Die Krieger des Lichtes

[Night]

::Linea war auf ihrem Spaziergang durch die Reihen ein auffällig hellblonder Mann aufgefallen, der nicht so aussah, als wäre er nur ein friedlicher Bürger. Linea atmete tief ein und musterte ihn und seine Begleiterin. Ohne es zu merken war sie stehen geblieben, im Schatten eines Standes aus dem sie die zwei gut beobachten konnte. Irgendwas sagte ihr, dass sie nichts gutes im Schildre führten und so beschloss sie einfach zu warten.
Der Wind war kälter geworden und Linea spürte, dass inzwischen eine leichte Gänsehaut ihren Körper überzogen hatte. Ihre Haare die von den Luftstößen immer wieder in ihr Gesicht geweht wurden, strich sie immer wieder und immer genervter hinter die Ohren. Sie wusste schon, warum sie die kalte Jahreszeit nicht besonders mochte.
Während sie in Gedanken versunken die beiden beobachtete, merkte sie nicht, wie ein junger Mann ziemlich schnellen Schrittes auf sie zukam und sie dann ziemlich heftig anrempelte. Linea fiel das Buch aus den Händen und sie ging schnell in die Hocke um es wieder aufzuheben. Ihr kam es nicht so vor, als wäre das aus Versehen geschehen, aber sie hielt ihren Zorn auf den jungen Mann zurück, da sie jetzt kein Aufsehen erregen wollte. Womöglich entdeckten ihre beiden Verdächtigen sie noch.
Nun etwas wachsammer begann sie, weiterzugehen um nicht aufzufallen.::

 

[Layka]

Ich denke es ist die Ruhe vor dem Sturm"

::antwortete mit einer ernstlichen Stimme Sie sah auch schnell wieder zu den Jungs. Linea aber entdeckte sie nicht:

"Typisch Linea..." ::flüsterte sie und sah wieder zu Chendra::

"Na ja, die Schrecken vor nichts und niemanden zurück, ich traue dem Bösen alles zu."

::sagte sie mit einer ruhigen Stimme und räusperte sich danach. Nach einer kurzen Stille aber sagte sie::

Aber wahrscheinlich bin ich nur wieder mal übervorsichtig,- also ich hoffe es.

::Sie lachte kurz und stülpe ihre Kappe wieder mehr über die Ohren. Chendra hatte sicher Recht, es war ein offener Mark. Es würde schon nichts geschehen. Trotz diesen Gedanken verliess sie das mulmige Gefühl nicht. Sie war sich an so viel "Urlaub" wahrscheinlich trotzdem nicht gewöhnt::

 

[Thara]

Chendra zog ihren Mantel enger um ihren Körper und verschränkte die Arme um die Hände ein wenig zu wärmen. Ein stärkerer Wind war aufgekommen und wurde immer kälter und umbarmherziger.

"Findest du wir sollten Linea suchen? Ich meine ganz alleine ist es doch nicht so gut oder? Am besten gehen wir zu den Jungs und teilen uns auf. Je schneller desto besser. Immerhin sollten wir auf uns acht geben. Ich hab so ein ungutes gefühl... und ich weiß das es nicht nur hunger ist" meinte sie mit einem sanften lächeln, versuchend einen Scherz zu machen und die situation aufzulockern.

Sie hasste die ungewissheit, das gefühl das etwas kommen würde, etwas unbekanntes auf das sie nicht vorbereitet waren.

Fragend blickte sie zu Daria und ging schon einige schritte vor, in Richtung Alvares und verno.

 

[Layka]

:aria gelifel das Auftrennen nie so, doch im Moment hielt sie es auch für das Beste::

Ja gehen wir sie suchen, ich habe auch so ein Gefühl, und das ist kein Hunger

::Sie lächelte und ging Chendra nach. Sie atemte die klate Luft ein paar mal tief wieder ein. Sie war froh das sie nicht die einzige mit diesen Gefühl war, aber das war auch nicht unbedîngt positv::

"Hey Alvares und Verno"

::sagte sie zu den beiden als sie angekomen waren. Sie schaute schnell zu dem Stand und deren Verkaufware, dann wendete sie sich wieder den beiden zu::

"Wir müssen unser Nesthäcken suchen gehen. Oder wisst ihr wo Linea ist?"

 

[Katki]

::Larina beobachtete Chendra, die nun langsam zu den Männern ging. ::
Verdammt! Ihc glaube wir haben unsere Chance gerade vertan oder?
:: Sie blickte Dermon böse an::
So werden wir den Auftrag nie beenden können! Das nächste mal greifen wir an wenn ich es sage!
:: Meinte sie, und ging so unauffällig wie möglich Chendra hinterher. Der abstand war weit genug um nicht endeckt zu werden, aber dennoch nahe genug um sie nicht aus dem Auge zu verlieren::






::Verno drehte sich hastig um als er Darinas stimme erkannte. In der rechten Hand hielt er ein prächtiges silvernes Schwert das er sich gerade erstanden hatte. Schnell befestigte er es samt Hülle an seinem Gürtel.::

Was? Linea ist weg? Nein ich habe sie nicht gesehen.

