Eiskalte Engel

[Stella]

:.Sam kann sich nicht mehr lösen von ihm ud sie verharren in einem zärtlichen und so hingebungsvollen Kuß,der all ihre Gefühle ausdrückte und dem keine Worte hinzu zufügen waren::

 

[Max]

Dave löst sich aprupt von Sam und weicht ein Stück zurück. Entsetzt blickt er auf seine Hände und schüttelt dann den Kopf

Bitte... geh... murmelt er leise und kauert sich auf dem Boden zusammen. Was hatte er nur getan...?

 

[Stella]

:.Sam zieht ihn an und wusste das es das nun war und sie beide sich womöglich für immer aus dem Weg gehen würden und vielleicht wäre das auch das beste::

Ich gehe und am besten sollten wir uns auch aus dem Weg gehen....

::erwidert sie und verläßt die Suite,innerlich zerreißt es sie fast ihn zu zu sehen::

Ich hab dich so gern,verdammt

::spucken die Gedanken in ihrem Kopf rum und sie betritt ihre Suite::

 

[Soraya]

Bist du nicht...

::erwidert Johnny übermütig und lässt sie dennoch sanft an sich herunter, wobei er seine Hände keine Sekunde von ihrem Körper nimmt::

Wollen wir nun schwimmen gehen?

::er nahm ihre Hand und schaute sie flehend an::



::Leo konnte sich in seinem Zimmer nicht konzentrieren oder ablenken, ein teil ihrer Kleidung befand sich hier, ihr Duft in seinen Kissen, auch wenn er die Bettwäsche schon zehnmal wie programmiert abgezogen hatte, es half nichts...selbst wenn er den Raum steril machen würde, blieb Sam in seinen Erinnerungen und das tat weh, wenn man liebte::

Ich muss lernen sie zu hassen, dann ist alles leicht für mich, einfach alles hinter sich lassen, wie bei allen anderen frauen, doch verdammt es geht nicht...ja Sam es geht mir schlecht wegen dir!

::rief er in die Stille hinein und bestrafte sich selbst immer wieder damit::

 

[Stella]

:.Gerade als sie aufschloß und hinein gehen wollte,hörte sie Leo fluchensie bekam leichte Schuldgefühle und klopte bei ihm an::

 

[Max]

Dave atmet erleichtert auf, als Sam seine Suite verlässt, blickt aber ein wenig sehnsüchtig auf die Tür. Er schüttelt den Kopf und reibt sich die Stirn

Nichts da, das Thema ist agbehakt, Dave...

 

[Soraya]

::Leo saß auf dem Bett und hatte seinen Kopf wieder in den Händen vergraben, als es klopfte warf er einen prüfenden Blick in den Spiegel und stellte fest, dass er sehr mitgenommen aussah, doch das war wohl nicht zu ändern, mit ausnahmsweise nicht perfektem aussehen, öffnete er die Tür und sagte kein Wort als er sam sah, er trat nur zur Seite und ließ sie herein...er selbst ging zum geöffneten Fenster und zwang sich kühl zu bleiben, sonst hätte er womöglich noch geheult::

Bist du gekommen um deine Sachen zu holen? Ich hab sie noch nicht sortiert.

 

[Stella]

:.Sam sah bei seinem ersten Blick das er sehr verletzt war,es tat ihr im Herzen weh ihn so zu sehen und sie wollte ihm einfach nur reinen Wein einschenken::

Leonard...es tut mir leid,ich...

::trat sie von hinten an ihn ran und legte eine Hand auf die Schulter und sah ihn mit liebevollen Blickan::

 

[Soraya]

Red nicht weiter, ich möchte es nicht von dir ausgesprochen hören dass du mich nicht liebst, es wäre so endgültig, dass ich es nicht verkraften könnte...

::zeigte Leo sich zum jetzt zweiten Mal in ihrer Gegenwart und überhaupt verletzlich, die Hand auf seiner Schulter rief die Erinnerungen an schöne Zeiten zurück und er nahm sie herunter::

Bitte Sam, lass mich vergessen, jetzt wo ich liebe, komme ich mit dieser Beziehung nicht klar.

 

[Stella]

Leo ich hab mir das nicht ausgesucht,weißt du,ich kann dafür nichts,aber ich will dich nicht so sehen...

::erklang ihre Stimme so liebevoll wie es geht,sie sah ihn an und steckte in den Blick soviel von einer Verzeihung,das sie hoffte er würde sie annehmen::

 

[Soraya]

::Leo geleitete Sam zum Bett und setzte sich, auch sie sollte sich setzen, er schaute ihr seit dem Flaschendrehen das erste Mal wieder direkt in die Augen und erkannte die Wahrheit und dass sie auch in den letzten Tagen sehr leiden musste::

Sam, ich spüre, dass ihr nicht zueinander gefunden habt, noch nicht und das tut mir leid, du tust mir leid.

::er nahm sie in den Arm, einfach um sie zu trösten::

 

[Pasiphae]

:: Jennifer hört die Tür gehen und ist der Meinung, dass Sam wohl gegangen sein muss. Langsam und tief durchatmend geht sie zu ihrer Tür und öffnet sie einen Spalt breit. Gerade noch sieht sie wie Sam in der Tür zu Leos suite verschwindet ::

Die lässt auch nichts aus

:: flucht sie und geht hinaus auf den Flur. Vor Daves Suite bleibt sie stehen und klopft ::

Dave, bitte darf ich hereinkommen?

 

[Dani]

*Feli taucht wieder auf und schwimmt zum Bbeckenrand. Sie sieht ihn an und die Sonne trocknet leicht die Stellen, die nass sind aber aus dem Wasser rausragen*

 

[Stella]

:.Sam erwiderte nicht und schmeigte sich dankend an ihn,sie wusste das es ihn sehr viel Überindung kostet so zu hr zu sein und das würde sie immer hochalten,sie kam sich in dem Moment so schelcht vor,ihmsozusagen,eben fremd gegangen zu sein,dassie ihm es gerne sagen würde,doch er will es ja nciht hören und das respektiert sie::

Danke!!

 

[Soraya]

Keine Ursache.

::flüsterte er, seine Stimme versagte sonst, seinen Arm ließ dort wo er war und auch ihre Nähe wies er nicht zurück, denn er spürte, dass sie es brauchte jetzt, egal was er dabei fühlte. Seine Hand auf ihre legend schaute Leo Sam an::

Meinst du ihr habt eine Chance?