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Die vier Kämpfer des Guten

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Perkons Augen vernegen sich und er legt nachdenklich den Kopf schief, bis er ihn dann schüttelt

Nein, das glaube ich nicht
Der Anfang mag ähnlich bis gleich sein, aber der Rest ist abgewandelt. Dieses Ritual dient dazu, zu beherschen und unterwerfen; einem die Kraft zu stehlen, sie für seine Zwecke zu nutzen
Und ich muss es wissen, ich habe es schließlich teilweise selbst entwickelt...
 
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"Gut, dann entschuldigt mich - ich möchte micheine weile zurückziehen um es eingehenst zu studieren"

meinte Thara und senkte den blick unterwürfig bevor sie sich auflöste und an einem ruhigen platz auftauchte
 
Perkon setzt sich wieder und lehnt sich zurück. Plötzlich wird sein Gesicht grau und er fängt an zu zittern. Der Blutverlust ist doch schon sehr hoch, aber vor Thara wollte er sich keine Blöße geben und so hat er ein wenig geschauspielert. Langsam aber sicher gleitet er in die Welt des Schlafes hinüber, der er sich schließlich auch hingibt
 
:.Melinda spürte das irgendwas passiert,ihre neuen Kräfte ermöglichten ihr das sie eine Anhäufung von böser Magie erspüren konnte,sie erschien nach der Aktion bei ihren Kämpfer neben Zeus und sah ihn an::

Perkon macht irgendwas und wieder ist da diese Macht dich ich nich kenne,ich muss da runter,beovr es zu spät is.

::sah sie ihn an und wusste selbst nicht,warum sie das fühlte und ich sicher war,das da irgendwas im Bush war,sie überlegte auch nicht lange und sah Zeus an,gab ihm einen Kuß auf die Wange und löste sich in weiße hellleuchtende Punkte auf,die direkt vor Perkon wieder zum Vorschein kamen,sie sah ihn an und merkte das er ein nweig in Trance war::

Na wie auf dem Slbertablette,aber so erfahre ich nicht was er vorhat..

::ertönte ihre Stimme,sie sah sich etwas um und erkannte nicht viel was er gemacht hat,aber sie spürte abermals diese fremde Macht,die ihr aber auch irgendwie so vertraut vorkam::
 
Thara hatte einige zeit später die seiten genauestens studiert udn auswendig gelernt, sie wollte gerade zu Perkon als sie ihre schwester melinda störte.

Sie wusste das es unklug wäre und hoffte das Melinda den Mann in ruhe lies
 
Also wa hast du mein Lieber das du hier in einer Art Trance liegst..

::strich sie ihm fordernd über die Wange,es war schon lange her das er so vor ihr lag und sie überlegte lange ob sie es ausnutzen sollte,als sie abermals diese fremde Macht erspürte,doch diesemal näher und der Haß der von ihr ausging ließ Mel für kurz erschaudern::

Wer bist du und hast du soviel Angst dich zu zeigen??

::ließ sie ihre Stimme laut erklingen und sorgte auch das sie falls dieser Person sie nicht hören konnte,auch auf der gedanklichen Basis den Weg zu der Person fand::
 
Mary

::Als Melinda nur etwas davon murmelt, dass sie noch was zu erledigen hat und einfach verschwindet, wird Mary doch wieder leicht nervös. Sie hatten die Kräfte der Ringe noch immer nicht wirklich unter Kontrolle und hätten Melindas Anleitung bedurft, aber anscheinend gab es etwas, das wichtiger war... und das konnte dann mit Sicherheit nichts Gutes sein::


Zeus

::Zeus sieht Melinda ebenfalls besorgt hinterher. Er ist einfach nicht begeistert davon, wenn sie einfach alleine nach unten geht. Sie begiebt sich dadurch in eine viel zu große Gefahr, zumindest seiner Meinung nach, aber vielleicht war er einfach etwas übervorsichtig geworden, was Melinda anging::

Trainiert weiter... sie kommt sicher bald wieder.

