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Ein wahrer Engel

Hier ist die nächste Fortsetzung. Es passiert eigentlich nicht viel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Im Klamottenladen suchte Phoebe eifrig nach einer neuen, passenden Hose. Auch Piper und Patrick sahen sich um. Dann fiel Patrick ein, dass Piper und die anderen noch nichts von seiner Trainerin wussten. Deshalb ging er gleich zu Piper, bevor er es wieder vergisst. „Ich habe dir noch nichts von meiner Trainerin erzählt“ begann Patrick. Piper wurde natürlich neugierig: „Ihr habt Trainer?“ Patrick: „Ja. Jeder Schüler braucht einen Trainer. Schließlich müssen wir auch Motivation und Selbstverteidigung beherrschen. Nicht nur Mathematik oder Biologie.“ – „Sind die Trainer auch alle Wächter des Lichts oder gibt es da auch Hexen und Dämonen, die ihre Schüler trainieren?“ – „Sie sind alle Wächter des Lichts. Meine heißt übrigens Prue. Sie ist wunderschöne und auch meine beste Freundin.“ – „Prue. So hieß unsere älteste Schwester auch. Sie ist vor einem Jahr gestorben.“ – „Ja, ich weiß. Tut mir leid, dass ich dich daran erinnert habe.“ – „Nein, ist schon okay.“ – „Sie hat gesagt, dass sie euch gerne kennen lernen würde.“ – „Dann bring sie doch bei deinem nächsten Besuch mit“ schlug Piper vor. Plötzlich tauchte Phoebe auf und fragte: „Wer bringt wen mit?“ Piper antwortete: „Pat hat eine Trainerin namens Prue.“ – „Schön. Ich hab eine Hose gefunden, die mir passt und die ich hab möchte. Will sonst noch jemand etwas?“ Phoebe hielt die Hose in die Luft, damit Piper und Patrick es sehen konnten. Beide schüttelten mit dem Kopf, da sie genug zu anziehen hatten. Phoebe zahlte die Hose und die drei fuhren wieder zurück ins Halliwell Manor.
Dort wartete auch schon Leo auf Piper und Patrick. Auf Phoebe natürlich auch. Die vier quatschten ewig und viel im Wohnzimmer. Schließlich musste Patrick auf die Toilette. Phoebe fragte sofort Leo und Piper, als der Junge außer Hörweite war. „Wann wollt ihr ihn eigentlich fragen, ob er euer Adoptivsohn sein will?“ Daran hatten Leo und Piper noch gar nicht gedacht. Piper: „Ich werde ihn gleich fragen., wenn er wieder zurück kommt.“ Zwei Sekunden später kam auch schon Patrick wieder zurück. Piper ergriff sofort das Wort und fragte: „Patrick, willst du, dass wir, Leo und ich, dich adoptieren?“ Alle Blicke hatten sich auf Patrick gerichtet. Der Junge antwortete mit „Ja, ich will“ als hätte Piper ihm einen Heiratsantrag gemacht. Piper sprang auf und umarmte ihren zukünftigen Adoptivsohn. Auch Leo freute sich und umarmte seine Frau mitsamt Patrick. Phoebe blieb am Sofa sitzen und betrachtete die glückliche Szene. Als sich die drei aus der Umarmung gelöst hatten, fragte Phoebe: „Was ist mit dem Zimmer? Ich meine, wir haben doch gar keines frei.“ Piper dachte kurz nach: „Wir könnten den Dachboden in ein Zimmer verwandeln oder den Keller. Was ist dir lieber, Pat?“ Patrick: „Naja, Keller sind so kalt und dunkel. Lieber den Dachboden.“ Phoebe: „Und wo kommt dann das Buch der Schatten hin?“ Piper: „Na in den Keller.“ Phoebe: „Oh nein! Kommt nicht in Frage. Du weißt doch, dass da unten der schwarze Mann wohnt.“ Leo machte einen Vorschlag: „Wir könnten den Dachboden in zwei Teile teilen. Den einen für Patrick und den anderen für das Buch der Schatten.“ Piper: „Gute Idee! Fangen wir gleich an!“ Doch Patrick hielt sie zurück: „Jetzt nicht mal so schnell. Ich denke, wir sollten zuerst diesen Papierkram erledigen.“ Phoebe nickte: „Patrick hat Recht, du bist viel zu voreilig, Piper.“ – „Und ich meinte, dass wir mit dem Papierkram anfangen sollten“, so Piper.
 
