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Ein wahrer Engel

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weiterschreiben BBBBBBBBBBBBBBBBBBIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
 
Ja schreib bitte ganz schnell weiter!!
Frag mich schon wie es weitergeht!!
Wer ist dieser unbekannte? Ein Dämon??
Freu mich schon auf den nächsten Teil!!
Fände es auch net schlimm wenn du ein klein bisschen mehr schreiben würdest!
bye evy
 
So, hier geht's jetzt weiter, ich hoffe ich kann morgen eine weitere fortsetzung schreiben. die fortsetztung hab ich ja schon, aber ich muss das erst noch am pc schreiben.

also, hier geht's weiter:

Währenddessen saß Patrick mit seinen Mitschüler in seiner Klasse und lernte gerade die wichtigen Formeln für die Grundmathematik. Plötzlich sagte eine Stimme zu ihm: „Piper braucht deine Hilfe!“ Irritiert schaute er seinen Lehrer an, der locker zu ihm sagte: „Geh‘ und erfülle deinen Auftrag!“ Die meisten Schüler in seiner Klasse beneideten ihn, weil er Dinge tun durfte, für die sie noch nicht geeignet sind. Patrick verschwand und erschien im Schwarm von kleinen Lichtern vor Piper wieder. Patrick merkte schnell was los war, bückte sich zu ihr hinunter und setzte seine Heilkräfte ein. Kurze Zeit später erwachte Piper wieder. Patrick atmet erleichtert auf. Doch Piper musste einige Minuten nachdenken, um zu wissen was gerade geschehen ist. Als sie ihre Informationen wieder gesammelt hatte erblickte sie Patrick und sagte zu ihm: „Danke.“ – „Keine Ursache“, meinte Patrick und fügte hinzu: „Ich muss wieder zurück in den Unterricht.“ Doch bevor er sich wieder auflösen konnte, sagte Piper: „ Hast du heute Abend Zeit? Du könntest doch mit uns zum Nachtmal essen. Ich lade dich ein!“ Patrick überlegte nicht lange: „Okay, ich bin um ca. 6 Uhr wieder hier. Aber jetzt muss ich wirklich los! Bis nachher, Piper.“ Patrick verschwand im leuchtenden Funkenregen.
Piper war viel zu aufgedreht, um jetzt mit Phoebe einkaufen zu fahren. Deshalb rief sie Phoebe am Handy an. Als Phoebe abgehoben hatte, erklärte Piper ihrer Schwester: „Ich kann jetzt nicht mit dir in den neuen Klamottenladen. Mich hat soeben ein Dämon angegriffen.“ – „Mein Gott! Ist mit dir alles in Ordnung?“, unterbrach Phoebe Piper. „Ja, Patrick hat mich gerettet!“ antwortete Piper. Doch Phoebe hatte keine Ahnung: „Wer ist Patrick?“ Piper würde nur unnötig viel Geld fürs telefonieren ausgeben, wenn sie alles Phoebe erzählen würde. Deshalb sagte sie: „Komm nach Hause, dann erkläre ich dir alles!“ –„Okay“ antwortete Phoebe und legte auf.
„Ihr könntet ihn doch adoptieren! Dann braucht ihr ihn nicht mit einem Zauber belegen, wie es Grandma mit uns gemacht hat. Ich meine, er ist sehr gut ausgebildet und der beste Wächter des Lichts!“ sagte Phoebe, die mit Piper am großen Esstisch saß und gerade eine Speise von Piper’s schnellen Kochkünsten aß. Piper hatte mittlerweile alles was sie über Patrick wusste und was geschehen war ihrer jüngeren Schwester erzählt. „Sicher, wäre es toll ein Kind zu haben der eh schon alles kann. Aber ich möchte ein Kind, das ich von Anfang an großziehen kann“ , meinte Piper. Phoebe darauf: „Das kannst du doch immer noch. Schließlich will ich ja auch eine echte Tante sein!“ Piper überlegte kurz und sagte dann: „Ich werde noch mit Leo darüber reden und nochmal nachdenken! Ach übrigens, es war der Engel aus meinem Traum!“ Piper stand auf und räumte das Geschirr weg, während Phoebe mit offenem Mund sitzen blieb.
 
Super Fortsetzung!!
Freue mich schon auf die nächste!!
Engel, das hört sich irgendwie niedlich an.. :D
bye evy
 
okay, hier sind mehr oder weniger zwei fortsetztungen, dafür müsst ihr umso länger auf die nächste fortsetztung warten, da ich erst noch weiterschreiben muss.

