Dani
5.000er-Club
Die "alten Hasen" unter Euch im Forum können sich sicher noch an die FF erinnern. Da mich momentan eine Welle von Musen geküsst hat, werde ich nun endlich den 3 Teil schreiben.
Für alle zum nachlesen.
Teil 1
Teil 2
Der Lichtpalast
Zusammenfassung von Teil 1 und 2
Omikron und Xargos stellen eine Armee des Bösen auf, um das Franticreich zu stürzen und Felicitas, Hüterin des Lichts plant, unwissend von dem, was sich böses zusammenschliest, einen großen Ball.
Der Ball der Bälle
Nachdem Phoena und Dani es für besser hielten, das Gespräch für sich zu behalten und schlafen gehen, schläft das Böse niemals und Dani wird bald rausfinden, wie sehr sie eigentlich recht hat mit ihrer Vermutung, das etwas Böses kommt.
Felicitas sitzt im Thronsaal auf ihrem Thron und schaut immer wieder auf die Stelle, wo damals Aarons Eltern standen, seufzt und versinkt dann in Gedanken. Zuviel ist passiert und dann noch diese Vision von dem ungeborenen Kind.
Aaron war eingetreten und seine Ältestenrobe schimmert in der Sonne, die sich langsam darauf vorbereitet das Franticreich der Nacht zu übergeben.
"Felicitas? Ist alles ok?"
Sie schaut auf und lächelt. "Ja Aaron. Ist schon alles ok. Musste nur an die Vision von Thara denken und daran, was Dani immerwieder spührt. Du weißt schon. Das Böse."
Aaron schaut sie eindringlich an: "Visionen neigen dazu einem Dinge glaubhaft zu machen, die eigentlich, wenn man sie realistisch angeht, ganz unsinnig sind. Glaubt mir. Es wird alles gut."
Ich hoffe nur, das es das wirklich wird
"Geht zu Bett. Ich werde vor eurem Zimmer Wache halten und die Elfenwache soll zusätzliche Posten aufstellen. Wenn heute Nacht wirklich wer kommt, dann werden wir vorbereitet sein"
Felicitas lächelt: "Danke Aaron. ich werde nie vergessen, was du alles für uns und mich getan hast."
Damit verlässt sie den Saal. Aaron folgt ihr wenige Minuten später.
Er stellt sich vor ihre Tür und murmelt einen Spruch:
Ihr Geister der Nacht beschützt und wacht über unsere Gute Macht
Ein paar kleine Lichter blinken auf und so schnell sie gekommen waren, verschwanden sie wieder.
Der Mond taucht die Welt in ein kühles, aber helles Licht. Ein Käutzchen ruft und Glühwürmchen tanzen durch den Schlossgarten. Es ist friedlich.
Für alle zum nachlesen.
Teil 1
Teil 2
Der Lichtpalast
Zusammenfassung von Teil 1 und 2
Omikron und Xargos stellen eine Armee des Bösen auf, um das Franticreich zu stürzen und Felicitas, Hüterin des Lichts plant, unwissend von dem, was sich böses zusammenschliest, einen großen Ball.
Der Ball der Bälle
Nachdem Phoena und Dani es für besser hielten, das Gespräch für sich zu behalten und schlafen gehen, schläft das Böse niemals und Dani wird bald rausfinden, wie sehr sie eigentlich recht hat mit ihrer Vermutung, das etwas Böses kommt.
Felicitas sitzt im Thronsaal auf ihrem Thron und schaut immer wieder auf die Stelle, wo damals Aarons Eltern standen, seufzt und versinkt dann in Gedanken. Zuviel ist passiert und dann noch diese Vision von dem ungeborenen Kind.
Aaron war eingetreten und seine Ältestenrobe schimmert in der Sonne, die sich langsam darauf vorbereitet das Franticreich der Nacht zu übergeben.
"Felicitas? Ist alles ok?"
Sie schaut auf und lächelt. "Ja Aaron. Ist schon alles ok. Musste nur an die Vision von Thara denken und daran, was Dani immerwieder spührt. Du weißt schon. Das Böse."
Aaron schaut sie eindringlich an: "Visionen neigen dazu einem Dinge glaubhaft zu machen, die eigentlich, wenn man sie realistisch angeht, ganz unsinnig sind. Glaubt mir. Es wird alles gut."
Ich hoffe nur, das es das wirklich wird
"Geht zu Bett. Ich werde vor eurem Zimmer Wache halten und die Elfenwache soll zusätzliche Posten aufstellen. Wenn heute Nacht wirklich wer kommt, dann werden wir vorbereitet sein"
Felicitas lächelt: "Danke Aaron. ich werde nie vergessen, was du alles für uns und mich getan hast."
Damit verlässt sie den Saal. Aaron folgt ihr wenige Minuten später.
Er stellt sich vor ihre Tür und murmelt einen Spruch:
Ihr Geister der Nacht beschützt und wacht über unsere Gute Macht
Ein paar kleine Lichter blinken auf und so schnell sie gekommen waren, verschwanden sie wieder.
Der Mond taucht die Welt in ein kühles, aber helles Licht. Ein Käutzchen ruft und Glühwürmchen tanzen durch den Schlossgarten. Es ist friedlich.