Und jeder der beiden kann nur sein späteres Ich erkennen, nicht aber das des anderen!“ „Gut, das klingt logisch! Aber was sollen wir jetzt tun? Sollen wir jetzt da rein gehen?“ Laura sah Mark skeptisch an. Ganz wohl war ihr bei dem Gedanken nicht. „Ich schätze, es bleibt uns keine andere Möglichkeit! Ich glaube sogar, dass wir da hinein gehen sollen!“ meinte Mark überzeugt. Dann nahm er Laura in den Arm. „He, so schlimm wird es schon nicht werden! Du kannst nur von Laura und ich nur von Mark gesehen werden und nicht von anderen Menschen! Und wenn wir wieder zurückkommen wollen, dann brauchen wir uns praktisch nur zurück denken!“ Laura schmiegte sich eng an Mark. „Aber wir bleiben zusammen, versprichst du mir das?“ „Ja, ich verspreche es dir!“ „Gut!“ Laura nickte noch einmal fest und löste sich dann von Mark. „Von mir aus kann es los gehen!“ meinte sie und stand auf. Mark erhob sich ebenfalls und nahm das Medaillon in seine Hand. Er küsste Laura noch einmal. „Wer weiß, ob wir das in dieser Welt tun können!“ meinte er grinsend und nahm dann Lauras Hand. Das Medaillon nahmen sie beide und passten es gleichzeitig in die Stellte ein.
Ich hoffe, dass euch auch der neue Teil wieder gefallen hat! Freu mich schon auf euer Feedback!