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super niccimausal *alles durchgelesen hab* :D wow, du hast supi viel talent! schreib weiter...um dein talent wäre es viel zu schade!!!!!!
 
danke, lindaschatz :)

hier ist ne fortsetzung, damit auch mal die anderen darauf aufmerksam werden :D

Es war schon eine Woche vergangen, als Piper und Leo Patrick zu ihrem Adoptivsohn bekamen. Die Halliwells waren dabei den Dachboden in zwei Teile zu teilen, damit Patrick sein eigenes Zimmer hatte. Währenddessen schlief er auf der Couch im Wohnzimmer. Natürlich musste Patrick weiterhin zur Schule gehen. Trotzdem schienen alle glücklich zu sein. Als Patrick wieder einmal von der Schule nach Hause kam, wo Piper gerade die Rechnungen in die Buchhaltung sortierte, fragt er sie: „Ich habe Prue für heute Abend eingeladen. Ist das okay?“ Piper meinte: „Naja. Ich muss heute im P3 arbeiten, will sie aber unbedingt kennen lernen.“ – „Dann komm ich eben mit ihr zum P3“ schlug er vor. Piper lacht: „oh nein, mein kleiner! Du bist noch viel zu jung für solche Clubs.“ Patrick meinte unschuldig: „Aber ich will mir doch auch mal DEINE Arbeit ansehen. Die Aufgaben als Wächter des Lichts, wie Dad, kenne ich doch schon!“ Piper gab nach: „Na schön! Dann treffen wir uns eben vor dem Beginn.“ Patrick freute sich: „Juhu! Das muss ich ihr sofort sagen!“ Und schon war er im Funkenregen verschwunden. Piper grinste. Er ist so ein süßer Engel, dachte sie. Nach kurzer Zeit erschien Leo neben Piper. „Hi!“ sagte er und gab ihr einen langen Kuss. „Na, du!“ kam es von Piper. Leo grinste einfach nur. Sie wollte natürlich wissen warum. „Was grinst du so? Hast du etwa im Lotto gewonnen?“ Leo schlang seine Arme um seine Frau und sagte ihr tief in die Augen schauend: „ Ich bin einfach nur überglücklich. Ich hab eine wunderschöne Frau und einen großartigen Sohn. Einfach eine perfekte Familie.“ Piper freute sich das zu hören. Dann erschien auch schon Patrick wieder. „Ich habe ihr gesagt...“ Patrick unterbrach, da er seine Eltern beim Knutschen sah. „Anscheinend stör ich!“ Patrick grinste und war schon halb aus der Küche, als Piper ihn wieder zurückrief. „Was hast du ihr gesagt?“ Patrick ging wieder zurück. „Ich habe ihr gesagt, dass es eine Überraschung sein soll. Wann darf ich sie abholen?“ Piper benahm sich schon wie eine typische Mutter: „Wenn du mit deinen Hausaufgaben fertig bist!“ Patrick schnappte sich seine Schulsachen und packte seine Hausaufgaben im Wintergarten aus. Leo fragte: „Brauchst du Hilfe?“ – „Nein, danke“ meinte Patrick. Piper: „Gut. Dann gehen wir mal auf den Dachboden und arbeiten da ein bisschen weiter. Leo?“ – „Hm?“ fragte Leo erstaunt. „Achso!“ Dann nahm er Pipers Hand und orbte sich mit ihr auf den Dachboden.
Die Haustür ging auf und Phoebe kam mit einem betrübten Gesicht herein. „Hi, Tante“ begrüßte Patrick sie. Phoebe zog ihre Jacke aus und ließ sich auf einen freien Sessel im Wintergarten plumpsen. „Du siehst traurig aus...“ meinte Patrick zu ihr. Phoebe hatte jetzt keine Lust Psychologie zu spielen und sagte nur: „Und du machst Hausaufgaben. Wie brav!“ – „Ja! Und danach gehen wir ins P3 und ich stell‘ euch Prue vor“ freute er sich. Phoebe stand auf: „Gut. Dann will ich dich nicht länger ablenken.“ Sie wollte gerade die Treppen hinaufsteigen, als plötzlich ein Mann erschien. Er reagierte sofort und schoss einen Energieball auf Phoebe. Sie wurde plötzlich heftig gegen die Wand geschleudert und lag nun bewusstlos am Boden. Patrick schaute kurz auf und rannte zum Flur, wo er Phoebe bluten sah. Er ließ sich auf seine knie fallen und legte seine Hände auf Phoebes Platzwunde am Kopf. „Mom! Dad!“ schrie er hinauf. Piper und Leo hatten den Krach gehört und sind sofort hinunter gerannt.
 
Halli hallo

Finde es wirklich schade das du deine FF aufgibst, find sie nämlich wirklich super! Hoffe du änderst deine Meinung!!

Liebe Grüsse aus der Schweiz, Prueli
 
Süße, lass dich nicht entmutigen,ja?? :) Es wäre echt schade, wenn du es aufegeben würdest, weil du echt Talent und Potential dazu hast :zustimmen! Es geht ja eigentlich nicht darum, wie andere es finden sondern wie du selbst es findest und wie gerne du weiterschreibst und kreativ bist! :) Ich kenn das! Meine FF war auch einma Totenstille...naja, aber ich schreibe nunmal auch gern. und ich denke, das tust du auch und das machst du gut! :) Biiiite tu mir das nicht an und hör nicht auf zu schreiben ja?? ;)
 
so hab mal wieder weitergeschrieben, vielleicht interssierts ja doch noch jemanden.