::weißt er trotzdem die Krieger gedankenverloren an::
 
Perkons Gesichtsfarbe normalisiert sich schlagartig wieder, als Melinda ihn berührt. Er schlägt die Augen auf, die von wabernder Schwärze erfüllt sind, die aber scheinbar etwas Altes und Mächtiges verbirgt. Mit einer Handbewegung befördert er Melinda von Thara weg in den Kreis, den er für dieses eine Ritual gezogen hat, dann steht er auf und blickt zu Thara. Mit einem Kopfnicken deutet er auf einen Platz im Kreis, der kurz aufleuchtet. Dann zeigt er auf den Kristall mit der gefangenen Seele von Melindas Mutter und auch dieser nimmt einen Platz im Kreis ein, wobei er in der Luft schweben bleibt. Während diesem Beginn, legt sich eine schwarz schimmernde Wand, die die Energien aus dem Kreis absorbiert, um Melinda, um sie am Flüchten zu hindern

Wie gefällt es dir, deine neuen Kräfte zu besitzen? Oder besser, besessen zu haben? fragt Perkon mit dunkler, einfach nur böse klingender Stimme und die Finsternis in seinen Augen scheint, soweit das noch möglich ist, noch dunkler, düstert, ja sogar kompakter zu werden. Seine Umrisse scheinen zu verschwimmen und seine Gestalt wird nach und nach von Macht umgeben

Sag deiner Schwester Hallo, Melinda... verlangt Perkon mit plötzlich fremder und zwingend klingender Stimme, dann deutet er erst auf Thara, schließlich auf den Kristall und zwischen den beiden bildet sich eine Linie knisternder Energie, die geradewegs durch Melinda hindurchfließt und ihr mit jedem Augenblick, den diese unheilige Verbindung andauert, mehr und mehr ihrer Macht und ihres Wesens stiehlt und es im Äther verteilt, was ein zurückholen unmöglich macht
Gleichzeitig fällt Perkon in ein monotomes Summen, das während seines andauerndes Rhytmuses immer wieder seltsam verzerrt und unharmonisch klingt. Jedenfalls ballt sich nach und nach immer mehr Macht zusammen, bis er anfängt, Worte auszustoßen, die klingen, als seien sie nicht für menschliche Stimmbänder gemacht und die dazu beitragen, das Machtlevel weiter anzuheben. Gleichzeitig scheint sich die Wirklichkeit selbst zu spannen, bis zu einem Punkt, an dem sich die Spannung löst; und die vier Kämpfer mit einem Schlag hierher, in diesen Raum, in diesen Kreis der Macht versetzt. Sofort werden die Krieger von einer Wand eingeschlossen und ein mörderischer Druck beginnt sich auf ihre Seelen zu legen...
 
Zeus

::Zeus ist völlig perplex, als auf einmal niemand in seiner Umgebung mehr da ist. Er hat das dumpfe Gefühl, dass Perkon dahintersteckt und will sich gerade nach unten begegnen, als ein Abgesandter des Götterrates vor ihm erscheint und ihn anweist, hier zu bleiben, da er sich hier nicht mehr einmischen dürfte. Es sei eine Sache der vier Kämpfer. Sie alleine würden den Ausgang der Schlacht entscheiden.
Resigniert und bangend um Melinda und die vier sinkt Zeus zu Boden::


Die vier Kämpfer

::Luke, Robin, Chris und Mary werden auf einmal aus dem Tempel weggerissen und finden sich an einem ihnen unbekannten Ort wieder... umgeben von Mauern. Ein unglaublicher Druck beginnt auf ihnen zu lasten und Mary und Robin schreien leise auf. In der Zwischenzeit ziehen Luke und Chris ihre Schwerter, was ihnen aber nichts hilft.
Mary und Robin dagegen suchen gegenseitig die Hand der jeweils anderen und aktivieren die Macht ihrer Ringe. Sie fordern auch die Jungen auf, ihnen zu helfen::
 
Als Perkon Melinda ankündigt das sie, thara ihre schwester sei beginnt diese hämisch zu lachen und winkt ungeniert ihrer Schwestser zu.

"hallo meine liebe" kommt es in einem bösartigen und teuflischen ton rüber.

Sie spürt wie die macht ihre schwester verlässt und sie spürt die energie und magie die durch den raum, durch den kreis fließt, immer mehr tauchten kleine blitze auf.

Plötzlich erschrickt Thara als die 4 Krieger erscheinen. "Perkon, willst du dich umbringen? Was sollen den die 4 kleinen hier?" fragt sie entsetzt.
 