In der Küche angekommen traf Piper auf Leo, der gerade hereingeorbt kam. „Also, ich wäre dafür, dass wir Patrick adoptieren würden. Der Ältesten Rat erlaubt es uns, Patrick ist sehr begabt und ausgebildet, hat die gleiche Frisur wie ich und eine Gesichtsform wie dein Vater und wir müssten seinen Namen nicht ändern, da er mit „P“ anfängt, wie in Familientradition. Was spricht noch dagegen?“ redete Leo mit Begeisterung daher. Piper hatte eine Antwort auf seine Frage: „Zum Beispiel, dass ich, ich meine wir, ihn nicht von Anfang an großgezogen haben!“ Leo: „Ich habe doch nicht gesagt, dass ich nicht mehr als ein Kind haben will, im Gegenteil, ich würde das ganze Haus mit Kindern füllen wollen.“ – „Dann wäre Patrick auch ein toller, großer Bruder.“ seufzte Piper. „Siehst du!“ sagte Leo. Phoebe kam gerade in die Küche und merkte, dass es in dem Gespräch über Patrick ging. „Und wie habt ihr euch entschieden? Weiß es Paige schon? Wann darf ich Patrick mal sehen?“ schießte Phoebe los. Piper unterbrach sie: „Hey! Eine Frage nach der anderen. Erstens, weiß ich es immer noch nicht. Zweitens, erzähle ich es Paige, wenn sie nach Hause kommt. Drittens, kommt Patrick zum Abendessen.“ Phoebe: „Gibt es noch einen vierten Punkt?“ Piper: „Viertens, muss ich im „Buch der Schatten“ nach diesem unbekannten Anrufer schlagen und herausfinden, worauf er es abgesehen hat.“ Schon ging sie zur Treppe zum Dachboden hinauf. Phoebe und Leo folgten ihr, da sie wissen wollten, woran Piper zweifelte.
„Woran zweifelst du, Schatz?“ fragte Leo seine Frau, als sie am Dachboden ankamen. Piper antwortete: „Ich weiß es nicht. Ich meine, wir kennen ihn doch kaum. Woher sollen wir wissen, dass er wirklich zu uns passt und wir keine Probleme mit ihm haben werden?“ Phoebe ging auf Piper zu, legte ihren Arm um Pipers Schulter und sagte: „Okay, Liebes. Wir werden heute Abend Patrick mit Fragen belagern und auch einfach nur mit ihm plaudern. Dann kennen wir ihn besser und du kannst es dir noch mal überlegen.“ Piper seufzte, denn sie wusste, dass es keinen Sinn haben würde, wenn sie mit den beiden noch länger diskutieren würde.
Piper blätterte im Buch nach dem Dämon, der sie heute Vormittag angegriffen hatte. Nach einer Weile fand sie die richtige Seite: „Da! Der unbekannte Anrufer. Er heißt „Nalis“. Er ruft Hexen an und horcht sich deren Namen und Stimme an, bevor er eine Hexe angreift. Bis jetzt ist es keiner Hexe gelungen, den Dämon zu vernichten.“ Phoebe hatte ihrer Schwester genau zugehört und sagte: „Das ist alles was drin steht? Gibt es auch einen Vernichtungszauber oder einen Vernichtungstrank?“ Piper antwortete: „Es steht noch da, dass der Dämon nie merkt, ob eine Hexe nach seinem Angriff bewusstlos oder tot ist.“ Leo meinte: „Das heißt, er wird dich nicht mehr angreifen, weil er wahrscheinlich denkt, dass du tot bist.“ Phoebe: „Aber er könnte es noch einmal mit einem Anruf versuchen und nachprüfen, ob Piper tot ist oder nicht.“ Piper: „Fakt ist, dass keiner von uns unseren Namen sagen darf, falls er noch einmal anrufen sollte. Da es weder einen Zauber noch einen Trank gibt, liegt es wohl in unserer Hand einen zu Texten.“ Phoebe: „Kein Problem, ich fange am Besten gleich damit an.“ und ging in ihr Zimmer hinunter, um sich besser konzentrieren zu können.