:: Beunruhigt sah er sich um. Er konnte weit und breit nichts von ihr endecken.::

Weit kann sie nicht sein. Der Markt ist nicht so groß als das wir sie verlieren könnten.

 

[Thara]

Beunruhigt begann Chendra auf ihrer Lippe herumzukauen. Mit dem Fuss tippte sie ständig auf dem Boden, ein zeichen das sie sehr nervös war. Es fröstelte sie und sie schüttelte sich auf grund der aufgetretenen Gänsehaut.

"Wir teilen uns auf und suchen sie, wir müssen sie schnell finden, den ich denke nicht nur Daria und ich haben dieses komische gefühl"

fragend blickte sie zu Alvares und Verno, obgleich sie die Antwort schon kannte.

"Wir sollten uns nur nicht zu sehr voneinander entfernen." fügte sie noch hinzu und überlegte wo ihre Freundin sein konnte. Sie wusste das Linea eher still war und gerne für sich, was wohl auch mit ihrem Talent, mit den Seelen sprechen zu können zusammenhing.

"Außerdem will ich dann nach Hause" meinte Chendra bedrückt.


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Ich möchte euch bitten, regelmäßig auf der ersten Seite bei Story nachzusehen, da ich in gewissen Abständen poste wie´s ungefähr weitergehen soll. Danke

 

[Cosette]

Dermon blickte Larina böse an, immer musste sie Recht behalten. Leider hatte sie in diesem Falle wirklich Recht, eine Chance, die junge Prinzessin gefangen zu nehmen, war vertan.
Doch der junge Mann mit den dunklen Augen vertraute darauf, dass sich die Gruppe wieder teilen würde und somit würde es wieder leichter werden, Chendra anzugreifen und zu entführen, wie es ihr Auftrag war.

Es war kalt und windig, sein Lieblingswetter. Um aber den Anschein eines normalen Menschen zu erwecken, verzog er sein Gesicht und knöpfte seinen bisher noch offenen Mantel zu.

"Glaubst du, ich bin dir hörig? Wir greifen an, wenn die Zeit dazu ist...", murmelte er.

Als er merkte, dass die Gruppe der Krieger wieder dabei war, sich zu trennen, um eines ihrer Mitglieder zu suchen, grinste er boshaft.
Er hatte nun also doch Recht behalten und es würde wieder leichter werden, Chendra anzugreifen.

"Siehst du", sagte er zu seiner Partnerin.

 

[Katki]

::Larina sah Dermon mehr als böse an und strich sich unwirsch eine dunkle Haarsträne aus dem Gesicht.::

Einmal findet auch ein blindes Huhn ein Korn!

:: Ungeduldig blickte sie Richtung Prinessin und meinte dann Herschsüchtig zu ihrem Begleiter::

Du bist größer! Also pass ja auf das du sie nicht aus den Augen verlierst ok?

:: Hätte ja noch gefehlt das sie wegen Dermon den Auftrag, der doch alles andere als scher zu sein schien, vermasselte!!
Sie drehte sich einem Stand zu um möglichst wenig aufsehen zu machen und sagte dann etwas leiser::

Und dieses mal greifen wir wirklich an wenn sie alleine ist!



ok

:: Meinte Verno zu Chendra::

Am besten wir gehen in 2er Truppen und treffen uns pätestens in 20 Minuten in der mitte des Marktes wieder.

:: Er sah sich noch einmal besorgt um, und mit noch mehr kummer und sorge mussterte er die Prinessin::

Wer geht mit wem?

:: Fragte er dann in die Runde::

 

[Layka]

::Als wieder eine kalte biese kam zitterte Daria leicht. Warum musste es heute so kalt sein`? Sie sehnte sich nach einen warmen Bett, fast so sehr wie nach Linea. Doch natürlich wusste sie dass Linea obereste priorität war und das sie sie suchem musste Das "komische" Gefühl würde sie wohl so schnell nicht mehr verlassen::

Okay in 20 Minuten wieder hier.

::stimmte sie Verno zu. Dann als er fragte wer mit wem gehen sollte meinte sie::

Mir ist es egal....
Doch sonst gehe ich mit Chendra...
::sagte sie ein wenig leiser::

Frauenpower - mässig :: Sie konnte es irgendwie nicht lassen auch wieder mal zu witzeln, so angespannt zu sein war eben nicht Ihr Ding::

 

[Katki]

Ich fände es besser wenn Alveres und ich mit je einer von euch gehen

:: Er zog seinen Mantel etwas enger und meinte dann halblaut, mehr zu sich selber als zu den anderen::

Hier stimmt etwas nicht. Ich habe so ein ungutes gefühl

:: Dann sah er nochmals die Frauen an::

Ist das ok wenn ihr mit je einem von uns geht`?