:.Melinda sackt zusammen da sich das Ritual sie ein wenig schwächt.Doch als sie ihre Kämpfer sieht belächelt sie das ganze und sieht zu ihrer Schwester.Sie konnte es nicht fassen, das sie eine haben sollte, aber das Gefühl und die gewohnte Aura die sie abschirmte ließ kein Zweifel über.Als das Ritual zu Ende war konnte Melinda aus dem Kreis und sah bedrohlich zu Thara, sie benutzte die Kräfte die sie schon länger hatte, die Weisheit und Gabe der Zaubersprüche.Sie war so geschwächt, aber es reichte um ihre Schwester dem Erdboden gleich zu machen.Sie murmelte eine unverständliche Worte, mit leicht gebrochener Stimme und blickte dabei zu den Kämpfer denn sie sollte endlich Perkon aus dem Weg räumen.Nach den Worte die sie sprach, war es soweit, sie sollte daür Sorge trage, das ihre Schweste die neugewonnen Kraft zu ihrem Verderben wird, da sie sich gegen sie wenden wird und sie durch die Macht ins Nichts gezogen werden würde.Lachend über den glücklichen Ausgang, als Thara verpuffte trat sie zu Perkon und sah ihn an::

Na so wie es aussieht werden wir beide heute gehen, denn das is unser Schicksal und das wirst du nicht abwenden können........

::belächlte sie das ganze und sah ihm dabei freudig, aber sehr geschwächt in die Augen::


(ja Birgit hat ja gesagt, ich darf meine Sister killen...*ffgg), nun könnt ihr mit Melinda machen was ihr wollt......*gg*)
 
(Man bemerke dazu aber, dass wir das RPG zu Ende bringen wollen, da z.B. Sania und Lena im Moment kaum Zeit haben und es sowieso lange nicht weitergegangen ist... darum werden außer den vier Kämpfern und Zeus niemand überleben... das Gute siegt. ;))
 
Perkon betrachtet Tharas Tod ohne mit eiskalter Ruhe und verschwendet nicht einmal einen Gedanken daran. Klat betrachtet er Melinda und lächelt sogar, als sie zu ihm kommt

Aber ich habe das Vergnügen zu erleben, wie du vor mir gehst, meine Liebe

Er beugt sich vor und küsst sich auf die Wange, dann rammt er ihr einen Dolch mitten ins Herz. Gleichzeitig fließt die böse, unheilige Macht, die er in den letzten Minuten angesammelt hat, und sein Hass auf das Leben, der jetzt unendlich stark aufflammt, über die Klinge in Melindas Körper und zerbricht dort, in ihrer Seele, das, was ihr Wesen ausmacht, das, was sie am Leben erhält, und das, was ihr ihre Kräfte zur Verfügung stellt. Selbst die göttliche Macht, die Melinda, wenn man ihr langes Leben betrachtet, nur einige Augenblicke vor ihrem Tod erhalten hat, wird durch Perkons Zauber zwischen die Zeiten gesogen und dort für alle Zeit versiegelt. Damit setzt er seine Fähigkeit, durch die Zeit zu wandeln ein letztes Mal ein und überträgt diese Kraft auf Melindas leblosen Körper, so dass er in Einzelteile zerlegt durch die Zeit wandert, damit nie wieder ein Orakel entstehen kann
Als dies getan ist, dreht er sich zu den Kriegern um, aber eine erschreckende Veränderung ist ihm widerfahren. Perkon scheint um Jahrhunderte gealtert, als hat er mit der Vernichtung Melindas sein Leben aufgegeben. Trotzdem strömt noch immer Macht aus ihm, die er nun einsetzt, seinen Feinden mit jedem Moment mehr zuzusetzen...


(Pff, darf ich wenigstens einen der Krieger töten? Bitte, bitte...? :fragend: :gemein: )
 
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(nix da, durfst mich schon töten, das reicht.....*fffffggggg*)

:.Melinda sah ihn an und wusste was passieren würde, das wurde ihr bevor gesagt, das sie unter den Händen des bösne sterben würde und somit das Schicksal der Welt und der vier entscheiden würde.Sie spürte die Kälte die sie durchflutete und sah Perkon das letzte mal in die Augen und schenkte ihm einen BLick des Lächelns, denn sie hatte gewonnen auch wenn sie gehen musste::

Du wirst mir eh gleich folgen und für immer in der Hölle schmoren...

::waren ihre letzten Worte die ihren Mund verließen, als sie dann an ihm halten zu Boden gleitet und ihr lebloser Köper vor den Augen ihre Kämpfer sich auflöstge und verschwand::
 
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