Phoebe befand sich an einem unbekannten Ort. Sie konnte nichts sehen. Nur Nebel. Bald erkannte sie, dass eine Person auf sie zukam. Es war ein Mann mit schwarzen hochgegelten Haaren und blauen Augen. Es war Cole. Er machte einen total hilflosen Gesichtsausdruck. Phoebe rannte zu ihm. Doch zwei weitere Männer in einer Robe schnappten Cole an seinen Oberarmen und zogen ihn hinter sich her. Phoebe rannte Cole nach, während er immer wieder „Phoebe! Hilf mir!“ rief. Doch die Männer in den Roben waren schneller, als sie. Nach einer Weile war Phoebe so erschöpft vom vielen Laufen, dass sie umkippte.
Piper und Leo setzten alles daran Phoebe aus diesem Traum zu wecken. Auch Patrick versuchte sie da herauszuholen. Als Piper, die schon viele Tränen vergossen hatte, zwei Finger an Phoebes Hals legte, um ihren Puls zu überprüfen, heulte sie plötzlich noch mehr, weil gar kein Puls mehr zu spüren war. Auch Leo hielt sein Ohr an Phoebes Gesicht, um ihren Atem zu spüren. Doch es ging weder Luft rein noch raus. Leo gab sein Bestes und versuchte alles, um Phoebe ins Leben zurück zu holen. Seine Kräfte waren jedoch zu schwach. Patrick merkte das und half seinem Adoptivvater. Es reicht immer noch nicht aus. Nach zehn Minuten nutzlosem Heilen gaben die Beiden auf. Nur Piper sah noch eine Hoffnung ihre Schwester zu retten: „Wir müssen Cole finden!“ Leo und Patrick verstanden nur Bahnhof, sagten aber nichts. Piper stand auf und befahl Leo: „Bring Phoebe in ihr Zimmer auf ihr Bett. Ich geh kurz zum ‚Buch der Schatten’!“
Piper rannte die Treppen hinauf zum Dachboden, wo sich das „Buch der Schatten“ befand. Leo folgte seinen Anweisungen und orbte sich mit Phoebe in ihr Zimmer, wo er sie behutsam aufs Bett legte. Auch Patrick löste sich im Funkenregen auf, um bei Leo und Phoebe wieder zu erscheinen. Leo versuchte erneut Phoebe zu wecken. Für ihn war klar, dass Phoebe das Gleiche zustoßen könnte wie Piper.
Währenddessen blätterte Piper wild im Buch der Schatten nach einem Zauber, der Phoebe helfen könnte. Sie erinnerte sich, was ihre Schwestern gesagt hatten, als sie aufgestanden war. Indem Gedanken wusste Piper, dass Cole die einzige Rettung für Phoebe ist.
Schließlich fand Piper die Seite von Balthasar, die ehemalige, dämonische Hälfte von Cole, mit dem Spruch, um ihn herzuholen, im „Buch der Schatten“. Sie musste nur eine Kleinigkeit am Zauberspruch ändern.
Die junge Hexe beginnt laut vorzulesen:
„Magische Kräfte
ob schwarz oder ob weiß
die ihr wirkt durch den Raum des Erdenreichs
ob nah er ist, ob fern von hier
bring mir den Dämon Cole zur Zier.“

Für eine Weile war nichts im Raum zu spüren, wie es sonst üblich ist. Doch schon bald wehte ein leichter Hauch in Pipers Gesicht, der sich in einen Hurrikan verwandelte. Piper musste ein paar Schritte zurückweichen, um zu erkennen, ob Cole darin erscheint. Nach ein paar Sekunden wurde der Hurrikan weniger stürmisch und beruhigte sich wieder zu einem leichten Hauch, der sich bald legte. Von Cole war aber breit und weite keine Spur zu sehen. Piper seufzte, als sie merkte, dass ihr der Zauber misslungen war.
 
Juhujuhu :jump: Du hast endlich weitergeschirbeen *freuu* Das freut mich echt total! Weil du genau weißt, wie toll ich deine Geschichte finde. Dein Stil ist nicht zu schlagen SÜße. :) Freu mich schon auf weiter Teile von dir.
 
:lol: "breit und weite" :lol:
Hehe, ich freu mich auch, dass du endlich endlich endlich endlich weitergeschrieben hast(Hat ja lang genug gedauert ;) )
Freu mich schon auf den nächsten Teil(und schreib auch!! ;) )
 
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hallo hollyssa
ich hoffe du schreibst sehr bald weiter da ich deine ff einfach super mega klasse finde.
 
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