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Die vier Kämpfer des Guten

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Thara wandelte leicht sauer auf Perkon durch die nacht, sie war Melindas schwester, sie konnte ihm helfen... nur warum hatte dieser mann todessehnsucht
 
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Würdest du? Wie würde das denn aussehen, wenn du dir sorgen um mich machen würdest?

::erkundigt er sich neugierig::

Könntest du dann etaws dagegen unternehmen?
 
Ich würd mir denken, dass es doch gar nicht sein kann, dass du dir lieber Melindas Wutausbrüche anhörst, als bei mir zu sein...

::erklärt sie und küsst ihn dann lange und zärtlich::

Und das würd ich machen, um dich wieder zu erinnern, was dir lieber ist...

::meint sie dann mit einem Lächeln::
 
::Chris Augen leuchten auf, als er Mary's Kuss erwiedert::

Könntest du das nochmal machen? Ich glaub ich fang schon wieder an zu vergessen

::meint er dann grinsend und zwinkert ihr zu::
 
Mh, gut... einen Kuss bekommst du noch und wenn du mich dann wieder vergisst, musst du selber sehen, wie du dich wieder an mich erinnerst.

::erklärt sie mit einem frechen Grinsen und küsst ihn sanft::
 
::voller zärtlichkeit erwiedert er diesen Kuss::

Ich glaub, ich weiss schon, wie ich mich an dich erinnern kann. Ist gar nicht besonders schwer... Weisst du, ich muss dich nur ansehen und schon fliegen Schmetterlinge in meinem Bauch umher. Naja, es fühlt sich auf jeden Fall so an.

Aber mal abgesehen davon... Ich könnte dich eh nie vergessen, denn es gibt keinen Augenblick, indem ich nicht and dich denke...
 
::Mary sieht lächelnd zu Chris und man kann sichtlich erkenne, wie glücklich sie ist. Sanft lehnt sie sich an ihn::

Dann geht es dir wie mir... ich möchte auch nicht mehr ohne dich sein.

::erwidert sie::
 
Ich liebe dich

::flüstert er ihr ins Ohr und küsst dieses leicht. Dann hält er sie einfach eine ganze Weile nur im Arm und sieht sie an...::

Aber vielleicht sollten wir nun doch auf deinen Vorschlag zurück kommen und etwas trainieren. Denn wenn ich es mir recht überlege, hab ich doch nicht besonders grosse Lust auf einen von Mel's Wutanfällen
 
Ich liebe dich auch.

::erwidert Mary, nachdem sie bei Chris Worten ein angenehmse Kribbeln in ihrem Bauch gefühlt hatte. Sie hatte ihn wirklich gerne... sehr gerne::

Ja, ich fürchte, du hast recht. Training ist wohl angesagt.
 
Perkon sitzt grübelnd über seinem Buch und streicht sich nachdenklich über das Kinn. Mit wütend-funkelnden Augen blickt er auf den Stein, in demm Rosalies Seele eingeschlossen ist und würde ihn am liebsten zerschmettern. Allerdings ist ihm gerade das nicht möglich, da er, wie er eben herausgefunden hat, für das geplante Ritual zwei Familienmitglieder von Melinda braucht

Ich hätte dieses Frauenzimmer,... diese Thara doch nicht sofort wegschicken sollen murmelt er verärgert und steht auf. Mit einer Handbewegung bevördert er as Buch auf einen kleinen Tisch und mit einer weiteren holt er eines aus den Regalen zu sich. Esschwebt vor Perkon in der Luft, der es mit schnellen Handbewegungen durchblättert, bis er aprupt stoppt

Da haben wir es ja...
Blut, Wut, Hass, alles da... liest er leise herunter und holt sich dann Fläschen aus einem Schrank. Wiederum in der Luft und nur durch Telekinese gehalten mischt er die Inhalte zusammen, die mit einem lauten Krachen und einer größeren Rauchwolke schlussendlich eine farblose Mixtur ergeben, der Perkon noch sein Blut hinzu fügt. Mit einem Puff! entstehen zwei Raben, deren Gefieder das Licht zu absorbieren scheint

Los, sucht mit Melindas Schwester und bringt sie her mit einer herrischen Handbewegung schickt er die Raben fort und verstaut dann die Flüssigkeiten wieder. Dann holt er sich wieder das Buch von dem kleinen Tisch und schiebt mit ein wenig Telekinese alle störenden Gegenstände aus dem Weg. Wieder bleibt das Buch in der Luft hängen, und Perkon beginnt, einen Zauber zu intonieren, während er sich mit einem Athame Runen in die Handflächen schneidet. Das Blut, das daraus hervortropft, verteilt sich von selbst auf dem Boden und bildet ein Pentagramm, von einem Bannkreis eingefasst und mit Runen versehen, die sich allesamt in den Boden einätzen. Zufrieden betrachtet er sein vorläufiges Werl und lässt sich in einen Sessel fallen. Nun muss er nur noch auf Thara warten...
 
Wütend stapfte Thara durch den dunklen wald als sie plötzlich das gekreische von raben hört die an ihr zu zerren beginnen...

einige zeit später taucht sie bei Perkon auf - völlig zerupft

"Was soll das, ich dachte ihr braucht mich nicht" fuhr sie perkon an und begann sich herzurichten
 
Ah, ja, ein Fehler meinerseits

Perkon blickt auf und schenkt Thara ein kaltes Lächeln

Da ich mich dank dir meiner Lektüre nicht ungestört widmen konnte, ist mir ein bedauerlicher Fehler unterlaufen, den ich aber zu beheben gedenkte. Natürlich nur mit deiner Mithilfe, versteht sich von selbst
Also, noch immer bereit, mir zu helfen?
 
Perkon steht auf und nimmt eine kleine Phiole aus dem Bücherregal. Er schmiert seine Hände mit dem Inhalt ein und lässt sich Zeit mit der Antwort. Nach einer Weile dreht er sich um und schickt per Telekinese einige Seite aus dem Buch zu Thara

Ich habe vor, mit der kanalisierten Energie von zwei Familienmitgliedern der lieben Melinda einen Großteil ihrer göttlichen Kräfte zu stehlen und, sollte das möglich sein, dir zu übertragen

Er zuckt mit den Schultern und deutet auf den Ritualkreis, der schwarz aus dem grauen Stein hervorsticht

Und dazu brauche ich dich und deine Mutter

Er deutet auf den Stein

Wenn du mir wirklich helfen willst, lern die Intonationen auf den Seiten auswendig, wir werden deinen freien willen im Ritual brauchen
 
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Als Thara Perkons bedinungen und Plan hört beginnt sie zu lächeln.

"Wie ihr wünscht, ich bin gerne dazu bereit euch zu helfen, schließlich kommt es auch mir zu gute"

dann nickt sie

eingehen studiert sie das ritual

"Hm ich kenne es irgendwoher... daher dürfte ich wohl behaupten das ich es auswendig kenne, mir ist jede seite und jedes wort bekannt, von meinem lehrer...."
 
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