„Piper ist die beste Köchin auf der ganzen Welt!“ lobte Phoebe ihre große Schwester. Die drei zauberhaften Hexen saßen mit Leo und Patrick am großen Esstisch. Paige hatte auch schon alles erzählt bekommen, was am heutigen Tag passiert ist und weiß über den Dämon bescheid. „Jetzt übertreibe bloß nicht!“ sagte Piper zu Phoebe. Patrick war auch von Pipers Abendessen begeistert: „Nein, es schmeckt wirklich hervorragend.“ Piper musste lächeln, denn die anderen stimmten ihr zu und sie war froh, dass sie alle beglücken konnte. Die drei Frauen und beiden Männer lachten den ganzen Abend, erzählten ihre Vergangenheiten und Pläne für die Zukunft. Irgendwann sagte Patrick: „Ich wünschte, ich würde hier leben!“ Piper machte große Augen, während die anderen zufrieden grinsten. Alle vier Augenpaare waren auf Piper gerichtet. Piper sagte nach einer Weile: „Okay, okay, ich bin einverstanden!“ Leo, Paige und Phoebe stießen Freudeschreie aus. Doch Patrick sah keinen Grund zur Freude. Es war schon fast 9 Uhr, als Patricks Betreuer in wieder zurückrief. Der kleine Junge sagte: „Oh, sieht aus, als müsste ich ins Bett!“ Die vier Erwachsenen waren sichtlich enttäuscht. Piper wollte ihn unbedingt wiedersehen: „Wie wär’s wenn wir morgen ein bisschen einkaufen würden?“ Paige sagte: „Au ja! Der Kühlschrank muss wieder mal gefüllt werden!“ Piper zischte: „So war das nicht gemeint!“ und warf ihr einen giftigen Blick zu. Patrick sollte ja Pipers Frage beantworten: „Okay. Ich werde etwa gegen drei Uhr hier sein. Ist das gut so?“ Piper war sehr erfreut: „Super! Dann sehen wir uns morgen wieder!“ Piper und Patrick standen auf, umarmten sich zum Abschied und sagten einander „Gute Nacht!“ Auch die anderen winkten ihm zu. Patrick orbte sich davon und Phoebe fragte Piper: „Muss ich denn jetzt neidisch werden?“ Piper wusste was Phoebe meinte und sagte zu ihr: „Du kannst doch mitkommen!“ Phoebe hatte keine andere Wahl, da sie unbedingt eine neue Hose brauchte. Piper sagte: „Patrick ist ein richtiger Engel!“ Leo grinste, da er sich sehr auf Patricks Adoption freute. Dann stand Paige auf und sagte: „Ich werde jetzt duschen gehen. Muss morgen nämlich früher zur Arbeit als sonst.“ Auch Phoebe hatte noch etwas zu tun: „Und ich muss noch meinen Artikel schreiben.“ Jetzt saßen nur mehr Leo und Piper am Esstisch. Piper fragte ihren Ehemann: „Und was machen wir jetzt?“ Leo antwortete: „Naja, wir könnten rauf gehen und uns ins Bett kuscheln.“ Piper erwiderte ihm: „Gute Idee!“ und lächelte sanft. Tja, in dieser Nacht war doch mehr als nur kuscheln.


hoffe, es gefällt euch und bekomme viele kommentare dazu! ihr könnt auch ruhig dazu schreiben, wie ihr denkt, wie es weitergehen könnte.
 
hi yvy! hab gerade den teil gelesen der in deinem "originalskriptum" fehlt. wirklich gut! hoffentlich schreibst du schnell weiter dass wir alle so bald wie möglich wieder lesen können! mfg
 
okay, ich hab mich wieder mächtig ins zeug gelegt und eine weitere fortsetztung geschrieben. ich hoffe es gefällt euch und ich bekomme genügend feedback.