 

[Thara]

Chendra wurde schön langsam ungeduldig.

"Wir sollten jetzt einfach suchen gehen, ist doch egal wer mit wem geht. Von den kräften her würd ich sagen Daria und Verno, ich meine ihr seid auch im kampf ein eingespieltes team oder?"

schlug die junge Frau vor, um die diskussion zu beenden. Dann kicherte sie leicht und hauchte frech zu Alvares "Mit dir würd ich überall hingehen" leise lacht sie nun, wird aber schnell ernst.

Der wind bließ immer heftiger und Chendra hatte ganz kalte Fingern.

"Wir sollten usn beeilen" ihr blick wanderte nach oben "ein sturm zieht auf, ist nicht gut...." murmelte sie leise und versuchte dieses vorzeichen zu deuten.

Das haar wurde vom wind wild herumgewirbelt und einige leute räumten die stände des marktes etwas zusammen. immer weniger personen befanden sich auf dem Markt

 

[Katki]

:: Auch Verno sah nach oben und zog seinen Mantel noch enger um sich. Der Wind schien direckt durch den Mantel zu gehen. Verno wünshcte sich nichts mehr herbei als eine warme Stube und ein Bier. :

Du hast recht. Also gut, gehen wir.Desto schneller wir sie finden desto besser.
:: Er sah Daria an::
Also? In welche richtung gehen wir?

 

[Zac]

(*sry* das ich die Tage nicht posten konnte, hatte zu viel Wirbel in der Schule und mein I-Net gab gestern auch noch den Geist auf Gott sei Dank gehts ja wieder.)
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:: Auch Alvares wurde von einem unguten Gefühl verfolgt. Es wäre auch zu schön gewesen, einen längeren Urlaub zu haben. Still beobachtete er die Umgebung, während seine Freunde die Gruppen einteilten.
Der junge Mann lächelte als Chendra ihm gestand, dass sie ihm überall hin folgen würde.
Jedoch meinte er auf seine ernsthafte und freundliche Art ::

" Los Leute, aufgehts!"

:: Alvares stupste Chendra nach rechts und meinte ziemlich bestimmend zu Verno ::

"Geht ihr beiden in diese Richtung und wenn etwas ungewöhliches Auftretten sollte, wisst ihr ja was zu tun ist."

:: In der Hoffnung das er nicht wieder einmal die Klappe zu weit aufgerissen hatte, drängte er Chendra los zu gehen und schweifte keinen Blick von ihrer Seite. ::

 

[Thara]

Chendra konnte ein grinsen nicht unterdrücken, sie mochte Alvares Art mit den Dingen umzugehen, auch wenn sie das heimlich tat.

Von Alvares in die richtige Richtung gestupst ging sie zielstrebig durch den Markt. Leute kreischten teilweise, weil der starke Wind ihre Stände verbließen, und die Planen runterrissen. Hektisch begannen die Menschen die Waren einzuräumen und in die Kutschen zu packen, um schnell das weite zu suchen. Mit so einem Sturm war nicht zu spaßen, das wussten alle.

Das bunte treiben der Menschenmasse machte es Chendra nicht gerade einfach ihre Freundin zu finden und immer wieder stellte sie sich auf die Zehenspitzen um mehr sehen zu können.

"Ich kann sie nicht erblicken. Du?" fragte sie Alvares.

Wenn es so weiterging musste sie ihre Magie einsetzen um ihre Freundin zu erspüren. Normalerweise hatte sie nichts gegen den Einsatz ihrer Kräfte, doch in der Konzentration die sie dafür brauchte war sie ungeschützt, und es kostete ihr sehr viel Kraft Linea oder sonst jemanden aus einer Menschenmenge herauszufiltern.

Fragend blickte sie den jungen kräftigen Mann neben sich an.

 

[Katki]

:: Larina hatte sich leise näher´an die prinzessin angeschlichen. Geschmeidig wie eine Katze hatte sie sich durch die schon fast panische Menschenmenge geschoben. Ihr wahr egal ob Dermon ihr folgen konnte oder nicht, doch sie spürte instinktiv das er knapp hinter hier war.
Die zahlreichen Leute boten perfekte Deckung.
SIe warf einen kurzen blick zurück und sah Dermon knapp hinter sich.::

WIr müssen alvares ablenken und von ihr weg locken. Jetzt ist
die beste gelegenheit dazu. Willst du ihn weg locken oder soll ich das übernehmen?

:: Sie sah Dermon ungeduldig an. Nun war die zeit. Es war einfach Perfekt. SO viele Leute die wie aufgewühlte Ameisen umherhuschten. Die Prinzessin würde keine verstärkung bekommen können. Nur Alvares war in ihrere nähe, und den konnte man ohne große mühe ablenken::