Am nächsten Morgen torkelte Piper wie betrunken die Treppe hinunter. In der Küche saß Paige am Küchentisch mit frischem Kaffee. Piper ließ sich auf den Sessel plumpsen und stützte ihren Kopf ab. Paige sagte: „Guten Morgen. Du siehst heute nicht gerade sehr gut aus!“ Piper murmelte: „Oh Gott! Mir ist total schlecht, schwindelig und übel. Wahnsinnige Bauchschmerzen. Wahnsinnige Kopfschmerzen und was weiß ich noch alles.“ – „Du solltest zum Arzt gehen!“ riet ihr Paige. Doch Piper meinte nur: „Glaubst du ich bin dazu fähig?“ Auch Phoebe kam gerade in ihrem Schlafanzug in die Küche. „Guten Morgen!“ begrüßt sie ihre Schwestern und nahm sich eine Kaffeetasse und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Phoebe merkte, dass es Piper schlecht ging, sie fasste ihrer Schwester an die Stirn und fragte: „Bist du krank?“ Da Piper nichts sagte, antwortete Paige für sie: „Piper fühlt sich sehr schlecht, schwindelig und übel.“ – „Du solltest zum Arzt gehen“ sagte Phoebe. Zum zweiten Mal meinte Piper: „Glaubst du ich bin dazu fähig?“ Paige: „Dann werden wir eben einen Arzt herholen.“ Phoebe zu Paige: „Musst du nicht in die Arbeit?“ Paige nickte, aber sie wollte unbedingt bei Piper sein, denn sie machte sich große Sorgen um ihre Gesundheit. Doch Phoebe sagte: „Geh. Ich habe heute frei und schaffe das auch alleine mit ihr.“ Doch Paige war unsicher: „Bist du dir sicher?“ Phoebe: „Ja! Ich brauche doch nur einen Arzt anrufen und mir seine Untersuchung anhören bzw. ansehen. Und wenn wir dich brauchen, dann rufen wir dich.“ Piper nickte und wedelte mit der Hand, dass Paige ruhig gehen sollte. Paige stand auf: „Na gut. Aber ihr ruft mich sofort an, sobald etwas ist!“ Sie gab Piper und Phoebe jeweils einen Kuss auf die Wange und ging dann zur Arbeit. Phoebe schnappte sich das schnurlose Telefon und half Piper in ihr Zimmer. Dort rief sie den Arzt an und hielt neben Piper Wache. Als Piper ruhig schlief, läutete es an der Haustür des Halliwell – Manor. Phoebe ging die Treppe hinunter und öffnete dem Arzt die Tür. „Folgen Sie mir“ sagte sie und zeigte ihm den Weg zu Pipers Zimmer, wo Piper immer noch seelenruhig schlief. „Sorry, aber meine Schwester ist eingeschlafen. Können Sie sie trotzdem untersuchen?“ fragte Phoebe den Arzt. Der antwortete: „Es wird schwierig, aber versuchen kann ich es trotzdem.“ Nach einer Weile erklärte der Arzt dann: „Leider kann ich nicht genau feststellen woher diese Symptome sind. Ich finde, Sie sollten abwarten was passiert. Im schlimmsten Fall sollten Sie mit ihrer Schwester ins Krankenhaus fahren. Jedenfalls braucht sie viel Schlaf und Ruhe.“ Phoebe bedankte sich und brachte den Mann zurück an die Haustür. Phoebe ging in die Küche, um sich etwas zum Trinken zu holen. Dann ging sie in ihr Zimmer, nahm sich ihr Laptop und einen Sessel. In Pipers Zimmer hielt sie wieder Wache in arbeitete an ihrem Artikel weiter.
Währenddessen wusste Piper nicht, wo sie sich befand. Sie sah sich um und merkte dann wohin man sie geschickt hat. Sie befand sich in einer Folterkammer! Die Foltergeräte mussten aus der Ritterzeit stammen, da sie sehr alt und rostig waren. Dann sah sie zwei Männer, die unter einer Robe versteckt waren und ein Frau mit sich schleppten. Diese Frau war nicht irgendeine Frau, sondern ihre Schwester Phoebe! Piper wollte schreien und Phoebe aus den Griffen der Männer befreien, doch sie konnte weder schreien sich noch bewegen. Tatenlos musste sie zusehen wie ihre Schwester, die verzweifelt um Hilfe rief, an ein Foltergerät angespannt wurde und die Männer an einem Rad drehten, so dass sich Phoebes Arme und Beine auseinanderzogen. Piper konnte sich immer noch nicht regen, als schon wieder zwei Männer mit einer Frau hereinkamen. Diesmal war es ihre Schwester Paige. Piper hatte es nicht immer sehr leicht mit Paige, denn noch konnten sie sich immer wieder zusammenraufen und jetzt liebte Piper Paige genauso, wie ihre anderen beiden Schwestern Prue und Phoebe. Piper versuchte es mit aller Kraft und schaffte es endlich aus vollem Halse zu schreien. Sie schrie um Phoebe. Sie schrie um Paige. Piper hatte nicht viel Zeit um eines ihrer Schwestern zu befreien. Sie lief zu Phoebe, um die Seile an ihren Hände und Füßen zu lösen. Doch sie wurde von zwei weiteren Männern zurückgehalten. Verzweifelt versuchte sich Piper aus den harten Griffen zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Nochmals schrie sie um ihre Schwestern, die ebenfalls schrien.
 
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